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Publikation Elektronisches Patientendossier: Aktuelle Probleme, Potenziale und wie die Institutionen damit umgehen. Bei Healthcare-Expert:innen nachgefragt(Hochschule für Wirtschaft FHNW, Institute for Competitiveness and Communication, 26.09.2022) Dettwiler, Raymond; Märke, StefanObwohl sich alle Beteiligten ein digitaleres Gesundheitswesen wünschen, ist die Einführung des Elektronischen Patientendossiers (EPD) in der Schweiz bisher keine Erfolgsgeschichte. Um herauszufinden, was die Gründe für diese Situation sind, führten die Autoren Interviews mit sechs verschiedenen Expert:innen aus unterschiedlichen Organisationen, die mit dem EPD tun haben (Spitäler unterschiedlicher Grössen, Arztpraxis, EPD-Anbieter). Die genannten Gründe wurden in einer Onlineumfrage von weiteren Expert:innen validiert und ergänzt. Daraus ergab sich ein deutliches Gesamtbild.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Patienteninformation und Krankenhausreputation(EMH Schweizerischer Ärzteverlag, 2017) Eichmüller, Andrea; Helbling, Thomas; Heuss, Sabina; Göldi, SusanDie Digitalisierung macht auch vor Patientinnen und Patienten nicht halt. 2017 zählt das Internet zu den meistgenutzten Informationsquellen bei der Recherche zu Gesundheitsthemen. Bei der Krankenhauswahl sind nach wie vor die Empfehlungen der Zuweisenden, die Reputation und Mundpropaganda entscheidend, wobei sich diese zunehmend in die digitale Welt verlagern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Der Mensch bleibt im Zentrum(Angestellte Schweiz, 2017) Schmid, HansjörgIm Interview mit apunt, der Mitgliederzeitschrift Angestellte Schweiz, nimmt Susan Göldi Stellung zur Mediatisierung und Digitalisierung in verschiedenen Generationen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Big Data Scientist und App-Entwicklerin statt Laternenträger und Kutscher(HR today Verlag, 21.04.2017) Göldi, Susan; Herzog, DanielDie Digitalisierung macht Berufe überflüssig und schafft gleichzeitig neue Berufe. In fast allen Berufen findet durch die technologische Entwicklung ein schneller Wandel statt und stellt Mitarbeitende, Bildungsinsitutionen und das betriebliche Bildungsmanagement vor Herausforderungen. Der Beitrag liefert Antworten zur Frage, wie sich die Digitalisierung auf den Bildungsbedarf in Schulen, Universitäten und in Unternehmen auswirkt.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Der Geschäftsprozess in der Cloud(Swiss Professional Media, 2018) Hinkelmann, Knut; Woitsch, RobertCLOUD-COMPUTING: Zunehmend durchdringt die IT auch das Geschäftsmodell. Für die Strategie in der Cloud wurde im Rahmen eines EU-Projekts ein neues Konzept erarbeitet.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Attraktivität von ICT-Berufen – Synthesebericht(Hochschule für Wirtschaft FHNW, Institut für Personalmanagement und Organisation (PMO), 31.03.2017) Resch, Dörte; Graf, Iris; Dreiling, Anke; Konrad, Jonas05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Steigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding(17.09.2017) Resch, Dörte; Graf, Iris; Dreiling, Anke; Konrad, Jonas06 - PräsentationPublikation Geschlechterspezifische Segregation der Arbeit im ICT-Sektor: Dekonstruktion und Re-Branding der Identitätsdiskurse der Profession(29.09.2017) Resch, Dörte; Graf, IrisDer Frauenanteil in den Ausbildungen der Informations- und Kommunikationstechnologie ist mit etwa 15% in der Schweiz tief. In der Phase der Berufswahl wird die Identität von jungen Menschen besonders durch stereotype Geschlechterrollen beeinflusst. Widersprechen die in Berufsbildern verankerten Identitäten denen dieser jungen Menschen, dann wird diese Ausbildung für die jeweilige Anspruchsgruppe eher unattraktiv. Hieraus ergibt sich folgende Forschungsfrage: Wie können diskursiv erzeugte Identitäten der ICT-Profession so rekonstruiert werden, dass ICT-Ausbildungen auch für junge Fragen attraktiv werden? Mittels Diskursanalyse wurde untersucht, wie sich Identitätsaspekte im Sinne des Doing Gender reproduzieren und anschliessend ermittelt wie Berufsbilder eine positive Identifikation durch geschlechtersensitiven Re-Branding höhen können. Es zeigt sich, dass Ausbildungen dann als besonders unattraktiv wahrgenommen werden, wenn sich verschiedene männlich konnotierte Diskurse gegenseitig konfundieren. So erklärt sich auch, dass die alleinige Darstellung einer Frau auf einer Broschüre nicht genügt, um dieses zu pertubieren.06 - PräsentationPublikation Mehr als Technik – wie man breites Interesse an ICT- und anderen technischen Berufen weckt!(06.09.2017) Resch, Dörte; Graf, IrisIm Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) besteht akuter Fachkräfte-mangel, gleichzeitig ist der Frauenanteil tief. Bisher gelingt es der Branche offensichtlich nicht, das ungenutzte Potential an geeigneten Frauen auszuschöpfen. Dies liegt unter anderem daran, dass das Image der ICT für viele junge Frauen (und auch für viele Männer) wenig attraktiv ist. Ein Forschungsprojekt der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Firmen und Verbände ein breiteres Interesse an die-sen Berufen und Ausbildungen wecken können.06 - PräsentationPublikation Neue HR Kompetenzen(WEKA, 09/2017) Bruederlin, GerhardDigitalisierung und Agilisierung in Unternehmensstrategien führen zu Verschiebungen in den personalstrategischen Positionierungen dieser Unternehmungen, aber auch der Kompetenzen, die es braucht, um Veränderungen zu realisieren01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung