Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
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Publikation A new approach for boundary spanning collaboration - results and implications for from a case study at Daimler AG(14.07.2011) Schulze, Hartmut; Mbang, Sama; Stahl, Klaus04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation (Ab)Grenzen in der Digitalisierung(WEKA, 01.03.2023) Widler, Julia; Scherer, AlineArtikel zur Abgrenzung in der Digitalisierung im Fachmagazin personalSCHWEIZ01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Abteilungsübergreifende Kooperation zwischen und informeller Zusammenarbeit - Ergebnisse einer Fallstudie im Betriebsmittelbau der Daimler AG(Pabst Science Publishers, 13.07.2011) Mbang, Sama; Stahl, Klaus; Sprecher, Günter; Bäuerle, Florian; Schulze, Hartmut01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Addressing climate change: Determinants of consumers' willingness to act and to support policy measures(Elsevier, 09/2012) Tobler, Christina; Visschers, Vivianne; Siegrist, MichaelConsumers influence climate change through their consumption patterns and their support or dismissal of climate mitigation policy measures. Both climate-friendly actions and policy support comprise a broad range of options, which vary in manifold ways and, therefore, might be influenced by different factors. The aims of the study were, therefore, two-fold: first, we intended to find a meaningful way to classify different ways of addressing climate change. Second, we aimed to examine which determinants influence people's willingness to engage in these behaviors. We conducted a large-scale mail survey in Switzerland in which respondents rated, among other items, their willingness to act or support a range of possible actions and mitigations measures. A principal component analysis indicated that a distinction in terms of a behavior's directness as well as a differentiation according to perceived costs seem to be appropriate to classify climate-friendly actions. Multiple regression analyses showed that perceived costs and perceived climate benefit turned out to be the strongest predictors for willingness to act or to support climate policy measures. The strong influence of perceived climate benefit might reflect a strategy of reducing cognitive dissonance. As high-cost behaviors are more difficult to adopt, consumers may reduce dissonance by dismissing high-cost behaviors as not effective in terms of climate mitigation. Political affiliation proved to be another strong determinant of willingness to act or support. Participants on the right wing were less willing to show indirect climate-friendly behaviors, change their mobility behaviors, and to support any type of climate mitigation policy measures. Climate-friendly low-cost behaviors, however, were not influenced by political affiliation.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Agile Arbeitsformen & mentale Gesundheit. Handlungsbedarf verstehen, Lösungsansätze kennenlernen(21.03.2024) Krause, Andreas; Waldner, Lea; Baumgartner, Marcel06 - PräsentationPublikation Aktuelle Forschungstrends und zukünftiger Forschungsbedarf in der Schweiz(12.01.2012) Hunziker, Marcel; Degenhardt, Barbara06 - PräsentationPublikation Alltägliche Naherholung der Bevölkerung - Ergebnisse aus 5 schweizerischen Studien(12.01.2012) Degenhardt, Barbara; Buchecker, Matthias; Kienast, Felix06 - PräsentationPublikation „Also Stress ist jeden Tag“ – Ursachen und Bewältigung von arbeitsbedingten Fehlbelastungen im Krankenhaus aus Sicht der Beschäftigten. Eine qualitative Studie(Thieme, 20.05.2021) Stiawa, Maja; Peters, Martin; Mulfinger, Nadine; Krumm, Silvia; Worringer, Britta; Maatouk, Imad; Küllenberg, Janna; Junne, Florian; Genrich, Melanie; Gündel, Harald; Puschner, BerndZiel der Studie Befragung von Mitarbeitern im Krankenhaus zu arbeitsbedingten Fehlbelastungen und Stressfolgen sowie Konsequenzen für Interventionen zur Stressreduktion am Arbeitsplatz. Methodik Es wurden 6 Fokusgruppen und 7 semistrukturierte Interviews mit 34 Krankenhausmitarbeitern durchgeführt, welche inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Ergebnisse Mitarbeiter berichteten von Stressfolgen durch Personalmangel, hohes Arbeitsaufkommen, fehlende Rückzugs- und Versorgungsmöglichkeiten, fehlende Absprachen, intransparente Arbeitsabläufe, Teamkonflikte und fehlende Wertschätzung. Berichtete Faktoren, die zur Reduktion von Stressfolgen führten, waren soziale Unterstützung, Arbeitszeitreduktion, Sport und Entscheidungskompetenzen. Schlussfolgerung Interventionen zur Reduktion arbeitsbedingter Fehlbelastungen im Krankenhaus sollten sowohl berufsgruppenspezifische Interventionsangebote sowie organisationale Normen und strukturelle Rahmenbedingungen berücksichtigen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Altersgemischte Zusammenarbeit: Potenziale für Wissensaustausch, Innovation und Development(SPEKTRAmedia, 25.11.2011) Ellwart, Thomas; Mock, Kristin; Rack, Oliver02 - MonographiePublikation Always Chasing Something Students Perspective on Social Media in Higher Education(09.08.2013) Edinger, Eva-Christina; Klammer, JuliaVortrag im Rahmen der SIG Student Voice, SWITCH, Zürich06 - PräsentationPublikation Analyse der aktuellen Benutzung der diversen Zonen im Multi-Space-Office der Sersa Group AG(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 07.09.2023) Mahon, Mathieu; Suter, Livia; Sersa Group AGIn der vorliegenden Arbeit wird das Konzept für das Multi-Space-Office der Firma Sersa Group AG in Arbeitsalltag untersucht. Die Fragestellung überprüft, ob die reale Nutzung der Zonen im Multi-Space-Office dem erstellten Konzept entspricht. Der Mixed-Method-Ansatz stellt sich aus acht Leitfadeninterviews und einer Beobachtung zusammen. Die Ergebnisse wurde anhand eines Kategoriensystems ausgewertet und mit der Beobachtung zusammengeführt. In einem zweiten Schritt wurden die Ergebnisse mit dem Konzept verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Realität im Multi-Space-Office mit dem Konzept übereinstimmt. Die Zonen werden zum Vorteil der Mitarbeitenden genutzt. Beliebt sind vor allem die Rückzugszonen und das Newscafé, die Lounges werden weniger genutzt. Obwohl die Nutzung der Zonen dem Konzept entspricht, wurden einige Handlungsansätze formuliert. Eine Umfrage über die Zufriedenheit mit dem Multi-Space-Office könnte die Partizipation fördern, was wiederum die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeitenden fördert. Die wenig genutzten Zonen wie die Lounges, könnten durch Telefonboxen oder Meetingboxen ersetzt werden. Wichtig ist auch das Angebot an Büroräumlichkeiten im Onboarding-Prozess zu integrieren, damit neuen Mitarbeitenden die Zonen zu ihrem Vorteil nutzen können.11 - Studentische ArbeitPublikation Änderung von Einstellungen zur Altersdiversität durch Informationsmanagement(08.12.2011) Ellwart, Thomas; Rack, Oliver06 - PräsentationPublikation Anreizmanagement in virtuellen Teams - Erfolgreiche Strategien zur Motivation von Mitarbeitenden(Schäffer-Poeschel, 25.11.2011) Gobeli, Stefanie; Rack, Oliver; Tschaut, Anna; Spiegel-Steinmann, Brigitta01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Anwendung von VertrauensArchitektur auf die Nachhaltigkeitskommunikation von Versicherungsgesellschaften, um Vertrauen zu stärken und wahrgenommenes Greenwashing zu reduzieren(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 07.09.2023) Davies, Tiffany; Burkhalter, Linda; Elaboratum GmbHIn dieser Bachelorarbeit wurde erforscht, wie Vertrauen und wahrgenommenes Greenwashing durch die Vertrauensdeterminanten Integrität, Interessen, Fähigkeit, und Klarheit aus dem Vertrauensmodell nach Eller (2022) beeinflusst werden können, spezifisch in der Nachhaltigkeitskommunikation von Versicherungsgesellschaften auf ihrer Unternehmenswebseite. Die untersuchte Fragestellung lautete: Inwiefern kann VertrauensArchitektur Versicherungsgesellschaften helfen, Nachhaltigkeitskommunikation auf ihrer Webseite so zu gestalten, dass das Vertrauen von Kund*innen gefördert und wahrgenommenes Greenwashing verringert wird? Die Erhebung erfolgte als Online-Experiment in Form einer Online-Umfrage. Für das Experiment wurden, basierend auf den Erkenntnissen aus dem Literaturteil, synthetische Webseitenausschnitte kreiert, bei denen eine der Vertrauensdeterminanten jeweils entweder positiv ausgeprägt war oder gezielt vernachlässigt wurde. Die Wahrnehmung von drei der vier getesteten Vertrauensdeterminanten, namentlich Integrität, Fähigkeit, und Klarheit, konnte mithilfe der Webseitenausschnitte signifikant verbessert werden. Ausserdem konnte gezeigt werden, dass das entgegengebrachte explizite Vertrauen, wie auch die Wahrnehmung von Greenwashing mittel bis stark mit der Wahrnehmung der Vertrauensdeterminanten korreliert. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass wahrgenommenes Greenwashing und Vertrauen höchst signifikant negativ miteinander korrelieren. Die Vertrauensdeterminante Fähigkeit wurde für das entgegengebrachte explizite Vertrauen wie auch die Wahrnehmung von Greenwashing aus der schrittweisen multiplen Regression als stärkster Faktor identifiziert und sollte deshalb in der Nachhaltigkeitskommunikation aktiv umgesetzt werden, indem Kompetenzen klar erkenntlich auf der Website kommuniziert werden.11 - Studentische ArbeitPublikation 06 - PräsentationPublikation Arbeit Alltag Psychologie. Über den Bootsrand geschaut(Asanger, 06.08.2011) Kumbruck, Christel; Dick, Michael; Schulze, Hartmut02 - MonographiePublikation Arbeit in virtuellen Unternehmen. Anforderungsanalyse und Entwicklung von Gestaltungsvorschlägen für Kleinunternehmen und Freelancer in Netzwerken(Cuvillier, 11.03.2014) Van den Anker, Fred; Bamberg, Eva; Nühse, Karola; Sarodnick, Florian; Strasse, Christiane03 - SammelbandPublikation Arbeit und Erfahrung: Reflexionen zur Entwicklung des Themas am Psychologischen Institut der I der Universität Hamburg(Asanger, 06.08.2011) Schulze, Hartmut; Kumbruck, Christel; Dick, Michael04A - Beitrag SammelbandPublikation 06 - Präsentation