Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

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    Publikation
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Fostering resilience and well-being in emerging adults with adverse childhood experiences: study protocol for a randomized controlled trial to evaluate the FACE self-help app
    (BioMed Central, 02/2024) Brodbeck, Jeannette; Bötschi, Salome; Vetsch, Neela Kim; Stallmann, Lina; Löchner, Johanna; Berger, Thomas; Schmidt, Stefanie J.; Marmet, Simon
    Background: Adverse childhood experiences (ACE) are linked to an increased risk of psychological disorders and lower psychosocial functioning throughout life. This study aims to evaluate the FACE self-help app, designed to promote resilience and well-being in emerging adults with a history of ACE. The app is based on cognitive- behavioural principles and consists of two thematic components: (1) self- and emotion regulation (SER) and (2) social skills and biases in social information processing (SSIP). Methods: The efficacy of the app will be tested through a single-centre, two-arm randomized controlled trial, comparing an active intervention group against a waiting list control group. The active group is divided into two subgroups, in which the two components are delivered in a different order to investigate differential effects in a crossover design. Up to 250 emerging adults aged 18 to 25 years with a history of ACE from a general population cohort study will be recruited. The primary objective is to test the efficacy of the app in improving resilience (primary outcome) and well-being (co-primary outcome) compared to a waiting list control group and to examine the stability of these effects. The secondary objectives include testing the efficacy of the app in improving the secondary outcomes, i.e., self-efficacy in managing emotions, problem solving, fear of evaluation, social avoidance, and self- esteem; examining the differential effects of the two components; and assessing the effect of the app on real-life data on resilience, affective states, distress in social interactions and coping strategies. Furthermore, the study will investigate potential moderators (e.g. ACE severity) and mediators of intervention outcomes (e.g. self-efficacy in managing emotions). Discussion: The results will provide insights into the efficacy of the self-help intervention as well as mediators and moderators of outcomes. Furthermore, results will extend the existing knowledge by testing the differential effects of the SER and SSIP component on the outcomes. Findings can inform improvements to the FACE app and the development of other interventions for this target group and assess its potential as a scalable, low-threshold intervention to support emerging adults with a history of ACE in their transition to adulthood. Trial registration number: NCT05824182.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Unterstützte Kommunikation (UK)
    (Kohlhammer, 2023) Calabrese, Stefania; Büschi, Eva; Antener, Gabriela; Sappok, Tanja
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Bindung – Partnerschaft – Konflikt
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Brülisauer Stadler, Andrea; Wüsten, Günther
    Die Partnerschaft kann ebenso wie die Eltern-Kind-Beziehung als Bindungsbeziehung konzeptualisiert werden, welche die Funktion eines sicheren Hafens, einer Trostquelle oder einer Basis für Exploration einnimmt. In diesem Verständnis werden Paarkonflikte als Ausdruck einer Unterbrechung der Bindungsbeziehung betrachtet, wobei davon auszugehen ist, dass hierbei aufgrund der wahrgenommenen Bindungsunsicherheit und der starken Emotionalität frühe Bindungserfahrungen besonders deutlich zum Tragen kommen. Diese MAS Thesis geht der Fragen nach, welche Rolle die Bindungsstile im Paarkonflikt einnehmen, wobei deren Auswirkung auf die Paardynamik und das Konfliktverhalten im Zentrum steht. Die Fragestellung wird zunächst auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur erörtert. Danach erfolgt der Blick in die Praxis, wobei die Konfliktdynamik bei zwei Paaren anhand des schematherapeutischen Modusmodells ermittelt und die Partner*innen darüber hinaus mittels Fragebogen zu ihrem Konfliktverhalten und ihrem Bindungsstil befragt werden. Die Ergebnisse aus der theoretischen Bearbeitung machen deutlich, dass Paarkonflikte den Verlust der einst eingestimmten Reziprozität in der Partnerschaft ausdrücken und bindungstypische Handlungstendenzen auslösen, mit dem Ziel, die (emotionale) Nähe zur Partner*in wiederherzustellen. Des Weiteren zeigt sich, dass mehrere identifizierte Faktoren wie das erworbene Verhaltensrepertoire, die Wahrnehmung bestimmter Stimuli oder Informationsverarbeitungs- und Interpretationsprozesse mit den Bindungserfahrungen in Zusammenhang stehen und einen Einfluss auf die Entstehung und die Dynamik des Paarkonflikts haben. Ferner kann dargelegt werden, dass sich der Bindungsstil unter anderem auf den Konfliktstil, die Konfliktbeurteilung und die Interaktion mit der Partner*in auswirken kann. Auch die Praxisbeispiele unterstreichen die Erkenntnis, dass Bindungserfahrungen eine bedeutende Rolle im Paarkonflikt einnehmen. Die mit Konflikten verbundenen Interaktionen, Verhaltensmuster oder Bewältigungsstrategien der befragten Partner*innen konnten im Kontext ihrer Bindungsstile grösstenteils besser eingeordnet werden. Für die psychosoziale Beratung von Paaren empfiehlt sich demzufolge, bindungstheoretischen Aspekten genügend Raum zu bieten, sei dies im Rahmen von Psychoedukation oder durch die Exploration von Bindungserfahrungen der Klient*innen.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Participating in creating open spaces with an for children
    (Information Age Publishing, 2019) Fabian, Carlo; Huber, Timo; Berson, Ilene R.; Berson, Michael J.; Gray, Colette
    04A - Beitrag Sammelband
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    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    04A - Beitrag Sammelband
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    Medienkompetenz Blended Counseling. Ein Modell
    (dgvt-Verlag, 15.06.2023) Camenzind, Gina; Hörmann, Martina; Silfverberg, Minnie
    Digitale Formate haben in der Beratung an Bedeutung gewonnen. Im Fokus steht hier Blended Counseling, der systematische und passgenaue Mix von digitalen und analogen Kommunikationssettings im Beratungsprozess. Das vorgestellte Modell beschreibt notwendige Kompetenzen für eine erfolgreiche Umsetzung von Blended Counseling. Ein Selbsteinschätzungsbogen gibt Beratenden Orientierung bezüglich ihrer eigenen Kompetenzentwicklung. Beratung kann so flexibel und lebensweltnah gestaltet werden.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Editorial
    (Vandenhoeck & Ruprecht, 2022) Märtens, Michael; Bräutigam, Barbara; Hörmann, Martina; Bräutigam, Barbara; Hörmann, Martina; Märtens, Michael
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift