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Publikation Erfolg messen in der Deutschdidaktik – Bericht zur Herbstschule des Nachwuchsnetzwerks Symposion Deutschdidaktik in Zürich (07.-09. September 2023)(Pädagogische Hochschulen St. Gallen, 07/2024) Unger, Valentin; Lindauer, Nadja; Furer, Yves05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Beobachtungsbogen zur Lernstands- und Lernverlaufsdiagnose beim Tastaturschreiben(Universität Bielefeld, 12/2024) Schüler, Lisa; Lindauer, Nadja05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Rahmenkonzept zum Tastaturschreiben(Universität Bielefeld, 12/2024) Schüler, Lisa; Lindauer, Nadja05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation «Wenn einen etwas anspringt, dann gehts wie von allein» – zur Expertise von Kursleitenden in der Grund- und Nachholbildung(Verein Leseforum Schweiz, 2013) Lindauer, Nadja; Sturm, Afra01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Schreibkompetenzen von schreibschwachen SchülerInnen wahrnehmen(Pädagogische Hochschule FHNW, 2013) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Die Fachdidaktiken und ihre disziplinären Bezüge. Dokumentation der Tagung Fachdidaktiken vom 19. Januar 2017(swissuniversities, 06/2017) Lindauer, Nadja; Schläpfer, Martina; Schmidiger, Patricia03 - SammelbandPublikation Tastaturschreiblehrgänge - eine schreibdidaktische Leerstelle?(Universität zu Köln, 11/2023) Schüler, Lisa; Lindauer, Nadja; Schroffenegger, ThomasObwohl digitaler Textverarbeitung heutzutage eine enorme Bedeutung zukommt und die Vermittlung entsprechender Kompetenzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz curricular verankert ist, bilden empirisch fundierte Konzepte zum Tastaturschreiben im deutschsprachigen Raumweitgehend ein Desiderat. International liegen jedoch Studien vor, die belegen, dass eine gezielte Förderung die Tastaturschreibfertigkeiten erhöhen und positive Effekte auf Rechtschreibung und Textproduktion haben kann. An diesen Ergebnissen setzt das D-A-CH-Projekt Didaktik des Tastaturschreibens und der Textverarbeitung (TasDi) an: Es zielt im Kern darauf, Lernmodule für das Tastaturschreiben zu entwickeln und zu evaluieren, die auf evidenzbasierten Erkenntnissen der Schreib- und Rechtschreibdidaktik aufbauen. Die länderübergreifende Perspektive ist aufschlussreich, da die schulische Implementierung des Tastaturschreibens im D-A-CH-Raum unterschiedlich fortgeschritten ist. In der ersten Phase des Projekts, die im Beitrag im Zentrum steht, erfolgt u.a. eine Analyse existierender Tastaturschreiblehrgänge. Diese zeigt, dass bisherige Lehrgänge v.a. an schreibmotorischen Prinzipien orientiert sind und durch eine schreib- und rechtschreibdidaktische Profilierung profitieren können.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Verfahren der Textbeurteilung. Merkmale und Vorzüge eines holistischen Benchmarkratings(2018) Lindauer, Nadja; Sommer, TimDie Frage nach adäquaten Verfahren zur Textbeurteilung ist sowohl im Schul- als auch im Forschungskontext von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag wird ihr vor dem Hintergrund zweier Dissertationsprojekte, in denen es die Qualität von Schülertexten zu erfassen galt, nachgegangen. Mit Blick auf das Erkenntnisinteresse, die verfügbaren Ressourcen und die forschungsrelevanten Gütekriterien werden die Vor- und Nachteile verschiedener Verfahren zur Bestimmung von Textqualität beleuchtet und anschliessend das in beiden Projekten gewählte Verfahren näher vorgestellt. Dabei handelt es sich um das holistische Benchmarkrating, welches im deutschen Sprachraum bisher kaum Beachtung gefunden und sich bezüglich Ressourcen und Gütekriterien als vorteilhaft erwiesen hat.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Zum schwierigen Verhältnis von Sportpädagogik und Sportdidaktik(swissuniversities, 2017) Messmer, Roland; Lindauer, Nadja; Schläpfer, Martina; Schmidinger, Patricia04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation «Es fehlen Gefühle und Details in der Geschichte» – Wissen und Überzeugungen von Lehrpersonen in der Domäne Schreiben(Verein Leseforum Schweiz, 2016) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Sommer, TimDer Expertise von Lehrpersonen kommt ein hohes Gewicht mit Blick auf die Gestaltung des Unterrichts zu, sowohl bezogen auf das Professionswissen als auch auf Überzeugungen. Über die schreibbezogene Expertise ist im Vergleich zu anderen didaktischen Domänen wenig bekannt. Im Rahmen des SNF-Projekts «Novizinnen und Novizen im Schreibunterricht» wird eine Konzipierung des Professionswissens vorgeschlagen, die sich zwar an mathematikdidaktische Überlegungen anlehnt, dabei aber Modifikationen vornimmt, indem die schreibdidaktisch relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Hauptergebnisse zeigen, dass Lehrpersonen der Primarstufe am Ende ihrer Ausbildung über eher geringes Professionswissen verfügen und dass dieses im Verlauf des ersten Berufsjahrs nicht zunimmt. Hinsichtlich der Überzeugungen zeigen sie hohe Selbstwirksamkeitserwartungen sowohl in Bezug auf ihre eigenen Schreibfähigkeiten wie auch in Bezug auf ihre Fähigkeit, Schreiben zu unterrichten. Diese Überzeugungen nehmen nach dem ersten Berufsjahr nicht ab, das heisst, hier zeigt sich der vielfach angenommene ‹Praxisschock› nicht.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung