Resch, Dörte

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Resch
Vorname
Dörte
Name
Resch, Dörte

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 7 von 7
  • Publikation
    Professionsbranding in Zeiten des Fachkräftemangels
    (Pabst Science Publishers, 30.03.2023) Resch, Dörte; Weber, Selina [in: Wirtschaftspsychologie]
    Die meisten Berufsbilder sind stereotyp geprägt. Dadurch interessieren sich viele Berufssuchende nicht für bestimmte Berufe, obwohl sie dafür geeignet wären. Gleichzeitig ist die Realität in den Berufsfeldern sehr vielfältig und somit für eine breite Zielgruppe interessant. Branding hat sich im HR in den letzten Jahren besonders als Employer Branding für Arbeitgebende etabliert. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie ein identitätsfokussiertes Professionsbranding als übergeordnetes Vorgehen zu Employer Branding angewendet werden kann. So wird die Attraktivität von Berufen für eine breitere Zielgruppe gesteigert und dadurch dem Fachkräftemangel entgegengewirkt. Die Vorgehensweise wird anhand von Projekten aus dem Informatik- und dem Hochschulbereich aufgezeigt. Diskursanalytische Untersuchungen in diesen Projekten zum aktuellen Image der Berufe zeigten, wie die Berufsbilder auch geschlechterstereotyp geprägt sind. Daher wurde nachfolgend der Frage nachgegangen, wie das Image der Professionen durch eine Re-Branding so verändert werden kann, dass es für alle Geschlechter attraktiver wird. Im Anschluss wurden neue Markenidentitäten und Arbeitgeber*innenversprechen für eine geschlechterintegratives und damit attraktive Darstellung der Professionen erarbeitet. Die anschließende Evaluation der Umsetzung ergab eine signifikante Steigerung der Attraktivität in der relevanten Zielgruppe.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Re-Branding von Berufsbildern und gesellschaftliche Vielfalt an Fachhochschulen: Implikationen für Dozierende und Studierende - eine Fallstudie
    (17.06.2022) Resch, Dörte; Weber, Selina; Küng, Lea; Isenschmid, Myrta; Bauer, Andrea Flora; Wettmann, Richard
    Im Rahmen des Projekts «Branding Berufsbild Dozent*in FHNW» wurde untersucht, welche Vorstellungen über das Berufsbild Dozent*in an der FHNW bestehen, warum dieses für Frauen (und auch viele Männer) interessant ist, weshalb der Anteil an Frauen auf dem Weg zur Spitze abnimmt und wie das Image der Dozent*innen verändert werden müsste, damit es attraktiver und bekannter wird. In Folge wurde ein Re-Branding des Berufsbildes durchgeführt. Der Input widmete sich neben den Inhalten des Projektes der Frage, welche gesellschaftliche Rolle die Hochschulen über ihre primäre Aufgabe von Lehre und Forschung hinaus übernehmen und wie Hochschulbildung zu einer nachhaltigeren und integrativeren Gesellschaft beitragen kann.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Leaky Pipeline – Branding Berufsbild Dozent*innen FHNW
    (25.11.2021) Resch, Dörte; Weber, Selina; Küng, Lea
    Wie kann das Berufsbild von Dozierenden an der FHNW so geschärft werden, damit potenzielle Bewerbende zielgenauer angesprochen und ein attraktives und realistisches Bild von Dozierendenstellen vermittelt wird. Es wurde untersucht, welche Vorstellungen über das Berufsbild Dozent*in an der FHNW bestehen, warum dieses für Frauen (und auch viele Männer) interessant ist, weshalb der Anteil an Frauen in höheren Positionen jedoch abnimmt und wie das Image der Dozent*innen verändert werden müsste, damit es attraktiver und bekannter wird. Auf dieser Basis wurden eine Markenidentität und Value Propositions entwickelt, welche eine strategiebasierte Umsetzung im Rahmen von Karriereseiten und Stellenanzeigen ermöglicht.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Sind ICT-Berufe nur etwas für Nerds?
    (10.11.2021) Resch, Dörte
    Die Digitalisierung benötigt viele qualifizierte Fachkräfte, an denen es aktuell mangelt. Daher muss geschaut werden, wie ICT-Berufe vermehrt auch von Personen für Lehre und Studium ausgewählt werden, die sich bisher nicht dafür interessiert haben. Hier sind insbesondere Frauen im Fokus. Ihr Anteil liegt in den ICT-Berufen aktuell nur bei 15%. Es wird anhand verschiedener Forschungs- und Praxisprojekte vorgestellt, wie Berufe der Informatik auch für geeignete Frauen (und für Männer!) so dargestellt werden können, dass sie sich selbst als dafür geeignet wahrnehmen.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Mehr als Technik – wie man breites Interesse an ICT- und anderen technischen Berufen weckt!
    (06.09.2017) Resch, Dörte; Graf, Iris
    Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) besteht akuter Fachkräfte-mangel, gleichzeitig ist der Frauenanteil tief. Bisher gelingt es der Branche offensichtlich nicht, das ungenutzte Potential an geeigneten Frauen auszuschöpfen. Dies liegt unter anderem daran, dass das Image der ICT für viele junge Frauen (und auch für viele Männer) wenig attraktiv ist. Ein Forschungsprojekt der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Firmen und Verbände ein breiteres Interesse an die-sen Berufen und Ausbildungen wecken können.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Attraktivität von ICT-Studiengängen für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding
    (30.06.2016) Resch, Dörte; Graf, Iris
    Welche Professionsidentitäten erschweren es jungen Frauen (und Männern), sich mit Ausbildungen und Berufen im ICT-Bereich zu identifizieren und wie können diese durch Branding-Prozesse von ICT-Ausbildungen (Lehre & Studium) verändert werden, um eine stärkere Identifikation zu ermöglichen.
    06 - Präsentation