Ergenzinger, Rudolf
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Vorname
Name
Suchergebnisse
Re-Industrialisierung in Europa durch KMU
2008, Ergenzinger, Rudolf, Krulis-Randa, Jan S., Berndt, Ralph
Internationale Marketing-Strategien und Marketing-Aktivitäten mit Fokus auf China
2007, Ergenzinger, Rudolf, Krulis-Randa, Jan S., Berndt, Ralph
Der rasante Aufstieg Chinas zur wirtschaftlichen Macht zwingt europäische Manager, sich mit den wirtschaftlich relevanten Bedingungen Chinas auseinanderzusetzen und geeignete Strategien zu finden. Dieser Sammelband führt in allgemeine Wettbewerbsstrategien ein und untersucht im besonderen geeignete Strategien für den Wettbewerb auf dem chinesischen Markt. Die Beiträge stammen von Management-Spezialisten der GSBA Zürich aus Europa, Asien und den USA.
Geschäftsberichterstattung Schweizer Unternehmen 2005
2005-12-01T00:00:00Z, Daub, Claus-Heinrich, Karlsson, Ylva Elisabet, Ergenzinger, Rudolf, Stiller, Sebastiaan, Scherrer, Yvonne Myrtha, Philippi, Stefan, Schmassmann, Hector
Die neuste Auflage der jährlichen Untersuchung der Berichterstattungspraxis der grössten Schweizer Unternehmen durch das Institute for Sustainable Management (IfSM) an der Fachhochschule Nordwestschweiz Aargau führte zu einer Bestätigung zweier Trends: zum einen eine Zunahme an Nachhaltigkeitsberichten "auf Kosten" von Umwelt- und Sozialberichten, zum anderen eine zunehmende Integration von Sozial- und Umweltthemen in die klassische Geschäftsberichterstattung. Diese verschwindet auf diese Weise allmählich und macht einer Nachhaltigkeitsberichterstattung Platz.
Die besten Geschäftsberichte der Schweiz 2008
2008, Daub, Claus-Heinrich, Karlsson, Ylva Elisabet, Stiller, Sebastiaan, Scherrer, Yvonne Myrtha, Ergenzinger, Rudolf
Die besten integrierten Geschäftsberichte der Schweiz: Aktuelle Ergebnisse und Bilanz einer Studie über fünf Jahre
2007, Daub, Claus-Heinrich, Karlsson, Ylva Elisabet, Stiller, Sebastiaan, Ergenzinger, Rudolf, Scherrer, Yvonne Myrtha
Geschäftsberichterstattung Schweizer Unternehmen 2006
2006-12-18T00:00:00Z, Daub, Claus-Heinrich, Karlsson, Ylva Elisabet, Ergenzinger, Rudolf, Stiller, Sebastiaan, Scherrer, Yvonne Myrtha, Kampschulte, Andrea, Schmassmann, Hector
Zum vierten Mal in Folge hat ein Forschungsteam an der Fachhochschule Nordwestschweiz die Qualität der Geschäftsberichterstattung Schweizer Unternehmen mit dem Fokus auf die systematische Integration ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte analysiert. Die Quintessenz aus ihrer diesjährigen Studie lautet: Wer heute noch einen klassischen Geschäftsbericht erstellt, bezeugt mangelnde Innovationskraft. Wichtigste Ergebnisse: Die Zahl der Nachhaltigkeitsberichte steigt weiter: von sieben im Jahre 2003 über 15 im Jahre 2004 und 18 im Jahre 2005 auf heute 22 Berichte. Die Zeit der gesonderten Sozialberichte ist abgelaufen. Xstrata verteidigt seine Spitzenposition als bester Berichterstatter; Roche auf Rang 2, Migros auf Rang 3; der Industriekonzern ABB fällt auf Rang 4 zurück.
Das Konzept der Nachhaltigkeit in der Sortimentspolitik des Handels - Ein Erfolgs- und Profilierungsfaktor
2008, Ergenzinger, Rudolf, Krulis-Randa, Jan S., Ahlert, Dieter, Kenning, Peter, Olbrich, Rainer, Schröder, Hendrik
Die Wünsche der Verbraucher wandeln sich schnell und die Lebensdauer von Produkten und Dienstleistungen wird immer kürzer. Welche Angebote sprechen den Kunden an? Welche Sortimente sichern die Wettbewerbsfähigkeit? Das Handbuch "Sortimentsstrategien in Industrie und Handel" beantwortet diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven. Zum einen sind es branchenübergreifende Aspekte, wie z.B. Produktkrisen, Nachhaltigkeit, Verbundeffekte, Online-Ver-marktung und standortbezogene Faktoren, die für die Sortimentsplanung relevant sind. Zum anderen fließen die Besonderheiten der Lebensmittelbranche, der Baumärkte und der Automobilwirtschaft, in die Sortimentsstrategien ein. Themen wie situative Sortimentsgestaltung, Bio-Lebensmittel, Premiummarken, Brand Lands und Differenzierungsmöglichkeiten bei Baumärkten sind hier von hoher Wichtigkeit.
Wissensmanagement ist der Schlüssel des Handels zum Erfolg Das Problem ist, in welche Richtung soll gedreht werden.
2006, Ergenzinger, Rudolf, Krulis-Randa, Jan S., Ahlert, Dieter, Olbrich, Rainer, Schröder, Hendrik
In der Konsumgüterindustrie bedarf es seit jeher der gleichzeitigen Berücksichtigung der Akteure in Industrie und Handel. Die Beiträge im Jahrbuch 2006 zeigen vor diesem Hintergrund auf, welche Potenziale das gemeinsame Agieren von Industrie und Handel besitzt und gibt damit Antworten auf die Frage, wie Märkte zeitgemäß zu bearbeiten sind.