Wullschleger, Andrea

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Wullschleger
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Andrea
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Wullschleger, Andrea

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  • Publikation
    Qualität von Schulsystemen. Theoretische Grundlagen und empirische Befunde
    (Springer VS, 2024) Maag Merki, Katharina; Wullschleger, Andrea; Altrichter, Herbert; Betz, Tanja; Feldhoff, Tobias; Bauer, Petra; Schmidt, Uwe; Schmidt-Hertha, Bernhard [in: Handbuch Qualität in pädagogischen Feldern. Diskurse. Theoretische Grundlagen. Empirische Beiträge. Kritische Einwürfe]
    In diesem Kapitel geht es um den Beitrag der ‚Makroebene‘ des Schulsystems zur Qualität schulischer Prozesse und Ergebnisse. Nach einem Überblick über die Entwicklung des Forschungsbereiches werden im zweiten Abschnitt grundlegende Begriffe geklärt: Wie ist die Makroebene Schulsystem strukturiert und an welchen Merkmalen könnte ihre Qualität abgelesen werden? Danach wird der empirische Forschungsstand an drei Beispielen, der Erforschung von Schulstrukturen, des internationalen Vergleichs von Schüler:innenleistungen sowie der Untersuchung von Governance-Reformen diskutiert.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Ein neuer Blick auf Schulentwicklung. Das Zusammenspiel zwischen impliziten und expliziten Prozessen der Weiterentwicklung der Einzelschule
    (Springer, 2021) Maag Merki, Katharina; Wullschleger, Andrea; Rechsteiner, Beat; Moldenhauer, Anna; Asbrand, Barbara; Hummrich, Merle; Idell, Till-Sebastian [in: Schulentwicklung als Theorieprojekt. Forschungsperspektiven auf Veränderungsprozesse von Schule]
    In diesem Beitrag wird, ausgehend von Theorien des organisationalen Lernens und des selbstregulierten Lernens, das Zusammenspiel zwischen impliziten, relativ stabilen und expliziten, systematisch gestalteten Prozessen der Schulentwicklung untersucht. Wir argumentieren, dass es die Analyse dieses Zusammenspiels besser ermöglicht herauszuarbeiten, welche stabilen Orientierungen und Praktiken den Schulentwicklungsalltag der Akteur*innen in der Schule prägen sowie wann und in welchen Situationen diese impliziten, routinierten Prozesse unterbrochen werden, weil sie für die Bearbeitung spezifischer schulinterner oder schulexterner Herausforderungen nicht (mehr) funktional sind bzw. zu sein scheinen. Es wird ein theoretisches Rahmenmodell entwickelt, dessen Potential für die Schulentwicklungsforschung aufgezeigt wird, dessen Schwächen aber auch diskutiert werden.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Individuelle Lernunterstützung bei Regelspielen
    (Klett-Kallmeyer, 2020) Wullschleger, Andrea; Stebler, Rita; Hauser, Bernhard; Rathgeb-Schnierer, Elisabeth; Stebler, Rita; Vogt, Franziska [in: Mehr ist mehr. Mathematische Frühförderung mit Regelspielen]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Kooperation von Lehrpersonen im Hinblick auf Schulentwicklung. Forschungsstand und Forschungsperspektiven am Beispiel von sozialen Netzwerkanalysen
    (Waxmann, 01/2019) Wullschleger, Andrea; Maag Merki, Katharina; Rechsteiner, Beat; Rickenbacher, Ariane; Steffens, Ulrich; Posch, Peter [in: Lehrerprofessionalität und Schulqualität. Grundlagen der Qualität von Schule 4]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Videovignetten zur Förderung mathematikbezogener Unterstützungskompetenzen von Kindergartenlehrpersonen
    (Waxmann, 2018) Wullschleger, Andrea; Stebler, Rita; Fasseing Heim, Karin; Lehner, Ruth; Dütsch, Thomas; Arnaldi, Ursula; Hildebrandt, Elke; Wey Huber, Martina; Zumsteg, Barbara [in: Übergänge in der frühen Kindheit]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Individuelle mathematikbezogene Lernunterstützung bei Regelspielen zur Förderung früher Mengen-Zahlen-Kompetenzen im Kindergarten
    (Springer Spektrum, 03.08.2016) Wullschleger, Andrea; Stebler, Rita; Schuler, Stephanie; Streit, Christine; Wittmann, Gerald [in: Perspektiven mathematischer Bildung im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule]
    Anhand von Videoaufnahmen aus 29 Kindergartenklassen wird die individuelle mathematikbezogene Lernunterstützung durch die Pädagogin am Beispiel eines Regelspiels zur Förderung von Mengen- und Zahlenkompetenzen untersucht. Dabei werden die mathematikhaltigen Pädagogin-Kind-Interaktionen, die rund 18% der Spieldauer ausmachen, anhand eines sozial-konstruktivistisch begründeten Modells der Lernunterstützung eingeschätzt. Es zeigt sich, dass die individuelle mathematische Lernunterstützung vorwiegend positiv beurteilt wird, dass aber viele Pädagoginnen ihr differenziertes Wissen über den aktuellen Lernstand einzelner Kinder nicht hinreichend nutzen, wenn sie ein Kind in der Spielsituation individuell unterstützen. Die Ergebnisse werden mit Blick auf den Aufbau fachlicher und didaktischer Kompetenzen für eine spielbasierte mathematische Förderung im Kindergarten diskutiert.
    04A - Beitrag Sammelband