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    Publikation
    Mitarbeitendenförderung und -entwicklung in den Pflegenzentren der Stadt Zürich. Erarbeiten von Anforderungsprofilen
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 10.09.2014) Keller, Yasemin; Rasch, Amrei; Pflegezentren der Stadt Zürich
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Mitarbeitendenförderung und -entwicklung in den Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ). Die Hauptziele waren aufzuzeigen, wie ein Rahmenprozess für die Mitarbeitendenförderung und -entwicklung in den PZZ aufgebaut werden könnte, wie im Rahmen der Fach- und Führungskräfteförderung Anforderungsprofile erarbeitet werden können und welchen Nutzen sie generieren. Der Fokus der Arbeit lag dabei in der Entwicklung von Anforderungsprofilen für fünf der wichtigsten Bereiche der PZZ (Bereichsleitungen, Betriebsleitung, Pädagogik, Pflegemanagement, Stabsfunktion). Die Entwicklung der Anforderungsprofile erfolgte anhand eines Mixed Method Designs, wobei eine Kombination von Elementen eines qualitativen (Dokumentenanalyse, Critical Incident Technique) und eines quantitativen Forschungsansatzes (F-JAS Verfahren) innerhalb einer Untersuchung erfolgte. Aus der Untersuchung ergaben sich differenzierte Anforderungsprofile für die untersuchten Bereiche. Die Entwicklung erfolgte anhand einer systematischen Anforderungsanalyse und bietet für die PZZ den Vorteil, dass auf dieser Basis valide personalpsychologische Instrumente entwickelt werden können, die dann im Rahmen der Fach- und Führungskräfteförderung eingesetzt werden können.
    11 - Studentische Arbeit
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    Corporate Foresight: Kompetenzen der polizeilichen Fronteinsatzkräfte 2030
    (09.08.2019) Eichenberger, Martin
    Im Zeitalter von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit (VUCA) verändern sich Berufsbilder, auch die der konservativ orientierten Polizeiorganisationen. Diese Arbeit sucht nach Schlüsselkompetenzen von Fronteinsatzkräften im Jahr 2030. Dazu wird die Szenario-Technik verwendet und ergründet, inwiefern diese einen Beitrag zur strategischen Personalentwicklung ermöglicht. Methodisch baut die Arbeit auf einem linearen zweiteiligen Forschungsdesign auf. Im ersten Teil wurden mit der Szenario-Technik vier explorative Situationsszenarien entwickelt, im zweiten Teil mit Fokusgruppen Kompetenzen diskutiert. Resultierend sind die Schlüsselkompetenzen Kooperation, Veränderungsfähigkeit, kreatives Vorgehen, Ausdrucksfähigkeit und Integrationsfähigkeit. Darauf soll die Personalentwicklung von Polizeiorganisationen aufbauen. Die verwendete Methodik ermöglicht einen profunden Beitrag für die strategische Personalentwicklung. Darüber hinaus sollten sich Polizeiorganisationen mit Zukunftsbildern beschäftigen, um den gesellschaftlichen Wandeln zu antizipieren, Massnahmen abzuleiten und damit die Sicherheit zu erhöhen. Dazu soll Corporate Foresight institutionell verankert werden.
    11 - Studentische Arbeit
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    Die Relevanz der Persönlichkeitseigenschaften, Werteorientierung, Gründungsmotive und Handlungsstrategien
    (10.03.2017) Furrer-Schnorf, Anita; Hell, Benedikt
    Entrepreneurship und Unternehmenserfolg, im Speziellen die Erforschung des Female Entrepreneurships geriet in den vergangenen Jahren stark ins Interesse von Theorie und Praxis. Ergebnisse in diesen Forschungsfeldern zeigten meist widersprüchliche Ergebnisse. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Entrepreneur-Check“ der FHNW, Hochschule für Angewandte Psychologie, wird in dieser Arbeit innerhalb der Consulting-Branche in der Deutschschweiz untersucht, welche Prädiktoren für den Unternehmenserfolg relevant sind. Ausserdem werden geschlechtsspezifische Unterschiede in den Ausprägungen der Prädiktoren und der Effekt des Geschlechts im Hinblick auf den Unternehmenserfolg analysiert. Anhand eines Online-Fragebogens wurden Persönlichkeitseigenschaften, Werteorientierungen, Gründungsmotive und Handlungsstrategien erhoben. Zusätzlich wurde der Unternehmenserfolg in den drei Phasen des Entrepreneurship-Prozesses mit subjektiven und objektiven Daten und Einschätzungen gemessen. Die Ergebnisse (N=158) zeigen, dass Persönlichkeitseigenschaften, Werteorientierungen, Gründungsmotive sowie Handlungsstrategien den Unternehmenserfolg beeinflussen, wobei die Effekte der einzelnen Prädiktoren von der Phase und dem in dieser Phase gemessenen Unternehmenserfolg auf der objektiven und subjektiven Ebene abhängen. Wenn die Agency-Werte und die planende Handlungsstrategie als Mediatoren zwischen den Persönlichkeitseigenschaften und dem Unternehmenserfolg eingesetzt werden, zeigen sich zusätzlich signifikante indirekte Effekte. Geschlechtsspezifische Unterschiede werden nur innerhalb der Persönlichkeitseigenschaften ausgemacht und Frauen und Männer sind bis auf den objektiven Erfolg in der Phase 3 des Entrepreneurship-Prozesses als gleich erfolgreich einzustufen. Die Analyse liefert wertvolle Erkenntnisse für die Messung des Unternehmenserfolgs und die Gender-Thematik bezogen auf die Consulting-Branche. Praktische Implikationen für die Entwicklung von Förder- und Weiterbildungsmassnahmen im Rahmen des Entrepreneur-Check-Projektes werden abgeleitet.
    11 - Studentische Arbeit
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    Soziotechnische Optimierung von Luftsicherheitskontrollen
    (07/2016) Wyssenbach, Thomas; Schwaninger, Adrian
    Luftsicherheitskontrollstellen (ASCs) sind komplexe soziotechnische Systeme, bei welchen Mensch und Technik in ständiger Interaktion sicherstellen, dass keine gefährlichen Objekte an Board gelangen. Eine von einem Forschungspartner durchgeführte Studie deutete bei Sicherheitsmitarbeitenden auf Handlungsbedarf bei den Aufgabenmerkmalen "Aufgabenvielfalt" und "Autonomie" (Hackman & Oldham, 1976). Diese Arbeit evaluiert vier motivationstheoretisch optimierte ASC-Szenarien anhand eines auf Empirie basierten ereignisorientierten Simulationsmodells (DES). Erst wurde analysiert, welche Prozesse und Faktoren zu berücksichtigen sind, um Effizienz-Kenndaten valide abzubilden. An einer realen ASC wurden qualitative und quantitative Erhebungen durchgeführt. Mit statistisch explorierten Daten konnten Modelle erstellt werden, welche die Effizienz-Kenndaten in der DES valide abbildeten. Das mit risikobasierter Kontrolle (z.B. durch Verhaltensanalysen) ergänzte Simulationsmodell zeigte die Auswirkungen auf die Effizienz auf. Zwei evaluierte Szenarien sind in Bezug auf die Effizienz dem Status-Quo ähnlich und lassen auf ein höheres Motivationspotenzial schliessen. Implikationen werden diskutiert.
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    Digitaler Wandel journalistischer Formate
    (2014) Zeier, Rebecca; Boiler Club
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    Bedürfnisse älterer Mitarbeitender
    (2014) Imhof, Michael; swisspartners Investment Network AG
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