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Publikation Partizipation von Jugendlichen in Projekten der Gesundheitsförderung. Leitfaden(Gesundheitsförderung Schweiz, 09/2023) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina; Tironi, Yuri; Casutt, Marcus; Nowacki, AnjaIn Projekten der Gesundheitsförderung nimmt die Partizipation von Jugendlichen einen zunehmenden Stellenwert ein, verbunden mit der Zielsetzung, gesundheitsförderliche Lebenswelten zu schaffen. Der Anspruch, dass Jugendliche an der Gesundheitsförderung partizipieren, lässt sich ebenfalls aus der Ottawa-Charta ableiten (WHO, 1986). Wie die Partizipation Jugendlicher bei der Ideenentwicklung, Planung, Umsetzung und Auswertung von Projekten im Bereich der Gesundheitsförderung erfolgreich gelingen kann, wird im Leitfaden zu Partizipation von Jugendlichen in Projekten der Gesundheitsförderung (DOJ/FHNW/HETSL, 2023) aufgezeigt. Der Leitfaden bietet praxisnahe Unterstützung für KAP-Verantwortliche, Fachstellen und Projektleitungen im Bereich der Gesundheitsförderung. Eine kurze Zusammenfassung, worauf es bei der Partizipation von Jugendlichen zu achten gilt und wie Partizipation am besten gelingt, bietet zudem diese Checkliste.02 - MonographiePublikation Kommunale Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen(DOJ, 02.08.2023) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, MartinaDass die Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) einen zentralen Stellenwert hat, ist unbestritten und aufgrund der ersten schweizweiten Bestandsaufnahe zur OKJA von Gerodetti et al. (2021) empirisch belegt. Doch wie sieht es in der Praxis mit der Förderung der kommunalen Partizipation von Kindern und Jugendlichen aus? Auf diese Frage finden sich in den Studienergebnissen und im Fachdiskurs wichtige Erkenntnisse.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Wie partizipativ ist die Offene Kinder- und Jugendarbeit?(DOJ, 08/2022) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, MartinaDie Partizipation der Kinder und Jugendlichen stellt in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) seit jeher ein wichtiges Grundprinzip dar und ist in vielen Einrichtungskonzepten als auch im Grundlagenpapier des DOJ verankert. Doch löst die Praxis dies ein? Ein Blick auf die Ergebnisse der ersten schweizweiten Umfrage in der OKJA zeigt, wie es tatsächlich um die Partizipation steht.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz(VS Verlag für Sozialwissenschaften, 18.04.2021) Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Schnurr, Stefan; Deinet, Ulrich; Sturzenhecker, Benedikt; von Schwanenflügel, Larissa; Schwerthelm, MoritzIn der Schweiz hat sich die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) vor allem aus der Praxis des kommunalen Raums heraus entwickelt. Mehrsprachigkeit und ein Föderalismus der kleinen Räume bilden zusammen einen Kontext, der die Pflege lokaler Besonderheiten und Diversität begünstigt. Eine wachsende Zahl an Einrichtungen der OKJA sowie die Ausdifferenzierung der Angebotsformen und der Altersgruppen zeugen von der wachsenden Bedeutung der OKJA in Schweizer Gemeinden, vor allem in Städten und Agglomerationsgemeinden. Das revisionierte Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG, 2013) hat die OKJA als Form außerschulischer Bildung anerkannt und neue Instrumente zur Förderung von Modellprojekten geschaffen. Nationale und kantonale Dach- und Fachverbände übernehmen vermehrt Aufgaben der Entwicklung und Verbreitung von Fachkonzepten und setzen sich für die Professionalisierung ein. Themen der OKJA sind ebenso an Hochschulen der Sozialen Arbeit stärker präsent und auch die Forschungs- und Publikationstätigkeit hat zugenommen. Zu den bevorzugten Themen der Fachdiskussion gehören Fragen zur Finanzierung, Planung, Steuerung und Qualitätsentwicklung von Angeboten, Diskurse zu theoretischen Leitkonzepten wie z. B. Soziokulturelle Animation, Partizipation, Sozialraumorientierung, Lebensweltorientierung und geschlechterreflektierte Arbeit. Aktuell steht die OKJA in der Schweiz vor der Herausforderung, die Ausdifferenzierung ihrer Angebote konzeptionell zu reflektieren und sich dabei auch fachlich-reflexiv über die Sprachgrenzen hinweg zu verständigen, um ihre Profilbildung voranzutreiben, sich gegenüber fachfremden Logiken abzugrenzen und neue Formen der Vernetzung und Kooperation zu entwickeln.04A - Beitrag SammelbandPublikation Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung. Wechselwirkungen zwischen Problembearbeitung und Erlebnisorientierung in der Aufsuchenden Sozialen Arbeit mit jungen Menschen(Springer VS, 2020) Gerngross, Martina; Fuchs, Manuel; Diebäcker, Marc; Wild, GabrieleJugendliche nutzen seit jeher öffentliche Räume und eigenen sich diese an. Die Aneignungsprozesse eröffnen Freiräume hinsichtlich der Gestaltung und Nutzung, ermöglichen Bildungsprozesse, können aber je nach Nutzung auch gewisse Risiken mit sich bringen. Im Kontext der Jugendarbeit haben sich vor diesem Hintergrund während der letzten Jahre im deutschsprachigen Raum unterschiedliche Erscheinungsformen Aufsuchender Jugendarbeit herausgebildet. Im Folgenden wird versucht eine übergreifende Typologie zu entwickeln, welche die verschiedenen Erscheinungsformen Aufsuchender Jugendarbeit beschreibt und vergleichend analysiert. Die entwickelte Typologie soll sowohl die Reflexion des Alltagshandelns als auch die Reflexion der für die Praxis relevanten Steuerungslogiken Aufsuchender Jugendarbeit ermöglichen und zeigt die daraus resultierenden Potenziale auf. Gleichzeitig soll eine Diskussion angeregt werden, die eine Verortung der verschiedenen Konzepte hinsichtlich ihrer Freizeit- bzw. Erlebnisorientierung und ihrer verschiedenen Unterstützungsformen zur Alltagsbewältigung thematisieren soll.04A - Beitrag Sammelband