Beywl, Wolfgang

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Beywl, Wolfgang

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Evaluation des Pilotprojekts « Eeve pour FLE »

2019-09, Beywl, Wolfgang, Follmer Zellmeyer, Helena

Mit Luuise-(Eeve-)Verfahren bearbeiten und untersuchen Lehrpersonen pädagogische Herausforderungen ihres Unterrichts. Das Akronym Luuise bedeutet: Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effektiv (Französisch Eeve: Enseigner et évaluer de manière visible et effective). Dank sichtbar gemachter Fortschritte entwickeln sie ihren Unterricht datenbasiert weiter. Die hier zusammengefasste wissenschaftliche Begleitevaluation einer Eeve-Weiterbildung klärt, inwiefern das Eeve-Verfahren mit erstmals fachdidaktischer Ausrichtung gegenüber dem allgemeindidaktisch orientierten und umfassend validierten Luuise-Verfahren einen pädagogischen Mehrwert erzeugt. Das Pilotprojekt «Eeve pour FLE» («FLE: Français Langue Étrangère») richtet sich an Lehrpersonen der Sekundarstufe II, die Französisch als Fremdsprache unterrichten. Mit erheblichem Werbeaufwand konnten fünf Kursteilnehmende gewonnen werden. Diese haben ein Eeve-Projekt im eigenen Französischunterricht umgesetzt. Sie haben dafür vorgängig ein Planungsraster ausgefüllt und im Nachhinein ein Fallbeispiel verfasst. Es werden nach dem letzten «Eeve pour FLE»-Kursmodul eine Fokusgruppendiskussion mit den Teilnehmenden sowie ein Experteninterview mit dem Fachdidaktiker und Co-Kursleitenden Patrick Blum durchgeführt. Ergänzend werden fünf Planungsraster und Projektpräsentationen sowie vier aufbereitete Fallbeispiele inhaltsanalytisch ausgewertet.

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Luuise bietet tiefen Einblick in den eigenen Unterricht

2019, Gass, Brigitte, Beywl, Wolfgang

Interview zum Projekt Luuise und dessen Einsatz in Baden-Württemberg mit Wolfgang Beywl.

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Evaluationskultur im Bildungsbereich

2019, Beywl, Wolfgang

Bildungseinrichtungen sind durch begrenzte Steuerungsfähigkeit und Wertkonflikte gekennzeichnet. Sie verfügen neben ihrer Schau- und ihrer formalen über eine informale Seite. Evaluationskultur basiert auf evaluativem Denken. Dieses prägt die Organisationskultur bis ins Informale hinein. Der Autor führt ein Gedankenexperiment durch: Er überprüft die Geltung der Prinzipien eines evaluativen Denkstils in anders akzentuierten organisationalen Kulturen – denen der pädagogischen Reflexion und des Qualitätsmanagements. Abschliessend zeigt er an drei Bildungsorganisationen, woran sich Schritte hin zu einer Evaluationskultur zeigen können.

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Pädagogische Knacknüsse lösen

2019, Beywl, Wolfgang, Odermatt, Miranda

Das Verfahren »Luuise« verbindet Unterricht mit Evaluation: Eine oder mehrere Lehrpersonen identifizieren eine »Knacknuss« aus ihrem Unterricht, die mit einer eigens zugeschnittenen Intervention geknackt werden soll – unterstützt und dokumentiert durch Instrumente des Sichtbarmachens. Auch Lernende erheben Daten zum Unterricht, werten sie aus und erörtern mit der Lehrperson, wie es weitergehen soll.

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Lehrpersonen-Stress und Lernenden-Outcomes

2019-09, Schuler, Manuela, Beywl, Wolfgang

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Vom Miteinander überzeugte Lehrpersonen steigern die Lernerfolge. Kollektive Wirksamkeitserwartung als Angelpunkt der Schulentwicklung

2019, Beywl, Wolfgang

Lehrpersonen können gemeinsam viel bewirken und sogar herkunftsbedingte Benachteiligungen mindern. Wie gelingt es, als Schule gemeinsam tätig zu werden? Wie entsteht eine gemeinsam getragene Wirksamkeitserwartung im Team?

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Luuise – ein Verfahren zur Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht. Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effektiv

2019, Beywl, Wolfgang, Odermatt, Miranda, Steffens, Ulrich, Posch, Peter

Verfahren der datenbasierten Unterrichtsentwicklung vor. Das Akronym Luuise steht für „Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effektiv“. Unterricht mit Luuise führt ‚automatisch‘ zu Daten. Deren Auswertung und Interpretation sowie Schlussfolgerungen werden möglichst gemeinsam von Lehrkraft und Lernenden erbracht. Seit 2013 setzen über 800 Lehrkräfte in der Schweiz und Deutschland dieses Verfahren zur formativen Evaluation des Unterrichts um – vom Kindergarten bis in die Hochschule. Unter anderem wird das 5-Schritte-Verfahren vorgestellt, nach welchem Luuise-Projekte geplant, umgesetzt und die Ergebnisse mit den Lernenden und im Kollegium reflektiert und diskutiert werden. Ein verdichtetes Fallbeispiel veranschaulicht das Vorgehen. Im Anhang ist das Planungsraster für das Luuise-Projekt abgedruckt.

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Publikation

Effektives Lernfeedback durch passende Rückmeldungen. Ein Fallbeispiel verfasst von Janine Strasser nach einem Interview mit Urs Wüthrich, Lehrperson Oberstufe Goldach (Kanton St. Gallen, Schweiz)

2019-09, Strasser, Janine, Beywl, Wolfgang

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Rezension zu: Alkin, Marvin C./Vo, Anne T.: Evaluation Essentials: From A to Z. Second Edition. New York: Guilford Press 2018

2019, Beywl, Wolfgang

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Vorläufer, Entstehung und Weiterentwicklung der Standards für Evaluation

2019, Beywl, Wolfgang, Hense, Jan Ulrich, Böttcher, Wolfgang, Widmer, Thomas, Hense, Jan Ulrich, Böttcher, Wolfgang, Kalman, Michael, Meyer, Wolfgang

Evaluationsstandards formulieren zentrale Ansprüche an Evaluationen, denen diese in der Praxis folgen sollen. So definieren die „Standards für Evaluation“ der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval) Nützlichkeit, Durchführbarkeit, Fairness und Genauigkeit als übergreifende Merkmale guter Evaluation. Der vorliegende Sammelband nimmt die 2016 verabschiedete erste Revision der DeGEval-Standards zum Anlass, Anspruch und Realität von Evaluationsstandards zu beleuchten sowie deren Umsetzungsstand und Zukunft in ausgewählten Bereichen zu diskutieren. Dabei wird einerseits die Perspektive unterschiedlicher Politik- und Handlungsfelder eingenommen, andererseits erfolgt die Betrachtung aus Perspektive übergreifender Themen wie Professionalisierung, Methoden, Gender und Ethik. Der Band will damit allen Evaluationsinteressierten vielfältige Einblicke in die Anwendung und Anwendbarkeit von Standards in der Evaluationspraxis geben und Optionen und Herausforderungen bei ihrer nachhaltigeren Umsetzung aufzeigen.