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Publikation Qualität von Schulsystemen. Theoretische Grundlagen und empirische Befunde(Springer VS, 20.02.2024) Maag Merki, Katharina; Wullschleger, Andrea; Altrichter, Herbert; Betz, Tanja; Feldhoff, Tobias; Bauer, Petra; Schmidt, Uwe; Schmid-Hertha, BernhardIn diesem Kapitel geht es um den Beitrag der ‚Makroebene‘ des Schulsystems zur Qualität schulischer Prozesse und Ergebnisse. Nach einem Überblick über die Entwicklung des Forschungsbereiches werden im zweiten Abschnitt grundlegende Begriffe geklärt: Wie ist die Makroebene Schulsystem strukturiert und an welchen Merkmalen könnte ihre Qualität abgelesen werden? Danach wird der empirische Forschungsstand an drei Beispielen, der Erforschung von Schulstrukturen, des internationalen Vergleichs von Schüler:innenleistungen sowie der Untersuchung von Governance-Reformen diskutiert.04A - Beitrag SammelbandPublikation Qualität von Schulsystemen. Theoretische Grundlagen und empirische Befunde(Springer VS, 2024) Maag Merki, Katharina; Wullschleger, Andrea; Altrichter, Herbert; Betz, Tanja; Feldhoff, Tobias; Bauer, Petra; Schmidt, Uwe; Schmidt-Hertha, BernhardIn diesem Kapitel geht es um den Beitrag der ‚Makroebene‘ des Schulsystems zur Qualität schulischer Prozesse und Ergebnisse. Nach einem Überblick über die Entwicklung des Forschungsbereiches werden im zweiten Abschnitt grundlegende Begriffe geklärt: Wie ist die Makroebene Schulsystem strukturiert und an welchen Merkmalen könnte ihre Qualität abgelesen werden? Danach wird der empirische Forschungsstand an drei Beispielen, der Erforschung von Schulstrukturen, des internationalen Vergleichs von Schüler:innenleistungen sowie der Untersuchung von Governance-Reformen diskutiert.04A - Beitrag SammelbandPublikation Gender und Bildung. Geschlechtergerechtigkeit als Qualitätskriterium(Julius Klinkhardt, 2015) Leemann, Regula Julia; Hupka-Brunner, Sandra; Grunder, Hans-Ulrich; Bergman, Max Manfred; Imdorf, ChristianDer Aufsatz befasst sich mit der Thematik von Geschlechtergerechtigkeit als Qualitätskriterium im Kontext von Schule und Bildung. In einem ersten Schritt wird ein Vorschlag für die Definition von Geschlechtergerechtigkeit gemacht, wobei darauf verweisen wird, dass diese immer einer normativen Setzung unterliegt. Die dargelegte Systematik erlaubt es, Handlungsimplikationen für die pädagogische Profession abzuleiten. Anschließend wird gezeigt, wie der Stand der Geschlechtergerechtigkeit (Qualität) in Evaluationen oder in einem Monitoring systematisch erfasst werden kann. Auf der Basis einer eigenen empirischen Studie geht das Kapitel zum Schluss der Frage nach, wie der Qualitätsdiskurs um Geschlechtergerechtigkeit auf die Bildungsakteure wirkt und wie Schulen sich gegenüber den gesellschaftlichen Erwartungen an Geschlechtergerechtigkeit positionieren.04A - Beitrag Sammelband