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Publikation Simulationstraining im Kantonsspital St.Gallen Lerntransfer in den Spitalalltag(10.03.2017) Galli, Laura; Wäfler, ToniDie chirurgische Intensivstation und die Klink für Anästhesiologie des Kantonsspitals St.Gallen führen seit 2016 neu Vor-Ort-Simulationen durch. Die Gestaltung der Trainings richten sich nach den 10 CRM-Prinzipien des Universitätsspitals Zürich nach Dambach et al. (2012). Ziele der Trainings sind die Erhöhung der Patientensicherheit, das Reduzieren von menschlichen Fehlern und das Steigern des Realitätsempfindens für die Teilnehmenden in der Simulation. Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die vermittelten CRM-Prinzipien von den externen Simulationstrainings in den Vor-Ort-Simulationen angewendet werden und wie nach Einschätzung der Teilnehmenden der Lerntransfer in die Praxis gesichert werden kann. Verwendete Instrumente für die Datenerhebung waren in einem ersten Schritt die Dokumentenanalyse und das Experteninterview. In einem zweiten Schritt wurden vier Vor-Ort-Simulationen beobachtet. Um mehr über den Lerntransfer und deren Sicherung zu erfahren, wurden aufbauend auf der Literatur von Baldwin und Ford (1988) und Rowold, Hochholdinger und Schaper (2008) zehn halbstandardisierte Interviews mit den Teilnehmenden geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die CRMPrinzipien in den Vor-Ort-Simulationen angewendet wurden. Zusätzlich konnten förderliche und hinderliche Lerntransferbedingungen identifiziert werden. Um das Gelernte von den Trainings aufrechtzuerhalten, wünschen sich die Teilnehmenden für die Zukunft regelmässige Vor-Ort-Simulationen.11 - Studentische ArbeitPublikation Ergebnis- und prozessbezogene Evaluation des J+S Trainerkurs von swiss unihockey(14.09.2017) Ziegler, CyrillDie nachfolgende Bachelorarbeit ist das Ergebnis einer ergebnis- und prozessbezogenen Evaluation des J+S Trainerkurses von swiss unihockey. Die ergebnisbezogene Evaluation betrachtet ob Kursteilnehmer neues gelernt haben und ob der Transfer dieses Wissens in die Praxis gelungen ist. Die prozessbezogene Evaluation betrachtet die Erfolgsfaktoren «Teilnehmer», «Training» und «Arbeitsumgebung» und soll deren Einfluss auf den Prozess des Lerntransfers aufzeigen. Die Erhebung erfolgte durch eine Online-Umfrage bei Teilnehmern des J+S Trainerkurs. Die Daten wurden quantitativ ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen einen durchschnittlichen, zufriedenstellenden Wissensgewinn. Der Transfer in den Traineralltag ist überdurchschnittlich. Besonders positiv auf den Lerntransfer wirkt sich der sehr gute Aufbau der Trainingsmethode aus. Durch das praxisorientierte Lernen wird die Motivation zum Lerntransfer bei den Kursteilnehmern sichergestellt. Verbesserungswürdig scheint die Sensibilisierung der Vereine bezüglich deren Rolle in der Unterstützung der Kursteilnehmenden zu sein. Kontextspezifische Handlungsempfehlungen zur Optimierung des J+S Trainerkurses runden diese Bachelor-Thesis ab.11 - Studentische Arbeit