Näpfli, Jasmin

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Näpfli
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Näpfli, Jasmin

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Akteurzentrierte Institutionalismus und der Innovationswürfel

2019, Näpfli, Jasmin, Langer, Roman, Brüsemeister, Thomas

Dieser Beitrag beleuchtet das Potenzial des politikwissenschaftlichen Ansatzes des Akteur-zentrierten Institutionalismus (AZI) als theoretischer Rahmen der Educational Governance-Forschung. Um den Prozess der Entscheidungsfindung detaillierter untersuchen zu können, wird der Innovationswürfel um Kategorien des AZI ergänzt. Diese Verbindung ermöglicht, Steuerungsprozesse der Mesoebene auf verschiedenen Dimensionen detailliert zu beschreiben und zu vergleichen. Am Beispiel der Einführung der Integrativen Schulung in sechs Schulen werden das Potenzial und die Grenzen dieses Ansatzes für die Betrachtung der Educational Governance aufgezeigt. Bei der Anwendung zeigt sich, dass der Innovationswürfel ein interessantes Instrument für den Vergleich ist, die Differenzierung der Dimensionen jedoch noch weiter ausgebaut werden könnte.

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Publikation

Integrative Schulung als Gegenstand der Education Governance: eine mehrperspektivische Analyse zur Schulentwicklung im Kanton Aargau

2016-07-12, Näpfli, Jasmin

Die Teilautonomisierung der Schulen bedeutet einen Wandel der Steuerung der Schulen, im Rahmen dessen den Schulen mehr Gestaltungsfreiheit zukommt. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie Schulentwicklungsprozesse im Mehrebenensystem Schule gesteuert und umgesetzt werden. Als Heuristik zur Erfassung der Governance der Schulentwicklung dient der Akteurzentrierte Institutionalismus, der den Akteuren, den Institutionen und dem Kontext einen Erklärungsanteil am Wandel der Schulen zuspricht. Von Interesse sind einerseits die Akteure im Bildungssystem und deren Handlungslogiken, andererseits werden die Strukturen und deren Einfluss auf das Handeln der Akteure berücksichtigt. Als Untersuchungsgegenstand wird die Einführung der Integrativen Schulung in einem Kanton der Schweiz anhand eines Mixed-Methods-Designs untersucht. Mittels sechs qualitativer Fallstudien wird rekonstruiert, wie die Schulen die Einführung der Integrativen Schulung steuern und umsetzen. Die inhaltsanalytische Auswertung der Interviews und Dokumente verweisen auf Interdependenzen zwischen der Makroebene des Bildungswesens und der Einzelschule. Die Fallstudien zeigen, dass die Akteure unterschiedliche Handlungslogiken verfolgen, und identifizieren unterschiedliche Gelingens-bedingungen der Schulentwicklung. Deren Wirksamkeit im quantitativen Teil dieser Studie mittels Strukturgleichungsmodellen überprüft wird. Der Informationsstand des Kollegiums stellt die zentrale Gelingensbedingung für die Einführung der Integrativen Schulung dar. Ein Multigruppenvergleich der Strukturgleichungsmodelle zeigt, dass für die unterschiedlichen Akteursgruppen differierende Faktoren für das Gelingen der Integrativen Schulung verantwortlich sind: Während die Leitungspersonen auf die Integrationsfunktion der Schule hinweisen, ist für die Lehrpersonen die Qualifikationsfunktion der Schule zentral. Allgemein lässt sich festhalten, dass die Schulischen Akteure mit der Umsetzung der Integrativen Schulung zufrieden sind.

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Publikation

Schulkommissionen und Elterngremien im Urteil professioneller Schulleitungen

2014-02-01T00:00:00Z, Quesel, Carsten, Näpfli, Jasmin, Kübler, Daniel, Buser, Patricia, Gundelach, Birte

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Integrative Schulung im Kanton Aargau. Bericht zu einer Erhebung zum Stand der integrativen Schulung im Kanton Aargau aus Sicht von Lehrpersonen, Schulischen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen und Schulleitungen

2014, Näpfli, Jasmin, Quesel, Carsten

Der Bericht stellt ausgewählte Eckwerte einer Erhebung zur integrativen Schulung im Kanton Aargau dar, um so erste Einschätzungen zur Akzeptanz der integrativen Schulung im Kanton Aargau zu ermöglichen. Die Ergebnisse basieren auf einer Umfrage von Schulleitungen, Lehrpersonen und Schulischen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen.

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Publikation

Principals’ Views on Civic and Parental Participation in School Governance in Switzerland

2017, Quesel, Carsten, Näpfli, Jasmin, Buser, Patricia

Abstract Purpose: The study is focused on the question of how principals in Swiss compulsory schools evaluate civic and parental participation in education governance. Public management reforms in Switzerland have led to the implementation of semiautonomous school administration and the encouragement of professional leadership. Thus, the traditional role of school boards has come under scrutiny. Research Methods/Approach: Using the theoretical framework of actor-centered institutionalism, the study compares patterns of education policies in Swiss cantons and analyzes data of a principals’ survey by structural equation modelling. Findings: The views of principals concerning lay participation in school governance reveal a multifaceted picture. Principals affirm lay participation on the levels of the right to be informed, the right to be heard, and the right to volunteer; they regard with skepticism the authority of lay participants to make decisions. Implications for Research and Practice: Principals tend to insist on professional discretion and opt against the blurring of boundaries between schools and their social environment. This implies the self-justification of professional leadership. That such self-justification does not derive from a neutral perspective, but is an expression of stakeholder interests, has to be taken into account.

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Publikation

Die Institutionalisierung der Elternmitwirkung im Kanton Zürich

2015, Näpfli, Jasmin, Quesel, Carsten, Buser, Patricia, Kübler, Daniel, Dlabac, Oliver

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Schulkommissionen und Elterngremien im Urteil professioneller Schulleitungen. Kurzbericht zu einer Erhebung an obligatorischen Schulen der Deutschschweiz und der Romandie

2014, Näpfli, Jasmin, Quesel, Carsten

Der Bericht beinhaltet deskriptive Ergebnisse einer Befragung von Schulleitungen in der Deutschschweiz und der Romandie zum Thema Schulkommissionen und Elterngremien.

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Publikation

Wandel der Laienpartizipation in der Schweiz: Ein Vergleich der lokalen Governance der Volksschule in der Romandie und der Deutschschweiz

2017, Buser, Patricia, Näpfli, Jasmin, Hangartner, Judith, Heinzer, Markus

In zahlreichen Kantonen ist die lokale Schulkommission die traditionelle Form der Laienpartizipation in der Volksschule. Wir beobachten auf der einen Seite eine Tendenz zur Professionalisierung der Schulkommission, auf der anderen Seite eine Schaffung neuer Gremien wie Elternräte, wobei diese im Gegensatz zu der traditionellen Schulkommission über keine Entscheidungskompetenzen verfügen. Der Beitrag behandelt die Frage nach Unterschieden im Wandel der lokalen Laienpartizipation in der Volksschule zwischen der französischsprachigen Schweiz und der Deutschschweiz.

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Publikation

Bürgerbeteiligung im Kontext der Schulführung. Funktion und Perspektiven von lokalen Schulkommissionen in der Schweiz

2015, Näpfli, Jasmin, Quesel, Carsten, Buser, Patricia

Auf die Frage, wie Schulen in der Demokratie zu verankern sind, gibt es verschiedene Antworten. In der Schweiz spielen hier - ähnlich wie in den USA - lokale Schulkommissionen eine wichtige Rolle.Der Beitrag schildert den aktuellen Entwicklungsstand dieser Form der Bürgerbeteiligung und nutzt Daten einer Schulleitungsbefragung, um Probleme und Zukunftsperspektiven zu skizzieren.

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Lokale Schulkommissionen und Elternmitwirkung. Stand und Zukunftsperspektive. Kurzbericht zu einer Erhebung bei lokalen Schulkommissionen der Kantone Aargau, Luzern und Thurgau

2014, Näpfli, Jasmin, Quesel, Carsten

Der vorliegende Bericht stellt einen Teil der Ergebnisse einer Umfrage vor, in deren Rahmen Schulkommissionen der Kantone Aargau, Luzern und Thurgau dazu Auskunft geben, wie sie den Stand und die Perspektiven dieser Form der Bürgerbeteiligung einschätzen.