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Publikation Lernen und Entwicklung: Feedback in Selbstorganisationen(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 07.09.2021) Bühler, Ursina; Weichbrodt, Johann; Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und -entwicklungKritisches und spezifisches Feedback aus dem Arbeitsumfeld scheint elementar, damit Mitarbeitende ihre Haltungen und Überzeugungen, die sie in ihrer Arbeit steuern, reflektieren und allenfalls überwinden können. Diese Bedeutung des Feedbacks und der persönlichen Entwicklung nimmt vor allem in Selbstorganisationen zu. Die vorliegende Mastarbeit untersucht daher mittels einer Multiplen Fallstudie, was für Faktoren Feedback in Selbstorganisationen beeinflusst und in wie fern dieses zur persönlichen (transformativen) Entwicklung verhilft. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass unterschiedliche Faktoren auf den Ebene Mikro-, Meso- und Makro vorhanden sein sollen, damit Feedback in Selbstorganisationen funktioniert. Vor allem die persönliche Einstellung (Mikro) sowie die Entwicklungsperspektive auf Feedback (Makro) und die Psychologische Sicherheit (Makro) sind dabei entscheidend. Weiter deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Feedback den ersten Anstoss zu transformativer Entwicklung geben kann. Die explorative Ergebnisse legen den Grundstein für weitere Forschung im Bereich des Feedback und der transformativen Entwicklung in Selbstorganisationen.11 - Studentische ArbeitPublikation Führung und Karriere im Generationenmix X, Y und Z(12.09.2019) Bühler, UrsinaDie vorliegende Bachelor-Thesis geht der Fragestellung «Welche Erwartungen haben Mitarbeitende der Generationen X, Y und Z der Axa Gesundheitsvorsorge an die Führung und welchen Karriereperspektiven gehen sie nach?» nach. Zur Beantwortung werden die Mitarbeitenden in einer quantitativen Untersuchung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Generationen viele Erwartungen an die Führungskraft stellen und eine transformationale Führung befürworten. Die Karriereperspektiven zwischen den Generationen unterscheiden sich tendenziell eher. So stellt beispielsweise die Generation X tiefere Erwartungen an die berufliche Entwicklung als die Generationen Y und Z. Grundsätzlich zeigen die Generationen sehr ähnliche Muster auf, sie unterscheiden sich jedoch teilweise in der Ausprägung der Erwartung. Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden und die Generationen zu führen, eignet sich die transformationale Führung mit Zielvereinbarungen aus der transaktionalen Führung.11 - Studentische Arbeit