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Publikation Social and spatial belonging in child and youth residential care: the role of personal networks(19.04.2024) Fellmann, Lukas; Zellner, Carole; Kindler, Tobias; Köngeter, Stefan; Osswald, Jana; Schaffner, Dorothee; Schmid, Thomas06 - PräsentationPublikation Relations between personal networks of young people in residential care and their sense of belonging(15.09.2023) Fellmann, Lukas; Zellner, Carole; Kindler, Tobias; Köngeter, Stefan; Osswald, Jana; Schaffner, Dorothee; Schmid, Thomas06 - PräsentationPublikation Wo Jugendliche sind, sind Wege. Impulse für eine motivierende Berufsorientierung(hep, 2022) Joho, Corinne; Schaffner, Dorothee; Ryter, AnnamarieDer vorliegende Band «Wo Jugendliche sind, sind Wege» bietet eine breite Sammlung von methodischen Impulsen zur Begleitung von Berufsfindungsprozessen. Diese sind darauf ausgerichtet, Entwicklungsprozesse anzustossen und die Erfahrungen zu reflektieren und das Selbstbild und die Selbstwirksamkeit zu stärken. Einführend wird das Verständnis der Berufsfindung als Prozess ausgeführt und eine knappe Einführung zu den methodischen Ansätzen angeboten – eine Beratungs-Toolbox. Dann folgen die methodischen Impulse, die nach fünf Kompetenzbereichen gegliedert sind, die für den Berufsfindungsprozess zentral sind. Sie lassen sich daher auch gut mit herkömmlichen Lehrmitteln der Berufsorientierung kombinieren.02 - MonographiePublikation Erziehung zur Anpassung und Unterordnung(Beltz Juventa, 2014) Schaffner, Dorothee; Karl, UteVor dem Hintergrund der breit geteilten Bildungsprogrammtik "Kein Abschluss ohne Anschluss" wird untersucht, wie diese Programmatik zur Legitimation des fachlichen Handelns von Sonderpädagog*innen und Sozialarbeiter*innen im Jugendhilfekontext bei der Begleitung von Jugendlichen im Übergang in die Ausbildung genutzt wird.04A - Beitrag SammelbandPublikation Arbeit und Berufsbildung als Bildungschancen nutzen(Kohlhammer, 2022) Schaffner, Dorothee; Huber, Sven; Calabrese, StefaniaArbeit wurde im Jugendhilfekontext klassischerweise als ein geeignetes „Erziehungsmittel“ erachtet, um Jugendliche auf den „rechten Weg“ zu bringen und auf die Anforderungen der Gesellschaft vorzubereiten. Vieles hat sich in der Heimerziehung geändert. Doch angesichts der hohen Bedeutung der formalen Ausbildung scheint es angebracht, die gegenwärtige Erziehungspraxis mit Bezug auf die Arbeit kritisch zu reflektieren. Wie sich an empirischen Ergebnissen zeigen lässt, finden sich noch Spuren des klassischen Verständnisses der Arbeitserziehung. Das Ziel der möglichst direkten Integration in die Berufsbildung oder Erwerbsarbeit setzt Fachkräfte unter Handlungsdruck und rechtfertigt pädagogisches Disziplinierungshandeln. Vor diesem Hintergrund wird dafür plädiert, die Funktion von Arbeit zu reflektieren und den Fokus stärker auf Bildungschancen durch Arbeitserfahrungen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten zu richten.04A - Beitrag Sammelband