Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW

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    Publikation
    Content analysis. Media articles on deep geothermal energy in Switzerland
    (vdf Hochschulverlag, 2015) Muggli, Nora; Moser, Corinne; Stauffacher, Michael; Hirschberg, Stefan; Wiemer, Stefan; Burgherr, Peter
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Einflussfaktoren auf die Wahl des Arbeitsorts – Der passende Mix zwischen Homeoffice und Büro
    (26.11.2020) Schulze, Hartmut
    Mobil-flexible Arbeitsweisen nehmen zu, Arbeit findet zunehmend an verschiedenen Orten statt (hybride Arbeitsweise) Präsenz wird immer mehr zum knappen Gut («qualitytime») Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden Home Office als Ort für ungestörte Stillarbeit (Deep Work) Es stellen sich auch «neue» Anforderungen an den Büroraum, v.a. für Teamarbeit und sozialen Austausch (u.a. Co-working) Offene Frage: wie werden sich die vielen Online Meetings weiterentwickeln und wo werden sie zukünftig stattfinden? Im Office oder im Home Office?
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Von Koordination zur Ko-Kreation im digitalen Planungs- und Bauprozess
    (16.01.2020) Schulze, Hartmut
    Schaffung zusammenarbeitsförderlicher Bedingungen und Voraussetzungen: 1. Schaffung gemeinsamer Zielstellungen und Interdependenzen der beteiligten Partner 2. Incentivierungvon gemeinsamem Erfolg 3. Systematische Integration von Teams in den Planungs-und Bauprozess 4. Soziale Präsenz und informelle Kommunikation als Grundlage für gegenseitiges Vertrauen 5. Räumliche und technische Bedingungen förderlich für Austausch und Ko-Kreation 6. Perspektive: Soziale Austauschtheorie und «psychologischer Vertrag»
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Mobil-flexibles Arbeiten in Bürolandschaften–Chancen und Risiken
    (20.10.2020) Schulze, Hartmut
    - Mobil-flexible Arbeitsweisen nehmen zu, Arbeit findet zunehmend an verschiedenen Orten statt (mobil-flexible Arbeitsweise) - Präsenz wird immer mehr zum knappen Gut («qualitytime») - Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden - Es stellen sich «neue» Anforderungen für Teamarbeit und sozialen Austausch (u.a. Co-working) - Die Rolle der Führungskraft verändert sich in Richtung Coach, als «Enabler», als Unterstützer - Training und Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeitende ist wichtig - Die Beteiligung aller Akteure als Voraussetzung, um die zukünftig relevanten Arbeits-und Lehr-/Lernwelten «passend» zu den Anforderungen gestalten zu können
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Studie “Emotionale Mensch-Maschine-Beziehungen: neue Herausforderungen rund um soziale Roboter” (im Auftrag der TA-SWISS)
    (21.10.2020) Schulze, Hartmut
    - Soziale Roboter stellen eine eigenständige Kategorie innerhalb der Roboter dar. Bestimmend sind ihre Fähigkeiten zur sozialen Kommunikation - Mensch-Roboter Beziehung wird beeinflusst von der Interaktionsweise (technisch, sozial-nüchtern, empathisch) und der Gestalt (maschinenähnlich, zoomorph, humanoid, Android) - Mensch-Roboter Beziehung ist von einem Dilemma geprägt: Annäherung an menschliche Interaktion erleichtert, fördert Beziehungsaufbau, hat aber auch Risiken - Soziale Roboter stehen am Übergang zwischen F&E Laboren und der Einführung in die Praxis - die TA SWISS Studie trägt dazu bei, die Entwicklung sozialer Roboter mit zu beeinflussen, damit wir die sozialen Roboter bekommen, die uns guttun…
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Roboter Nao Senior Solution - Einsatz sozialer Roboter zur Aktivierung von Seniorinnen und Senioren: Erkenntnisse aus einer Feldstudie in 4 Alters- und Pflegeheimen
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 01.03.2020) Schulze, Hartmut; Tanner, Alexandra; Urech, Andreas; Gostanian, Jean Christophe; Bohler, Gabriela
    Aktivierungsstunden in der Altenpflege haben sich in den Pflegeinstitutionen etabliert. Ziel dabei ist die Förderung der körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten von betagten Personen. Die Schweizer Robotik Firma Avatarion hat eine Software für einen sozialen Roboter mit Aktivierungsübungen in der Altenpflege entwickelt. Im Rahmen einer Feldstudie in vier verschiedenen Pflegezentren wurden fünf Aktivierungsstunden mit 15 – 20 Teilnehmenden pro Stunde begleitet. Dabei wurden teilnehmende Beobachtungen mit Videoaufzeichnung ausgeführt. Ziel der Untersuchung war es zu erheben, ob sich betagte Personen an einer Aktivierungsstunde angeleitet durch einen sozialen Roboter beteiligen und welche Aspekte eine Teilnahme an der Übung initiieren oder hindern. Zusätzlich wurde im Rahmen der Feldstudie erfragt, wie das Aktivierungsfachpersonal und wie Leitungspersonen über einen Robotereinsatz in diesem Gebiet denken und welches Verbesserungspotential die Software aufweist. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Seniorinnen und Senioren engagiert an einer Aktivierungsstunde vermittelt durch einen sozialen Roboter mitmachen. Gymnastikübungen erhielten besonderen Anklang, es wurden Lieder mit dem Roboter gesungen und die Teilnehmenden reagierten sichtbar auf Inhalte der Geschichten, die der Roboter erzählte. Einzelne Verhaltensweisen des Roboters förderten eine Teilnahme, wie beispielsweise „direktes Ansprechen“ oder das „Aufstehen und Hinsetzen“. Die Gespräche mit dem Personal aus den Altersheimen zeigten eine positive Einstellung gegenüber der neuen Methode für Aktivierungsstunden auf. Aktivierungsfachpersonen schätzten den Roboter als Unterstützung für eine Aktvierungsstunde ein. Leitungspersonen erkannten Potenziale u.a. für das Ressourcenmanagement. Beispielsweise hätte das Pflegepersonal mehr Zeit, die eilnehmenden zu fördern während der Roboter eine Übung vorzeigt. Auch wurde eine Entlastung infolge eines reduzierten Vorbereitungsaufwands gesehen. Als Hürden wurden der als relativ hoch eingeschätzte Aufwand inkl. Anschaffungskosten zu Beginn, Bedenken bezüglich der Benutzerfreundlichkeit und Supportaufwänden sowie Befürchtungen von Arbeitsplatzverlust beschrieben.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Digitaler Pre-Workshop zum Arbeiten im Home Office -Impulsvortrag 25.09.2020
    (25.09.2020) Schulze, Hartmut
    - Mobil-flexible Arbeitsweisen nehmen zu, Arbeit findet zunehmend an verschiedenen Orten statt (mobil-flexible Arbeitsweise) - Präsenz wird immer mehr zum knappen Gut («quality time») Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden - Ergonomie im Home Office wird bisher unterschätzt (u.a. Haltung, Essen/Verpflegung, Pausen, Bewegung…) - Es stellen sich «neue» Anforderungen für Teamarbeit und sozialen Austausch (u.a. Co-working) - Die Rolle der Führungskraft verändert sich in Richtung Coach, als «Enabler», als Unterstützer - Training und Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeitende ist wichtig
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Empathische Kommunikation in der Mensch-Roboter-Interaktion – Eine Untersuchung an der Hotelrezeption
    (Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 17.03.2020) Renggli, Philipp; Tanner, Alexandra; Schulze, Hartmut
    Einer empathischen Kommunikation zwischen Gast und Rezeptionsmitarbeitenden kommt eine wichtige Rolle zu, weil diese die Qualität und die Zufriedenheit der Serviceleistung beeinflusst. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Studie untersucht, ob der Kommunikationsstil eines sozialen Roboters in der Rezeptionisten-Rolle die Bewertung der Servicequalität und Akzeptanz ebenfalls beeinflusst. Dafür wurde ein experimentelles Setting mit dem sozialen Roboter NAO kreiert und umgesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass bei einem emotionalen Kommunikationsstil des Roboters die Servicequalität signifikant höher eingeschätzt wird als bei einem sachlich-funktionalen. Kurzinterviews verdeutlichen die Ergebnisse und beschreiben, dass eine empathische Kommunikation seitens sozialen Roboters bevorzugt wird.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Differences in risk perception between hazards and between individuals
    (Springer, 2018) Visschers, Vivianne; Siegrist, Michael; Raue, Martina; Lermer, Eva; Streicher, Bernhard
    How people think about a hazard often deviates from experts’ assessment of its probability and severity. The aim of this chapter is to clarify how people perceive risks. We thereby focus on two important research lines: (1) research on the psychometric paradigm, which explains variations between the perceptions of different risks, and (2) research on factors that may determine an individual’s perception of a risk (i.e., perceived benefits, trust, knowledge, affective associations, values, and fairness). Findings from studies about various risks (e.g., genetically modified organisms, food additives, and climate change) are reviewed in order to provide practical implications for risk management and communication. Overall, this chapter shows that the roles of benefit perception, trust, knowledge, affective associations, personal values, and fairness are not always straightforward; different factors appear involved in the perception of different hazards. We recommend practitioners, when they encounter a new hazard, to consult previous studies about similar hazards in order to identify the factors that describe the public’s perception of the new
    04A - Beitrag Sammelband