Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

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    Publikation
    Fachstelle Schulsozialarbeit der Primarschule Regensdorf. Evaluationsbericht
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 09/2021) Fischer, Martina; Bodmer, Dominik; Baier, Florian
    Bericht zur Evaluation der Fachstelle Schulsozialarbeit der Primarschule Regensdorf
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Evaluation der Schulsozialarbeit in Laupen, Mühleberg und Neuenegg
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 02/2015) Baier, Florian; Ahmed, Sarina; Fischer, Martina
    Abschlussbericht zur Evaluation der Schulsozialarbeit in Laupen, Mühleberg und Neuenegg.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Prüfung des iMTA Productivity Costs Questionnaire (iPCQ) für den Einsatz bei Patienten/-innen mit chronischen Krankheiten in der Schweiz
    (De Gruyter, 2022) Friedli, Tom; Gantschnig, Brigitte E.
    Hintergrund: Interprofessionelle Programme im Gesundheitswesen sind angewiesen auf die valide Messung von Outcomes. Der iMTA Productivity Costs Questionnaire (iPCQ) ist eines der wenigen deutschsprachigen Instrumente, das Produktivität umfassend misst. Diese Studie untersucht die Validität des deutschsprachigen iPCQ mit Fokus auf Testinhalt und Antwortprozesse. Ziel dieser Studie ist, die deutschsprachige Version des iPCQ bei Patienten/-innen mit chronischen Erkrankungen in der Schweiz zu überprüfen und Vorschläge für eine Verbesserung der Validität auszuarbeiten. Methode: Diese Studie ist eine qualitative Validierungsstudie. Wir haben kognitive Interviews mit Menschen mit chronischen Krankheiten und auch mit Fachpersonen durchgeführt und basierend auf der Framework-Methode analysiert. Ergebnisse: Personen, die in der Schweiz leben und an einer chronischen Krankheit leiden, haben teilweise Probleme beim Verständnis einzelner Items und Erläuterungen sowie mit dem Abruf von relevanten Informationen aus dem Gedächtnis. Außerdem hat die Studie konstruktbezogene Probleme bei der Messung der Produktivität von Menschen mit Teil-Arbeitsunfähigkeit aufgedeckt. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigen, dass die deutsche Version des Fragebogens verbessert werden sollte, um Validität und Reliabilität zu gewährleisten.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Die Schwersterziehbaren. Diskursive Konzepte zu Klientel, Anstalten und Massnahmen in der Schweiz (circa 1900 bis 1980)
    (Beltz Juventa, 2024) Heiniger, Kevin
    Die Konstruktion von schwersterziehbaren in Abgrenzung zu schwererziehbaren Jugendlichen lässt sich in der Schweiz auf die Vorarbeiten zum Strafgesetzbuch im frühen 20. Jahrhundert zurückführen. Der Beitrag folgt dem fachpolitischen Diskurs zu dieser jahrzehntelang nur vage definierten Problemkategorie und den disparaten Behandlungs- oder Therapiemodellen, die in diesem Kontext vorgeschlagen wurden. Mit den Anstalten für Nacherziehung (ANE) erhielten die „besonders schwierigen“ Jugendlichen in den späten 1970er Jahren ein physisch gebautes Erscheinungsbild.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Persistenz des "männlichen Ernährermodells" in der Umsetzung der Schweizerischen Arbeitslosenpolitik. Eine explorative Analyse auf mehreren Ebenen
    (Seismo, 01.12.2019) Gesine, Fuchs; Lanfranconi, Lucia M.; Pilotto, Maria; Bögli, Annelis
    Gibt es bei der Umsetzung der schweizerischen Arbeitslosenpolitik Mechanismen, die Geschlechterungleichheiten verstärken? Wir blicken in einer kantonalen Fallstudie auf drei Ebenen: die rechtliche Makroebene, die institutionelle Mesoebene (RAV) und die Mikroebene der Beratung. Unsere Resultate zeigen, dass in der ALV explizit geschlechterblind reguliert wird und der Umgang mit der individuellen Situation der Klient*innen, z. B. Mutterschaft, an die Beratenden delegiert wird. In einer geschlechterstrukturierten Gesellschaft werden dadurch Geschlechterstereotypen (implizit) reproduziert. Schlüsselwörter: Arbeitslosenpolitik, Beratung, Geschlechterverhältnisse, Schweiz, Analyse auf mehreren Ebenen
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Endbericht zur Studie «PROVIAGE». Psychosoziale Versorgungs- und Überweisungslücken bei Sehbehinderung im Alter
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 28.09.2023) Seifert, Alexander; Pfeuffer, Andreas
    In der Schweiz gibt es Beratungsstellen für Menschen mit einer Sehbeeinträchtigungen, die Betroffene psychosozial und rehabilitativ bei der Bewältigung der Sehbeeinträchtigung unterstützen können. Die meisten Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung entwickeln diese erst in ihrem späteren Alter (ab 60 Jahren). Aus verschiedenen Quellen ist jedoch bekannt, dass solche Beratungsangebote nur von wenigen älteren Personen genutzt werden. Ziel des Projekts PROVIAGE war es daher, die Versorgungs- und Überweisungslücken zwischen medizinischer und nicht-medizinischer Versorgung (d.h. Beratungsstellen) bei älteren Personen mit einer Sehbeeinträchtigung zu eruieren, strukturiert nachzuzeichnen sowie Lösungsansätze zur Minimierung dieser Lücken zu sammeln und zu bewerten, um Empfehlungen für die Schweizer Versorgungssituation geben zu können.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Partizipation wirkt doppelt
    (Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention (EBPI) der Universität Zürich, Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung, 2021) Fabian, Carlo
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung