Auflistung nach Schlagwort "Digitalisierung"
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Publikation Am PC durch den Rohbau spazieren(25.03.2018) Huber, Manfred3-D-Modellierungen revolutionieren das Bauwesen und die Art der Zusammenarbeit01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Attraktivität von ICT-Berufen – Synthesebericht(Hochschule für Wirtschaft FHNW, Institut für Personalmanagement und Organisation (PMO), 31.03.2017) Resch, Dörte; Graf, Iris; Dreiling, Anke; Konrad, Jonas05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Auf dem Weg zu einer gendergerechten Informatikdidaktik Einstellungen und Erfahrungen von Lehrpersonen auf verschiedenen Stufen des schweizerischen Bildungssystems. Abschlussbericht(Institut für Vorschulstufe und Primarstufe und Institut für Sekundarstufe I, PHBern und Institut New Work, Berner Fachhochschule Wirtschaft, 2021) Bollag, Jessica; Bühler, Caroline; Clerc, Isabelle; Ducommun, Mira; Schär, Sonja05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Aufbruch zu mehr Agilität in der Ingenieurbranche(Springer Gabler, 12/2018) Welge, Katrina; Wörwag, SebastianEin Ingenieurbetrieb möchte „agiler“ werden. Wie kommt es zu diesem Bedarf bei einem gut am Markt positioniertem mittelständischen Elektroplaner? Die digitale Transformation befindet sich in der Schweizer Planungs- und Bauindustrie zwar noch am Beginn, mit der Einführung des „Building Information Modelling“ (BIM) wird jedoch eine fundamentale Veränderung der Geschäftsprozesse notwendig. Der digitale Wandel im Bauwesen betrifft demnach das Zusammenwirken von Mensch, Technik und Organisationsprozessen sowie –kultur, so dass sich in diesem Kontext miteinander interagierende Handlungsfelder entwickeln.04A - Beitrag SammelbandPublikation Automatisierung – Risiken und Nebenwirkungen(MediaSec, 02/2019) Fischer, Katrin01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Big Data Scientist und App-Entwicklerin statt Laternenträger und Kutscher(HR today Verlag, 21.04.2017) Göldi, Susan; Herzog, DanielDie Digitalisierung macht Berufe überflüssig und schafft gleichzeitig neue Berufe. In fast allen Berufen findet durch die technologische Entwicklung ein schneller Wandel statt und stellt Mitarbeitende, Bildungsinsitutionen und das betriebliche Bildungsmanagement vor Herausforderungen. Der Beitrag liefert Antworten zur Frage, wie sich die Digitalisierung auf den Bildungsbedarf in Schulen, Universitäten und in Unternehmen auswirkt.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation BIM im Brandschutz. Potenziale, Herausforderungen und Lösungen(Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 02.08.2024) Nägelin, Jérôme; Olender, Margarete; IG BIM&BSDie Digitalisierung hat das Bauwesen signifikant verändert. Building Information Modeling (BIM) verspricht dabei, die Effizienz und Qualität der Planungs- und Bauprozesse zu steigern. Im Bereich des Brandschutzes bleibt die Nutzung von BIM jedoch begrenzt, wobei viele Informationsaustauschprozesse weiterhin über 2D CAD oder in Papierform erfolgen. Diese Masterarbeit untersucht die Integration von Brandschutzinformationen in BIM-Modelle, um deren Nutzung sowohl im Planungsprozess als auch in der Nutzungsphase durch Feuerwehren zu verbessern. Die zentralen Forschungsfragen adressieren die Ansprüche der verschiedenen Stakeholder und den Mehrwert, den BIM für diese bietet. Die Methodik umfasst eine systematische Literaturrecherche, Expertengespräche mit verschiedenen Stakeholdern und die Entwicklung sowie Validierung eines praxisorientierten Lösungsansatzes durch eine Fallstudie. Die Ergebnisse der Fallstudie werden durch erneute Expertengespräche validiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Integration von Brandschutzanforderungen in BIM-Modelle die Datenkonsistenz und Qualitätssicherung erheblich verbessert. Zudem ermöglichen die entwickelten Lösungen eine effizientere Kommunikation zwischen den Beteiligten. Ein praxisorientierter Leitfaden bietet detaillierte Schritte zur Implementierung und Überprüfung von Brandschutzinformationen in BIM-Modelle. In der Diskussion wird betont, dass die Akzeptanz und der Erfolg von BIM im Brandschutz massgeblich von der Bereitschaft der Stakeholder abhängen, bestehende Prozesse zu überdenken und neue Technologien zu integrieren. Hierzu sind Schulungen und kontinuierliche Weiterbildung unerlässlich. Empfohlen wird, die Nutzung von BIM im Brandschutz kontinuierlich zu fördern, die bestehenden Prozesse anzupassen und die Interoperabilität zwischen verschiedenen Softwareanwendungen weiter zu verbessern, um die Digitalisierung in diesem Bereich nachhaltig voranzutreiben.11 - Studentische ArbeitPublikation Chancen einer digitalisierten Reisekette: Kundenerwartungen an den öffentlichen Verkehr(DVV Media Group, 10/2021) Schaffner, Dorothea; Hauser, Mirjam; Studer, Nora; Brüngger, Jonas; Langenauer, FredyDie Studie zeigt: Digitale Informationsangebote für die Reiseplanung und Durchführung haben die höchste Kundenpräferenz. Bei der Nutzung digitaler Services stehen Datenschutzbedenken im Hintergrund – eine Lenkung hinsichtlich des «besten» Reiseweges ist teilweise sogar erwünscht. Das Interesse an autonomen On-Demand Shuttles ist noch verhalten, hat aber für bestimmte Zielgruppen wie Autofahrer Potential – hier wird es auf die Ausgestaltung und Kommunikation ankommen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt e_space. Beiträge zur konzeptionellen Differenzierung einer „Jugendarbeit in der Digitalität“(socialnet, 01.06.2024) Rösch, Eike; Steiner, Olivier; Gerngross, Martina01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Demokratie und Öffentlichkeit in der digitalen Postmoderne(Beltz Juventa, 2020) Steiner, Olivier; Kutscher, Nadia; Ley, Thomas; Seelmeyer, Udo; Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Zorn, IsabelDemokratien und Öffentlichkeiten sind weltweit in vielfältiger Weise von der digitalen Transformation betroffen. Der Beitrag zeigt im ersten Teil die Potenziale und Gefährdungen auf, die durch die digitale Transformation für die Verfahren politischer Beteiligung sowie für die öffentlichen und politischen Diskurse entstehen. Gefährdungen durch systematische Desinformation, Verbreitung von Hetzbotschaften und Problematiken digital gestützter Beteiligungspraxen stehen Potenzialen der Online-Deliberation und -Partizipation sowie der Bildung von Gegenöffentlichkeiten im Internet gegenüber. Im zweiten Teil geht der Beitrag der Frage nach, welche neuen Möglichkeiten die digital vermittelte Information und Kommunikation Heranwachsenden auf dem Weg zu politischer Partizipation eröffnen. Abschliessend werden die Potenziale alltagsnaher Online-Partizipation für eine zeitgemässen Demokratiebildung in der Sozialen Arbeit diskutiert.04A - Beitrag SammelbandPublikation Den digitalen Wandel meistern(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 2021) Beywl, Wolfgang; Tulowitzki, Pierre; Schuler, ManuelaIm Sommer 2020 konnten 18 Primar- und Sekundarstufe-I-Schulen aus den Kantonen Aargau, Solothurn und Baselland für eine Mitarbeit gewonnen werden. Sie lieferten Basisinformationen zu ihrer ICT-Ausstattung und zugehörigen pädagogischen Konzepten. Nachfolgend tauschten sich 39 Lehrpersonen und Schulleitungsmitglieder in sieben Gruppendiskussionen dazu aus, was den digitalen Wandel ermöglicht hat und welche Perspektiven sie damit verbinden.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Der Geschäftsprozess in der Cloud(Swiss Professional Media, 2018) Hinkelmann, Knut; Woitsch, RobertCLOUD-COMPUTING: Zunehmend durchdringt die IT auch das Geschäftsmodell. Für die Strategie in der Cloud wurde im Rahmen eines EU-Projekts ein neues Konzept erarbeitet.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Der Mensch bleibt im Zentrum(Angestellte Schweiz, 2017) Schmid, HansjörgIm Interview mit apunt, der Mitgliederzeitschrift Angestellte Schweiz, nimmt Susan Göldi Stellung zur Mediatisierung und Digitalisierung in verschiedenen Generationen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Designing Rooms for Virtual, Informal Communication: Reciprocal Awareness as a Central Criterion(Springer, 01/2017) Flepp, Corsin; Schlick, Christopher Marc; Duckwitz, Sönke; Flemisch, Frank; Frenz, Martin; Kuz, Sinem; Mertens, Alexander; Mütze-Niewöhner, SusanneThe trend towards decentralized collaboration in companies leads to challenges for informal communication because spatial proximity is missing. This is a problem since informal communication is considered to be key for successful collaboration. Telepresence systems, which connect distant places, are potential solutions. However, little is known about which conditions are beneficial and which ones detrimental to informal communication. In this qualitative study, conditions which further informal communication, were examined in different virtual café settings. A method was developed which combined participatory design with a qualitative experiment. In the Usability Lab of the University of Arts and Sciences Northwestern Switzerland (FHNW), 19 people (N 19) tried out various virtual café settings, analyzed requirements for optimization and subsequently tested them. At the same time, 20 group interviews were conducted and analyzed according to the principles of heuristic-detecting social research. Three subcategories which influence each other were identified as key results (awareness, privacy and control). These three subcategories need to be balanced when a virtual café (room and technology) is designed. Furthermore, encouraging (reciprocal) awareness could also be a possible solution.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Die Re-Figuration der flexiblen Arbeit. Wie die Lebensumstände von Mitarbeitenden die Flexibilisierung neu formieren(Springer, 04.01.2022) Leuenberger, Theresia; Suter, Livia; Schulze, Hartmut; Kohlert, ChristineDie Digitalisierung ermöglicht eine flexible Gestaltung der Arbeit, die auch die Bürogestaltung beeinflusst. Mitarbeitende suchen beispielsweise gemäß tätigkeitsbasiertem Ansatz die zur Tätigkeit passende Arbeitsumgebung auf. Die Situation einer Pandemie, in der mehr Leute im Homeoffice arbeiten und die Distanzregeln in Büroräumen Mitarbeitende mit Abstand platziert, erschwert, dass sie den jeweils zu ihrer Tätigkeit passenden Arbeitsplatz vorfinden. In unserem Beitrag schlagen wir daher eine Refiguration der flexiblen Arbeit vor, um zu erreichen, dass Mitarbeitende ihren Bedürfnissen entsprechend auch während der Pandemiesituation – zeitlich und räumlich – flexibel arbeiten können. Wir argumentieren, dass dazu neben der Tätigkeit die Perspektive von Mitarbeitenden in der Konzeption der flexiblen Arbeit vermehrt berücksichtigt werden muss. Ihre Wohnsituation, ihr Arbeitsweg sowie die damit zusammenhängenden sozialen und psychologischen Implikationen sollen ebenfalls beachtet werden. Am Beispiel von drei Personas skizzieren wir einen Ansatz für eine mögliche Neukonzeption der flexiblen Arbeit, der die Erfahrungen während einer Pandemie implementiert.04A - Beitrag SammelbandPublikation Die Zukunft der Suchtprävention – analog und digital(Infodrog, 2020) Steiner, Olivier; Fabian, Carlo; Heeg, RahelDie Digitalisierung stellt die Suchtprävention vor neue Herausforderungen. Mit der wissenschaftlich fundierten Ätiologie von Mediensucht, evidenzbasierten und innovativen politischen Massnahmen und fachlichen Zugängen sowie dem Einbezug von Betroffenen kann eine wirksame Prävention im digitalen Zeitalter gestaltet werden. Gerade die Vernetzungspotenziale digitaler Medien ermöglichen hierbei neue Zugänge, die in der Schweiz verstärkt erprobt werden sollten.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Die Zukunft gehört der partizipativen Führung(Angestellte Schweiz, 22.05.2018) Welge, KatrinaImmer wichtiger wird die Führung durch die Strukturen einer Organisation, aber auch die geteilte Führung in Gruppen oder Netzwerken. Wir haben ein Rahmenmodell definiert, das drei verschiedene Steuerungsebenen anspricht: Von der personalen Steuerungsebene sind wir alle noch geprägt. Es geht hier um die Beziehung zwischen der oder dem direkten Vorgesetzten und den Mitarbeitenden. Bezüglich Gruppen, Teams oder Netzwerken sprechen wir von geteilter Führung oder geteilter Steuerung. Wir nennen es ganz bewusst nicht Teamführung, weil es diese Art von Führung ja nicht nur in Teams gibt, sondern auch in Projektgruppen oder in organisationsübergreifenden Netzwerken, die gemeinsam an einem Thema arbeiten. Die dritte Steuerungsebene ist die strukturelle. Hier wird Führung über die Strukturen einer Organisation ausgeübt. Dazu zählen alle Managementsysteme wie Controlling-, Anreiz- oder Performancemanagementsysteme. Aber auch Werte gehören dazu, zum Beispiel Führungsleitbilder. Diese strukturelle Ebene wirkt genauso auf das Führungsgeschehen wie die personale Ebene.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung