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Publikation Polizei Kanton Solothurn: Empfehlungen zur Social Media Strategie(Hochschule für Wirtschaft FHNW, 2016) Bläuer, Melvin; Egger, Nicolas; Ozan, Mehmet Ali; Shala, Egzon; Gürtler, StefanIn der Projektarbeit werden Empfehlungen bezüglich einer Social Media Strategie für die Kantonspolizei Solothurn abgegeben, um die Kommunikation über ausgewählte und aufeinander abgestimmte Social Media Plattformen zu ermöglichen.11 - Studentische ArbeitPublikation Communication Concept to Raise Awareness(Hochschule für Wirtschaft FHNW, 2016) Asani, Leonora; Basic, Kristiana; Onori, Lorin; Van, Thi Trang; Göldi, SusanDue to inadequate awareness of the company PRO-Lehrsysteme AG, it was requested to analyse the channels and come up with a basic concept for a new channel, notably YouTube. As a result, the website including the web shop is considered to be the number one priority since from a customer’s perspective it is hardly possible to find it and the navigation through the website and the web shop is fairly inconvenient.11 - Studentische ArbeitPublikation Social Media Controlling(Springer, 2017) Asprion, Petra; Tokarski, Kim OliverDieser Beitrag stellt den aktuellen Stand von Social Media Controlling in Schweizer Unternehmen dar, analysiert entsprechende Methoden und Tools und präsentiert eine Handlungsempfehlung für Unternehmen zur Einführung und Integration in Unternehmensprozesse. Nach einem Überblick über die Thematik sowie einer Abgrenzung zu verwandten Ansätzen wie Social Media Monitoring wird auf die steigende Bedeutung von Social Media Controlling in Schweizer Unternehmen eingegangen. Die erarbeitete Handreichung in Form einer Handlungsempfehlung für Unternehmen zeigt auf, was bei der Einführung von Social Media Controlling zu beachten ist. Der Erfolg ist nur durch klar definierte Ziele, transparente und zielgerichtete interne und externe Kommunikation und durch die Einbindung des Topmanagements möglich. Zudem ist die Definition und Umsetzung einer Strategie für erfolgreiches Social Media Controlling wesentlich.04A - Beitrag SammelbandPublikation Modell zur Beschreibung von Vernetzungsanforderungen in der Gig Economy(2017) Ryser, Thomas; Konrad, JonasBei der Vermittlung von Arbeiten via online Plattformen in der sogenannten Plattform-Economy geht es um kurzfristige Aufträge, welche von Organisationen und Einzelpersonen ausgeschrieben und an ein möglichst weit reichendes, loses Netzwerk von potentiellen Arbeitnehmenden vermittelt werden. Diese Entwicklung führt zu einer neuen, stark fragmentierten Arbeitsform im Spannungsfeld zwischen Festanstellung, Temporärarbeit und der klassischen Selbständigkeit: Dem sogenannten Gig Work. Im Rahmen dieses Beitrages wird ein netzwerktheoretisches Beschreibungsmodell für die Darstellung der Vernetzungsbedürfnisse in der Gig Economy hergeleitet. Das Modell beschreibt Vernetzungsbedürfnisse durch die Interaktion der zentralen Akteure: Gig Worker, Auftraggeber und Vermittlungsplattform. Durch das Zusammentreffen unterschiedlichster kultureller Orientierungen ergeben sich spezifische Anforderungen an die Vernetzung. Diese werden genutzt, um sozio-technische Anforderungen für Kommunikations-Applikationen zur Vernetzung in der Gig Economy zu spezifizieren.06 - PräsentationPublikation The Use of Social Media in Higher Education: Examples and Implications(09/2013) Konrad, Jonas06 - PräsentationPublikation Wie gelingt Kollaboration? Ein Transformationsrahmen für die Unternehmenskommunikation(Springer, 04.11.2015) Waldau, Martin; Göldi, SusanDie Verfügbarkeit von Technologie zur computergestützten Kommunikation ist keine hinreichende Entstehungsbedingung virtueller Gemeinschaften. Die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitenden über soziale Medien bleibt trotz innovativer Infrastruktur oft bescheiden und stellt die Organisation vor Herausforderungen. Auch der Nutzen von sozialen Medien im Unternehmensalltag lässt sich schwer nachweisen. Ein Modell, das Mitarbeitende in den Mittelpunkt stellt, zeigt, wie man Partizipation fördern kann.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Zwischen-Räume. Vielfalt und Begrenzungen von Raumkonstruktionen im Social Web(Erhard Friedrich Verlag, 11/2014) Eisemann, ChristophDer Autor beschreibt auf Basis seiner Studie zur Jugendkultur "C Walk" Prozesse der Sozialraumkonstruktion durch Jugendliche im Social Web. Er geht dabei sowohl auf dynamisierende als auch auf strukturierende, zum Teil einschränkende Elemente ein. Zum Beispiel auf die Funktion spezifischer "Kapitalsorten" oder die Orientierung an sozialen Rollenmodellen und spezifischen Normen. Die theoretischen Ausführungen werden mit zahlreichen Beispielen aus der Jugendkultur verdeutlicht.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation C Walk auf YouTube – Sozialraumkonstruktion, Aneignung und Entwicklung in einer digitalen Jugendkultur(Springer VS, 2015) Eisemann, ChristophDie Jugendkultur um den Straßentanz C Walk findet zu einem großen Teil online auf YouTube statt. Diese online-ethnographische Studie nach der Methodologie der Grounded Theory zeigt, wie Jugendliche im Social Web sozialen Raum konstruieren, sich Bereiche der Welt aneignen und sich mit ihrer Identität auseinandersetzen. Wie sich die/der Einzelne in der Jugendkultur positioniert, hängt unter anderem vom Verfügen über spezifische, jugendkulturelle Kapitalsorten ab.02 - MonographiePublikation Participation citoyenne 2.0. Chances et défis en Allemagne, en France et au Maroc.(Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP, 2013) Eisemann, Christoph; Marx, Sergio; Echkaou, Hamdi04A - Beitrag SammelbandPublikation “Everything because of C Walk”. Zur Bedeutung von YouTube für das Selbst und das Geschlechterverhältnis(kopaed, 01.02.2011) Eisemann, Christoph; Hoffmann, Dagmar; Neuß, Norbert; Thiele, Günter04A - Beitrag Sammelband