Institut für Wirtschaftsinformatik
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Publikation Fallstudie Schweizerische Bundesbahnen(Hanser, 2004) Risch, Daniel; Schubert, Petra; Wölfle, RalfDie Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) sind das grösste Reise- und Transportunternehmen der Schweiz. Rund 320 Millionen Fahrgäste nutzen jährlich die Bahn. Viele von ihnen profitieren von einer Jahresfahrkarte ? dem Generalabonnement (GA). Als Ende der 1990er Jahre die Verkaufszahlen im GA-Geschäft stagnierten, plante die SBB die Erweiterung des Produktportfolios um ein GA im Abonnement mit monatlichen Teilzahlungen und ein Jahres-GA auf Rechnung. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden alle Fahrkarten am Bahnschalter oder am Ticketautomaten im Voraus bezahlt. Eine nachträgliche Bezahlung auf Rechnung war nicht vorgesehen. Für die angestrebte Angebotserweiterung war die Rechnungsstellung unumgänglich. Anstelle der Entwicklung eines eigenen Prozesses für die Rechnungsabwicklung entschied sich die SBB für das Business Process Outsourcing an die yellowworld AG, die in der Folge das Billing inklusive Debitorenmanagement, Bonitätsprüfung und Inkasso im GA-Geschäft der SBB übernahm.04A - Beitrag SammelbandPublikation Konzept für die die Realisierung einer Internet-Plattform für eine Virtual Community of Students (vicos)(Fachhochschule beider Basel (FHBB), Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2002) Schubert, Petra; Wackernagel, TobiasDas Akronym vicos steht für ?Virtual Community of Students?. Vicos ist eine Gemeinschaft, die sich in erster Linie an Studierende der Schweizer Fachhochschulen richtet. Der vorliegende Arbeitsbericht wurde auf der Grundlage der Ergebnisse von zwei Workshops für die Konzipierung der ?Vision & Strategy? sowie der ?Business Area Architecture? für vicos erstellt. Die Workshops fanden im Herbst 2002 an der Fachhochschule beider Basel in Basel statt. Vicos wurde ein Opfer des Niedergangs der ?New Economy?. Aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage war das Vorhaben für den Entwicklungspartner am Ende der Konzeptionsphase nicht mehr attraktiv. Wir haben das Konzept trotzdem festgehalten, da wir davon ausgehen, dass für Leser eine detaillierte Beschreibung eines konkreten Geschäftsmodells der New Economy interessant sein kann.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation The NetAcademy - A Novel Approach to Domain-specific Scientific Knowledge Accumulation, Dissemination and Review.(1998) Lincke, David-Michael; Schmid, Beat; Schubert, Petra; Selz, DorianOver the last decade the speed at which knowledge is generated has greatly accelerated, thus exacerbating the problem of finding the right information at the right time and posing new kinds of challenges to the management of an ever increasing pool of knowledge. Taking up the ideas of the ancient Greek concept of Academia, the ?NetAcademy? is aiming at providing a knowledge medium to aid in the creation, integration, reviewing and dissemination of domain-specific knowledge in the scientific community taking full advantage of the unique characteristics of the Internet medium. The vision is to offer an open structure and management concept for virtually any kind of field of research in search of an intelligible organization of its contents.The paper emphasizes on the motivation of the NetAcademy concept and its feasibility on the basis of available Internet technologies.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation The eXperience Methodology for Writing IS Case Studies(2007) Schubert, Petra; Wölfle, Ralf04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Analyse und Bewertung von Zahlungssystemen(Universität St. Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG), 1996) Himmelspach, Andrea; Runge, Alexander; Schubert, Petra; Zimmermann, Hans-DieterDas Internet bzw. der darauf aufsetzende multimediale Mehrwertdienst World Wide Web (WWW) wird heute von den meisten Teilen der Wirtschaft als die ?enabling technology? für Anwendungen der elektronischen Geschäftsabwicklung, den ?Electronic Commerce?, betrachtet. Die globalen und heute allgemein verfügbaren Telematikinfrastrukturen auf der Basis des Internet bilden die Grundlage für das Entstehen offener, elektronischer Märkte (EM) [Schmid95a S. 18ff.]. Elektronische Zahlungssysteme sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg der elektronischen Geschäftsabwicklung und damit elektronischer Marktplätze. Digitale Zahlungsmittel bilden - analog zu traditionellen Marktplätzen - das Schmiermittel der elektronischen Marktplätze, dem Marketspace. Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten heute mit Hochdruck an innovativen Lösungen für die komfortable, sicherere und ökonomische Zahlungsabwicklung in offenen Netzen wie dem Internet.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation The EMBG Reference Model on Electronic Markets: The Korean Case of Jodal(Gemeinsamer Arbeitsbericht der Electronic Business Media Group (IWI-HSG) und der National Computerization Agency Korea, 1997) Kim, Eun; Schubert, Petra; Selz, DorianThe Reference Model on Electronic Markets was developed to provide an overview of the different organizational as well as technical aspects one should pay attention to when assembling a comprehensive Electronic Commerce System. The model was developed by the Electronic Business Media Group (EBMG) at the Institute for Information Management (University of St. Gallen, Switzerland). In this paper we are applying the Reference Model on Electronic Markets onto the special case of the JODAL project that deals with the continuos IT-support of the procurement process within the public sector in Korea. In the end, one of the JODAL aims will be the integration of existing EDI procedures with newly built-up EC applications on the Internet. So far, only big companies could afford to apply EDI effectively.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Digital erfolgreich: Fallstudien zu strategischen E-Business-Konzepten(Springer, 2002) Schubert, Petra; Selz, Dorian; Haertsch, PatrickDas Buch diskutiert den Brückenschlag zwischen "alter" und "neuer" Wirtschaftswelt. Das besondere Augenmerk des Buches sind europäische Fallbeispiele. Die Ausführungen zu modernen Konzepten der Strategiefindung, der Formung von digitalen Wertenetzen sowie den Aufbau Virtueller Gemeinschaften werden an Hand von umgesetzten und erfolgreichen E-Business Projekten illustriert. Der Leser zieht einen direkten Nutzen aus den praktischen Beispielen dieser bereits umgesetzter E-Business-Konzepte. Die beschriebenen Ansätze erfolgreicher Unternehmen helfen bei der Ideenfindung und beim Design des eigenen Geschäftsmodells. Die drei Autoren arbeiten in Unternehmen und Forschungsinstitutionen, die innovative E-Business-Konzepte mit ihren Kunden entwickeln und umsetzen. Sie verfügen über einen breiten Erfahrungsschatz im Aufbau von Internetapplikationen und der Vermittlung von E-Business-Know-how. Bestellen Sie dieses Buch online:amazon.02 - MonographiePublikation Fallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO(Hanser, 2007) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraDie Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.04A - Beitrag SammelbandPublikation Web assessment - A model for the evaluation and assessment of successful electronic commerce applications(1998) Selz, Dorian; Schubert, PetraThe original reason for the research was triggered by a disappointment felt by the authors when using the Web as research tool and business medium. Many sites feature fancy graphics, well organized content, but rarely a site induces the visitor to come back on a regular basis (with exceptions of course). The electronic commerce revolution some predicted experiences a setback due to a lack of consumer interest and some potential customers turn their screens rather off than meddling their way through a purchase order. But why are customers so indifferent?In fact most of the early World Wide Web entrance strategies have been rather driven by the inclination of an early adopters? strategy ?it is participation that counts?, than a sound business model for electronic commerce. Thus many companies and institutions discovered with surprise, that the comparatively modest budgets allocated to the development of their Web sites did not always guarantee success.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Selling Books Online: An Evaluation of Australian and Swiss E-Shops(2005) Leimstoll, Uwe; Kurnia, Sherah; Schubert, PetraThe Extended Web Assessment Method (EWAM) is an evaluation tool specifically created for the assessment of electronic commerce applications. One of the oldest evaluation methods of its kind, EWAM has been revised and improved over the years. The method is based on an evaluation grid that includes a set of criteria with which to appraise the quality and success of e-commerce applications. The focus is on consumer perspectives and the specific features of the Internet as a medium. In this paper, we used the EWAM tool for the comparative analysis of Australian and Swiss Web sites in the retail sector, more specifically for the evaluation of e-shops whose main business is selling books. The findings show that most of the Web sites assessed do not fully meet the expectations of consumers.04B - Beitrag Konferenzschrift