Lindauer, Nadja

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Lindauer
Vorname
Nadja
Name
Lindauer, Nadja

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 53
Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Querschnittsaufgabe Tastaturschreiben – Einblick in ein Rahmenkonzept zur effektiven Vermittlung im Deutsch- und fachübergreifenden Schreibunterricht

2024-09-17, Lindauer, Nadja, Schlüter, Fiona, Schüler, Lisa

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Effektivität und Effizienz von holistischen Benchmarkratings

2024-08-30, Lindauer, Nadja, Petersen, Inger, Reble, Raja, Kilian, Jörg

Das holistische Benchmarkrating stellt ein Verfahren der Textbeurteilung dar, das die komplexe Aufgabe der Einschätzung von Schüler*innentexten erleichtern und zu reliablen und validen Urteilen führen soll. International kommt das holistische Benchmarkrating verbreitet bei der Textbeurteilung zum Einsatz, im deutschsprachigen Raum ist es hingegen erst wenig bekannt. Im Beitrag wird das Ratingverfahren daher näher beschrieben und in Bezug auf seine Effektivität – v. a. mit Blick auf die forschungsrelevanten Gütekriterien – und seine Effizienz diskutiert.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Tastaturschreiben und Rechtschreiben. Potentiale für sprachliches Lernen

2023-11-17, Schüler, Lisa, Lindauer, Nadja, Schlüter, Fiona

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Automatisches Feedback im Rahmen eines Online-Lernprogramms zur Förderung des argumentierenden Schreibens zu mehreren Quellen

2023-09-07, Mezger, Res, Lindauer, Nadja

Aus Spanien liegen erste wissenschaftlich evaluierte Online-Lernprogramme zur Förderung des wissenschaftlichen Schreibens zu multiplen Quellen vor, die sich als lernförderlich erwiesen haben. Im Rahmen des Lehrfonds-Projekts «LUDIS – Lernumgebung zu diskursiven Synthesen im Studium» ist eine solche innovative Lernumgebung auf der Basis der Arbeiten von Luna et al. (2020) für Studierende des Studiengangs Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule FHNW ausgearbeitet und in Moodle umgesetzt worden. Die Studierenden durchlaufen in dieser Lernumgebung unterschiedliche aufeinander aufbauende Einheiten, die darauf abzielen, sie im wissenschaftlichen Schreiben zu multiplen Quellen zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf dem Verfassen einer argumentativen Synthese. Die in den verschiedenen Lerneinheiten stattfindende Vermittlung in Form von Videosequenzen folgt einem expliziten Ansatz, der durch ein ausdrückliches Benennen, Erklären, Begründen und Modellieren gekennzeichnet ist (z. B. Philipp, 2020). Die Vertiefung der Inhalte der einzelnen Lerneinheiten erfolgt in Form von Übungen, die die Absolvent*innen des Lernprogramms mit Hilfe von automatischem Feedback, das im unmittelbaren Anschluss an das Absolvieren einer Übung eingeblendet wird, überprüfen können. Insbesondere für die Selbsteinschätzung der in der Lernumgebung verfassten Texte wird den Studierenden eine mögliche Lösung gezeigt und diese erklärt und begründet. Das Online-Lernprogram wird mit Prä-/Post-Design und Kontrollgruppe evaluiert.Zudem wird die Akzeptanz – insbesondere auch des automatischen Feedbacks – mittels Fragebogen erhoben. Im Referat wird das Lernprogrammmit speziellem Fokus auf das automatische Feedback vorgestellt. Zudem werden Ergebnisse aus der Evaluation präsentiert.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Förderung des argumentierenden Schreibens zu mehreren Dokumenten - Ergebnisse aus dem Projekt LUDIS

2024-09-17, Mezger, Res, Lindauer, Nadja

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Benchmark rating and presentation effects

2024-06-27, Sturm, Afra, Lindauer, Nadja, Neuenschwander, Markus

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Tastaturschreiblehrgänge - eine schreibdidaktische Leerstelle?

2023-11, Schüler, Lisa, Lindauer, Nadja, Schroffenegger, Thomas

Obwohl digitaler Textverarbeitung heutzutage eine enorme Bedeutung zukommt und die Vermittlung entsprechender Kompetenzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz curricular verankert ist, bilden empirisch fundierte Konzepte zum Tastaturschreiben im deutschsprachigen Raumweitgehend ein Desiderat. International liegen jedoch Studien vor, die belegen, dass eine gezielte Förderung die Tastaturschreibfertigkeiten erhöhen und positive Effekte auf Rechtschreibung und Textproduktion haben kann. An diesen Ergebnissen setzt das D-A-CH-Projekt Didaktik des Tastaturschreibens und der Textverarbeitung (TasDi) an: Es zielt im Kern darauf, Lernmodule für das Tastaturschreiben zu entwickeln und zu evaluieren, die auf evidenzbasierten Erkenntnissen der Schreib- und Rechtschreibdidaktik aufbauen. Die länderübergreifende Perspektive ist aufschlussreich, da die schulische Implementierung des Tastaturschreibens im D-A-CH-Raum unterschiedlich fortgeschritten ist. In der ersten Phase des Projekts, die im Beitrag im Zentrum steht, erfolgt u.a. eine Analyse existierender Tastaturschreiblehrgänge. Diese zeigt, dass bisherige Lehrgänge v.a. an schreibmotorischen Prinzipien orientiert sind und durch eine schreib- und rechtschreibdidaktische Profilierung profitieren können.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Leitung des Panels "Digitales Schreiben mit Tastaturen als Fach- und Querschnittsaufgabe"

2024-09-17, Lindauer, Nadja, Schüler, Lisa, Anskeit, Nadine

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Touch-typing as a cross-sectional task in language teaching

2024-06-26, Schüler, Lisa, Lindauer, Nadja

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Effektive Vermittlung des Tastaturschreibens - Eine Aufgabe zur Zusammenführung interdisziplinärer Wissensbestände

2023-09-21, Lindauer, Nadja, Schüler, Lisa