Hochschule für Wirtschaft FHNW

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    Publikation
    Künstliche Intelligenz in der digitalen Markenführung. Entwicklung einer KI-unterstützten Markenstrategie und deren exemplarischer Umsetzung
    (Hochschule für Wirtschaft FHNW, 01.12.2024) Moser, Harriet; Casanova, Marco
    Die digitale Transformation durch künstliche Intelligenz (KI) stellt Bildungsinstitute vor strategische Herausforderungen. Diese Studie untersucht am Beispiel des Coachingzentrums die systematische Integration von KI in die Markenführung. Die Arbeit zeigt, dass Bildungsanbieter wie das Coachingzentrum in der KI-Integration noch am Anfang stehen und skizziert eine Strategie, um KI-Technologien strategisch und ganzheitlich einzusetzen. Die vorgeschlagene KI-gestützte Markenstrategie zielt auf die Optimierung von Content-Erstellung und Suchmaschinenoptimierung ab, um Markenwahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Die Studie leistet einen wissenschaftlichen Beitrag zur strategischen KI-Integration in Bildungsorganisationen und verdeutlicht das Potenzial gezielter digitaler Transformationsprozesse für kleine Bildungsinstitute. Die Ergebnisse der Arbeit leisten einen Beitrag zur Diskussion über die Rolle von KI in Bildungsmarken und ermutigen Bildungseinrichtungen, KI reflektiert und innovativ zu nutzen, um gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Economic development in Mexico and the role of blockchain
    (Horizon Research, 2019) Zbinden, Fabian; Kondova, Galia
    This paper studies recent economic and political developments in Mexico and the potential role of blockchain technology in improving governance and fighting corruption in the country. Mexico badly needs innovative solutions to fight the persistent problems of corruption and inefficient governance. At the same time, blockchain, being a decentralized technology, promises to reduce administrative costs and ensure transparency in the public services. The paper takes stock of the current state of blockchain implementation in the economy and in the public administration of Mexico as well as studies the advantages and disadvantages related to the further outspread of the technology in the country. Moreover, the work aims at drawing policy recommendations as to the future role of blockchain in the public management and economic development in Mexico.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Evaluation der Datengrundlagen und der Datenaufbereitung für das Kostenmodell KOREG
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 29.09.2023) Schoch, Tobias; Hulliger, Beat; Spasova, Tsvetana; Thees, Oscar
    Der Prüfbericht des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zur Tarifstruktur TARDOC 1.0 und 1.1 hat kritische Punkte und Empfehlungen betreffend das Kostenmodell KOREG und die Erhebungsinstrumente Rollende Kostenstudie (RoKo, Ärztekasse) und Spartenbetriebsdauern (NAKO, NewIndex AG) ausgesprochen. Der vorliegende Bericht greift die kritischen Punkte und Empfehlungen auf und diskutiert diese aus einer methodisch/statistischen Perspektive. Die Kritikpunkte und Anmerkungen aus dem Prüfbericht lassen sich in zwei Gruppen aufteilen: (1) Forderung nach Herstellung vollständiger Transparenz; (2) Untersuchungen zu Repräsentativität (inkl. möglicher Verzerrungen infolge präfenzieller Nonresponse und selbst deklarierter Angaben). Der Forderung nach Herstellung von Transparenz kommt der vorliegende Bericht nach, indem er die Datenbearbeitung zur RoKo und NAKO reproduziert, untersucht und bewertet. Die Untersuchung zur "Repräsentativität" orientiert sich an einem Quality Framework zum Total Survey Error. Dieses Quality Framework ist in der Forschung zur Stichprobentheorie weit verbreitet und Teil des European Statistical Systems, dem auch die amtliche Statistik in der Schweiz untersteht. Das Framework stellt die Fitness-for-Use in den Vordergrund, um zu beurteilen, ob ein Schätzer oder eine Statistik sich in einem bestimmten Kontext für statistische Inferenz eignet. Die Beurteilung der Eignung ist kriterienbasiert. Die Orientierung an einem Quality Framework drängt sich auf, weil der Begriff der «Repräsentativität» --entgegen einer weitverbreiteten Meinung – kein Begriff aus der Stichprobentheorie darstellt und dessen Verwendung, legt man wissenschaftliche Kriterien zugrunde, ungenau und unnötig ist. RoKo und NAKO dienen – im Kontext der Einführung des TARDOC – als Erhebungsinstrumente, um Kenngrössen zu schätzen, die anschliessend für die Parametrisierung des Kostenmodells KOREG verwendet werden. Das Konzept der Fitness-for-Use wird im vorliegenden Kontext angewendet, um zu beurteilen, ob die geschätzten Mittelwerte zu den relevanten Variablen einen möglichst kleinen Mean Square Error (bezgl. des Total Survey Errors) besitzen. Das heisst, ob die Schätzer möglichst unverzerrt und effizient sind. Die Erhebungsinstrumente RoKo und NAKO sind, bezogen auf das Quality Framework (Total Survey Error), jeweils für sich genommen von ausreichender Qualität (für den angestrebten Zweck). Die Unterschiede zwischen den Instrumenten sind angesichts der Komplexität der zu erfassenden Phänomene gering. Beide Instrumente zielen im Wesentlichen auf die gleiche Grundgesamtheit ab und führen zu relativ geringen Abweichungen bei den Schlüsselindikatoren. Damit ist auch die Kombination der beiden Instrumente ein hinreichend valides Instrument. Verbesserungsmöglichkeiten bestehen immer. Die Antwortrate der Kantone ohne Teilnahmepflicht könnte durch eine Pflicht verbessert werden. Durch die Beteiligung der Zentralschweizer Kantone und des Kantons JU, die nicht an der RoKo partizipieren, könnte die schweizweite Abdeckung verbessert werden.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Commitment zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Berufseinstiegs bei vertraglicher Gebundenheit
    (Springer, 2021) Raff, Tilmann; Wombacher, Jörg; Samuel, Olga; Thorrold, Craig
    Das Commitment von Berufseinsteigenden mit einer zeitlich befristeten vertraglichen Gebundenheit (z.B. Auszubildende, dual Studierende) an die Organisation besitzt eine große Bedeutung, damit diese auch im Anschluss an die Vertragsbindung die Organisation nicht wechseln. Es wird der Frage mittels Mehrgruppen-Kausalmodell nachgegangen, ob in unterschiedlichen Phasen des Berufseinstiegs das affektive und das normative Commitment eine unterschiedliche Bedeutung für die Wechselabsicht der Mitarbeitenden besitzen. Zu diesem Zweck werden gebundene Berufseinsteigende zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Beschäftigung (Gruppe 1) und zu einem späteren Zeitpunkt (Gruppe 2) unterschieden. Zuvor werden die Messmodelle für das Commitment sowohl in einem Pretest als auch in der Hauptuntersuchung überprüft. Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg der Bedeutung des normativen Commitment für die Gruppe der Berufseinsteigenden mit vertraglicher Gebundenheit auf. Insgesamt zeigt sich in beiden betrachteten Phasen zwar eine höhere Relevanz des affektiven im Vergleich zum normativen Commitment. Dennoch zeigt die höhere Bedeutung des normativen Commitments in der Zeit vor dem Ende der Gebundenheit, die Notwendigkeit von geeigneten Maßnahmen auf, um die Mitarbeitenden von einem Wechsel der Arbeitgebenden abzuhalten. Praktische Relevanz Wenn Unternehmen Berufseinsteigende einstellen und an das Unternehmen binden möchten, geschieht dies oft durch eine vertragliche Vereinbarung. Der Beitrag stellt für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit die steigende Bedeutung des normativen Commitments heraus. Neben der stattfindenden Sozialisation entfalten die in der sehr frühen Anfangsphase getätigten Investitionen - beispielsweise in Form von Berufseinstiegsprogrammen - ihre Wirksamkeit erst in einer späteren Phase des Berufseinstiegs. So senken diese Investitionen die Wahrscheinlichkeit, dass die Berufseinsteigenden nach Ende der Vertragsgebundenheit das Unternehmen verlassen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Drivers of customer satisfaction in outsourced software development projects
    (ACM, 2019) Helbling, Thomas; Ali, Shaukat
    The objective of this quantitative study is to evaluate the main drivers of customer satisfaction (CS) regarding outsourced software development projects and to demonstrate what actually matters in regard to CS. Positive cooperation and proactive communication with the customer are the most important drivers of CS. The economic outcome and the delivered software influence CS less strongly.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Chinesische Free Independent Traveller anziehen: Verhaltensweisen verstehen und Interesse wecken
    (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, 2023) Löffel, Tamara; Tran, Thuc Lan; Jeive, Michael
    Dieser Bericht fasst die Ergebnisse des von Innotour finanzierten Projekts "Social-Media-Nutzen chinesischer Individualtouristen (FITs) - Neue Handlungsempfehlungen für Schweizer Leistungsträger in der Tourismusindustrie" zusammen, das vom 1.6.2021 bis 30. Juni 2023 lief. Das Projekt befasst sich mit Schweizer Leistungsträgern (Partner der Graubündner Fernmarktinitiative für China) und dem Status quo ihrer Nutzung von sozialen Medien für chinesische Individualgäste. Konkret geht es darum, wie lokale Schweizer Tourismusakteure ihre Attraktivität und Sichtbarkeit in den chinesischen Kanälen, die chinesische FITs für ihre Kundenreise und ihren Entscheidungsprozess (Kreislauf "Traum-Plan-Buch-Erlebnis") nutzen, steigern können. Das Projekt befasst sich mit drei Schlüsselfragen: 1. Welches sind die wichtigsten Kanäle, die chinesische Touristen für ihre Kundenreise nutzen? 2. wie werden Schweizer Reiseziele in diesen Kanälen präsentiert und wie beeinflusst nutzergenerierter Inhalt (UGC) die Online-Community bei ihren Entscheidungen? 3. Wie können Schweizer Tourismusunternehmer Strategien entwickeln, um ihre Rentabilität in diesem Gästesegment zu steigern und diese Kanäle zur Optimierung ihrer Marktpräsenz zu nutzen? Um diese Ziele zu erreichen, wurden vier Forschungsansätze verfolgt: i. Literaturdurchsicht von Berichten und Beratungsdokumenten aus der Tourismusbranche, die sich auf chinesische FITs beziehen, sowie Beobachtung von neuem Material für den Zeitraum 2020 - 2023. ii. Interviews mit Schweizer Akteuren des Tourismussektors in Graubünden. iii. Recherche über die aktuelle Social Media Präsenz der Leistungsträger, insbesondere User Generated Content, auf den wichtigsten chinesischen Social Media Plattformen. iv. Automatische Suche nach Online-Präsenzen der wichtigsten Akteure und Reiseziele auf den wichtigsten chinesischen Social Media-Plattformen. Der Bericht zeigt, dass sich der chinesische FIT-Auslandsmarkt in der Zeit vor der Kovid-Krise schnell entwickelt hat und zu einem wichtigen und wachsenden Marktsegment geworden ist. Er zeigt auch, dass sich der Outbound-FIT-Sektor nach dem Covid wieder erholt. Während die ersten Nutzniesser in Asien zu finden sind, zeigen Berichte über die Reisestimmung und Buchungen ein bedeutendes Interesse an Europa und einen erneuten Fokus auf Sicherheit, Natur, Kulturen, Erkundung und lokale Küche. Der Trend deutet darauf hin, dass in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 oder 2024 wieder eine beträchtliche Anzahl von chinesischen Individualreisenden nach Europa kommen wird. Der Bericht beleuchtet auch das Entscheidungs-, Kauf- und Reiseverhalten chinesischer FITS und betont die Nutzung chinesischer sozialer Medien und Online-Kanäle wie Xiaohongshu, Mafengwo, Qyer usw. Die effektive Nutzung dieser Kanäle ist ein wichtiges Instrument, um die Zielgruppe zu erreichen und sie davon zu überzeugen, die Schweiz der internationalen Konkurrenz in Asien, Nord- und Südamerika und Europa vorzuziehen. Der Bericht hebt die relativ begrenzte Nutzung dieser Kanäle durch die Akteure der Schweizer Industrie auf lokaler Ebene hervor und schlägt vor, dass diese Akteure zusammenarbeiten sollten, um lokale Strategien zu entwickeln und die lokalen Vorzüge für die chinesische FIT zu fördern. Der Bericht endet mit Empfehlungen für die Entwicklung von Workshops zur Einleitung dieses Prozesses.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Demerged multinational enterprises: a study of post-demerger international strategies
    (Inderscience, 2020) Merkestein, Wouter; Lindeque, Johan Paul
    Demerged Multinational Enterprises (DMNEs) that emerge with an independent corporate status after a demerger from a parent multinational enterprise (MNE) are unique firms with a great variety of post-demerger strengths, weaknesses and international strategic responses. This paper adopts a firm-level internalisation theory approach to MNE strategy to empirically explore the characteristics and post-demerger strategies of four focal case DMNEs. Five years of post-demerger data from annual accounts, newspaper articles and databases were analysed. Analysis of the strategic responses of the four DMNEs has allowed a typology that distinguishes four DMNE types to be proposed. This typology explains the international strategies of DMNEs by the degree of post-demerger strategic dynamism that is possible and the need to address the quality of the firm specific advantages endowed to the DMNE in the demerger.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Avoiding the iceberg: conceptual and didactic alternatives to essentialist paradigms of intercultural communication
    (A Consortium of American Referred Publications Location, 2018) Thorrold, Craig; Ochsner, Andrea
    The dominant paradigm in the field of intercultural communication is the dimensional model of national cultures developed by Geert Hofstede and further elaborated by authors such as Fons Trompenaars and Charles Hampden-Turner, Richard Lewis and the authors of the GLOBE report. This model seeks to explain the behavior of individuals, especially in business contexts, through reference to numerical or relative values extrapolated from empirical data on the level of individual countries for a specific number of abstract variables that are supposedly connected with fundamental questions of social organization. This paradigm has enjoyed considerable favour in the area of intercultural studies, especially in the area of training, but in recent years it has also been subject to sustained critique from academics who have raised fundamental objections to its theoretical foundations, its methodology, its conclusions, and its claims to practical relevance. The current paper summarizes these objections and considers their
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Salesperson authenticity and gender-based perceptions: an international study
    (Institute of Eastern Europe and Central Asia, 2020) Stros, Michael; Heinze, Timothy; Říha, David; Möslein-Tröppner, Bodo; Říhová, Elena; Lim, Leng Khim (Lynn)
    Mirroring the increasing percentage of women in the professional workforce, the number of females in sales has dramatically risen in recent years. The growth of gender diversity within the world of B-to-B buying and selling requires an examination of potential gender effects associated with interpersonal communications. The latter influences perceptions of authenticity, which in turn, influence sales effectiveness. The current study uses an international sample to review interpersonal communication drivers that are associated with buyer perceptions of salesperson authenticity. Gender differences associated with the processing of body language and the spoken word are particularly examined. Results indicate that, in high-involvement sales situations, female perceptions of salesperson authenticity are highly influenced by salesperson body language. Male perceptions, conversely, are more heavily influenced by the spoken word. Implications for sales training are provided.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    “The uh deconstructed pumpkin pie”: the use of uh and um in Los Angeles restaurant server talk
    (Elsevier, 2021) Staley, Larssyn; Jucker, Andreas H.
    Recent work on the elements uh and um has focused both on their functional profile and on the sociodemographic patterns of use. They have been shown to be more than just a signal of some trouble in the speech production process; they also perform text structuring functions that are usually ascribed to discourse markers. And their use has been shown to stratify according to gender, age and level of education (e.g. Tottie 2011, 2014). However, such work has not always been sufficiently controlled for context. Differences that were identified for specific speaker groups may ultimately have been caused by different speaker roles or by differences in the formality or privacy of the communicative situation. For this reason, we focus on one single communicative situation, service encounters in selected and socially stratified Los Angeles restaurants. And we focus on one single speaker role, the role of the server. This allows us to test hypotheses about gender differences and socio-economic stratification in a much more controlled environment. In addition, we provide a functional profile of uh and um in this carefully delimited context, and we show that they are not only used in their often-described functions as planners, hesitators or repair managers but also with a highlighting or a face-mitigating function. The high- lighting function turns out to be particularly prominent to emphasize food terminology when servers present menu items to their guests.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift