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    Publikation
    Evaluierung Personas der Boum AG: Ist das tatsächlich noch unsere Kundschaft?
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Harrer, Sofia; Hardegger, Livio; Boum AG
    Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Fragen der Zusammensetzung der Personas der Kundschaft der Boum AG und welche Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet werden können. Die theoretische Grundlage umfasst Literatur zu Personas, die Diffusion of Innovations Theory, Innovationsverhalten als Persönlichkeitsfaktor und Urban Gardening und umweltfreundliches Verhalten. Als Untersuchungsmethode wurden qualitative Ansätze gewählt. Basierend auf zwölf qualitativen Leitfadeninterviews, welche online durchgeführt wurden, hat eine strukturierte Inhaltsanalyse des Textmaterials stattgefunden, welches anschliessend in einem Neun-Schritte-Prozess in die zwei unterschiedlichen Personas Elisa und Markus weiterverarbeitet wurde. Die beiden Personas unterscheiden sich in Mediennutzung, Kaufverhalten und der allgemeinen Lebenssituation, teilen aber ähnliche Einstellungen zu Natur, Nachhaltigkeit und Kundenkontakt. Daraus resultieren die Handlungsempfehlungen, dass Mitarbeitende von Boum mit den Personas vertraut gemacht und die Kommunikationsmittel differenziert werden sollten. Des Weiteren ist der direkte Kontakt zwischen Boum und der Kundschaft ein wichtiger Verbindungspunkt und sollte daher weitergepflegt werden.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Die wahrgenommene Relevanz der Nachhaltigkeit aus Sicht der Kundschaft im Möbelsektor bei der Toni Müller AG
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Kössler, Diandra; Grebmer, Carmen; Toni Müller AG
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der wahrgenommenen Relevanz der Nachhaltigkeit der Toni Müller AG in Bezug auf den Möbelsektor. Mittels einer quantitativen-Umfrage wurde die Kundschaft der Toni Müller AG befragt (N=108). Es wurde erhoben, ob die Corporate Social Responsibility (CSR) gemeinsam mit dem wahrgenommenen Wert und der Zufriedenheit die Loyalität der Kundschaft erklären kann. Weiter wurde untersucht, welche Dimensionen der Nachhaltigkeit das Bewusstsein für den nachhaltigen Konsum erklären und wie wichtig das Kriterium der Nachhaltigkeit im Vergleich der Kaufkriterien ist. Es zeigte sich, dass die CSR gemeinsam mit dem wahrgenommenen Wert und der Zufriedenheit einen mittleren Prädiktor für die Loyalität darstellt. Weiter zeigte sich, dass die ökonomische Dimension den höchsten Aufklärungsanteil und die ökologische Dimension den zweitgrössten Anteil vom Bewusstsein für den nachhaltigen Konsum aufklärt. Die soziale Dimension wies hingegen keine Signifikanz auf und klärt somit nichts von dem Bewusstsein für nachhaltigen Konsum auf. Bei der Bewertung der Kaufkriterien zeigte sich innerhalb der Stichprobe, dass die Qualität als am wichtigsten bewertet wurde, gefolgt von dem Design. Als am drittwichtigsten wurde die nachhaltige Herstellung bewertet und somit als wichtiges Kaufkriterium erachtet. Basierend auf den Ergebnissen wurde dem Unternehmen zu diversen Marketingmassnahmen geraten, welche dazu dienen, der Kundschaft aufzuzeigen, dass das Unternehmen sich über die Relevanz der Nachhaltigkeit bewusst ist und einen nachhaltigen Ansatz vertritt.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Flexworker und Produktivität: Eine Untersuchung der Auswirkungen auf Unternehmen durch Flexworker der Avenir Group
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Fischer, Ronen; Gisin, Leila Jennifer; Avenir Group
    Diese Arbeit, die in Zusammenarbeit mit der Avenir Group durchgeführt wurde, untersucht den Einfluss von hochqualifizierten Flexworkern im HR- und Finanzbereich auf die Produktivität von Unternehmen. Durch einen Mixed-Methods-Ansatz wurden qualitative Interviews mit Flexworkern, Unternehmensvertretern, dem Leiter des Flexworks von Avenir und Experten vom Personalverband Swissstaffing sowie eine quantitative Umfrage mit Unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Flexworker die Produktivität durch ihre Flexibilität und Fachkenntnisse steigern können. Eine sorgfältige Integration und eine unterstützende Unternehmenskultur sind dabei entscheidend. Handlungsempfehlungen umfassen strukturierte Onboarding-Prozesse, erweiterte Schulungsangebote und eine Plattform mit Vorlagen, um die Zusammenarbeit und Produktivität nachhaltig zu verbessern.
    11 - Studentische Arbeit
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    Evaluation der Value Proposition anhand Prototyp Testing mit potenziellen Nutzenden: Interaktives Präsentationstool Trihow AG
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2024) Aufdenblatten, Moritz; Reutimann, Corinne; Trihow AG
    Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Übereinstimmung der vorgeschlagenen Value Proposition für ein interaktives Präsentationstool der Trihow AG mit den tatsächlichen Bedürfnissen und Eindrücken von potenziellen Nutzenden. Im Fokus stehen dabei die Fachliteratur zur Value Proposition Canvas von Osterwalder, Pigneur, Bernarda & Smith (2015), das Business Model Canvas von Osterwalder & Pigneur (2010) sowie die vorgeschlagene Value Proposition der Trihow AG. Die Ergebnisse basieren auf einer qualitativen Erhebungsmethode, die ein Leitfadeninterview verbunden mit einem Prototyp Testing zur Untersuchung der Value Proposition umfasst. Die Untersuchung zeigt, dass sich die ursprünglich formulierten Einheiten der vorgeschlagenen Value Proposition der Trihow AG auf vielen Ebenen mit den tatsächlichen Bedürfnissen und Eindrücken der potenziellen Nutzenden deckt. Dabei können unteranderem auch spezifische Zusammenhänge zwischen dem Customer Segment und der Value Map aufgezeigt werden, die beschreiben, wie spezifische Customer Jobs, Gains und Pains durch die vorgeschlagene Lösung adressiert werden. Gleichzeitig wurden durch die Untersuchung spezifische Kritikpunkte von potenziellen Nutzenden identifiziert, die eine kritische Betrachtung der Resultate ermöglichen. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden spezifische Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen im Entwicklungsprozess der Trihow AG erarbeitet.
    11 - Studentische Arbeit
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    Proaktive Arbeitsgestaltung zum Schutz der eigenen Gesundheit: Welche Bedeutung hat Job Crafting für Selbständigerwerbende?
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Müller, Nicole; Knecht, Michaela; ZHAW School of Management and Law
    Die vorliegende Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen Arbeitsmerkmalen, Job Crafting und Wohlbefinden im Arbeitskontext von Selbständigerwerbenden. Basierend auf dem Job Demands-Resources Modell (Bakker & Demerouti, 2017) werden zwei Hypothesen überprüft. Zum einen, dass Job Crafting-Aktivitäten von Selbständigerwerbenden das Arbeitsengagement durch die Veränderung der Arbeitsressourcen (Autonomie & soziale Unterstützung) beeinflussen. Zum anderen, dass Job Crafting den Zusammenhang zwischen hohen Arbeitsanforderungen und emotionaler Erschöpfung moderiert. Da die Wirkmechanismen zwischen Arbeitsanforderungen und Wohlbefinden im Kontext von Selbstständigerwerbenden bisher wenig erforscht sind, soll diese Studie zu einem besseren Verständnis der gesundheitsförderlichen Effekte von Job Crafting beitragen. Die Daten wurden in einer Online-Befragung von selbständigen Unternehmer*innen mit Kleinstbetrieben erhoben (N=72, 28-66 Jahre alt, 83% seit mindestens 2 Jahren selbstständig). Da die Zielgruppe schwer erreichbar ist, erfolgte die Rekrutierung nach dem Schneeballverfahren. Die Ergebnisse der Mediationsanalyse zeigen, dass die Erhöhung der sozialen Ressourcen (Job Crafting) über die Veränderungen der sozialen Unterstützung (Arbeitsressource) einen positiven Effekt auf das Arbeitsengagement hat. Derselbe Wirkmechanismus über Autonomie konnte nicht bestätigt werden, ebenso wenig wie die Pufferwirkung von Job Crafting auf den Zusammenhang zwischen Arbeitsanforderungen und emotionaler Erschöpfung. Es werden Handlungsempfehlungen für Selbständigerwerbende zur Förderung von Job Crafting formuliert.
    11 - Studentische Arbeit
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    Führung im Kontext von Activity Based Working und Homeoffice
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Noonpanassak, Hannah; Schulze, Hartmut; Witzig The Office Company AG
    In der vorliegenden Masterarbeit wurden anhand halbstrukturierter Leitfadeninterviews mit Führungspersonen Herausforderungen und Chancen erhoben, die sich aus Sicht der Führungspersonen an ihre Führungsarbeit bei Activity Based Working und Homeoffice stellen, sowie die relevanten Kompetenzen in diesem Zusammenhang identifizieren. Zu den Herausforderungen gehören der Teamzusammenhalt, die Kommunikation, das Vertrauen und die Balance zwischen Nähe und Distanz in der Führung. Gleichzeitig bieten Activity Based Working und Homeoffice Chancen für die Führungspersonen, welche in der gesteigerten Flexibilität, der erhöhten Arbeitsmotivation, der Attraktivität als Arbeitgebende und der geförderten Eigenverantwortung der Mitarbeitenden liegen. Die Untersuchung zeigte, dass die Führungspersonen sich selbst wichtige Kompetenzen zuschreiben, um diese Herausforderungen zu bewältigen und die Chancen optimal zu nutzen. Zu den relevanten Kompetenzen der Führungspersonen gehören Empathie, Vertrauen, Veränderungsfähigkeit, Kommunikation, Flexibilität, Organisationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Durchsetzungsvermögen. Weiter folgte eine Fokusgruppen-Diskussion mit Mitarbeitenden, um die Erwartungen an ihre Führungspersonen bei Activity Based Working und Homeoffice zu eruieren. Die Mitarbeitenden erwarten von ihren Führungspersonen klare und regelmässige Kommunikation sowie Vertrauen, Offenheit gegenüber Veränderungen, Nähe zu ihren Führungspersonen, Empathie, Fairness in der Behandlung, Partizipation der Mitarbeitenden, organisatorische Fähigkeiten, Durchsetzungsvermögen, Fachwissen und eine Vorbildfunktion in der Anwendung von Activity Based Working und Homeoffice. Die Ergebnisse der Fokusgruppen-Diskussion bestätigen dadurch die von den Führungspersonen genannten, relevanten Kompetenzen und ergänzen sie vor allem durch die Betonung der Vorbildfunktion.
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    Erhöhung des Frauenanteils in höheren Kaderpositionen der SBB Division Markt Personenverkehr. Eine explorative Analyse möglicher Einflussfaktoren auf die Geschlechterverteilung
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Peer, Andrina; Resch, Dörte; Germann, Barbara; Schweizerische Bundesbahnen SBB
    Die vorliegende Masterarbeit analysiert die zentralen Einflussfaktoren, die zur Unterrepräsentanz von Frauen in Kaderpositionen in der SBB Division Markt Personenverkehr beitragen. Trotz eines ausgewogenen Geschlechterverhältnisses in der Gesamtbelegschaft dieser Division sind nur 31 % der Kaderpositionen mit Frauen besetzt. Anhand einer eingehenden Betrachtung theoretischer Ansätze, der Erhebung qualitativer Daten aus fünf Gruppendiskussionen (n=36, 26-57 Jahre, 56% weiblich, 44% männlich) und der Analyse unternehmensinterner Dokumente wird aufgezeigt, dass die Unterrepräsentanz von Frauen in Kaderpositionen auf einem multidimensionalen Wirkungsfeld mehrerer Einflussfaktoren beruht. Sie wird durch das Zusammenwirken politischer, soziokultureller, individueller und organisationaler Faktoren hervorgerufen und verfestigt. Langsame Fortschritte in der Gleichstellungspolitik perpetuieren traditionelle Geschlechterrollen und -stereotype, die sich in verinnerlichten Glaubenssätzen und geringeren Führungsaspirationen bei weiblichen Mitarbeiterinnen niederschlagen. Organisationale Einflüsse wie eine männlich geprägte Unternehmenskultur, fehlende weibliche Vorbilder und intransparente Aufstiegsprozesse verstärken dieses Spannungsfeld zusätzlich. Nach differenzierter Betrachtung der Ergebnisse werden konkrete Handlungsempfehlungen formuliert, wobei insbesondere die Notwendigkeit der Etablierung einer unternehmensweiten Diversitäts- und Inklusionskultur, die das Verständnis von Diversität und Inklusion als Führungsaufgabe umfasst, betont wird. Es besteht weiterer Forschungsbedarf, um die komplexen Wechselwirkungen zwischen den identifizierten Einflussfaktoren umfassend zu untersuchen und ganzheitliche Lösungsansätze zu entwickeln, die diesem Spannungsfeld adäquat begegnen.
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    Steuerungsprozesse in der Selbstorganisation am Beispiel Restaurant Zent
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 07.09.2023) Walker, Lorenz; Hermann, Kristina; Bimano GmbH
    In selbstorganisierten Betrieben und Teams müssen Prozesse zum Erhalt des Teams und zur Entwicklung der Organisation gesteuert werden. Das Restaurant Zent in Bern arbeitet aktuell in einem Organisationsmodell mit 3 Profilen, welche hierarchisch gleichgestellt sind. In dieser Bachelor-Thesis wird die Fragestellung erforscht, wie Prozesse im Restaurant Zent gesteuert werden. Dabei werden Kontext-, Team- und Selbststeuerungsprozesse aus einer gruppendynamischen Perspektive untersucht. Zur Untersuchung wurde als erstes ein standardisierter Fragebogen zur Erfassung der Teamreflexivität eingesetzt. Als Hauptteil der Erhebung wurden zwei Gruppendiskussionen mit je 4 Personen durchgeführt. Mit einem qualitativen Ansatz wurden die Resultate thematisch und sequenzanalytisch analysiert und diskutiert. Daraus ergab sich, dass sowohl die Kontextsteuerung, wie auch grosse Teile der Teamsteuerung, vom Profil 3 übernommen werden. In beiden Steuerungsarten können jedoch Entscheide von den Mitarbeitenden widerrufen werden. Im Bereich der Selbststeuerung wird bereits über die Zusammenarbeit reflektiert. Die Reflexionen finden hauptsächlich informell statt. Aktuell fehlt dem Betrieb eine Möglichkeit, die impliziten und expliziten Rollen, Normen und Regeln formell zu reflektieren und anschliessend zu legitimieren. Weiter konnte gezeigt werden, dass die Aufteilung auf Profile nicht als Hierarchie im Sinne eines Machtanspruchs wahrgenommen wird, sondern als klare Verteilung der Verantwortung. Das Beispiel zeigt, dass mit neuen Arbeitsformen auch neue Aufgaben und Anforderungen auftauchen, welche bisher nur spärlich bekannt sind.
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    Führt eine Verkürzung der Arbeitszeit tatsächlich zu besserer Erholung?
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 07.09.2023) Rey, Lisa; Burri, Leonie; seerow GmbH
    Lange Arbeitstage und -wochen können für die Mitarbeitenden gravierende, negative Folgen mit sich bringen. Eine Möglichkeit dieser Gefahr entgegenzuwirken, ist das Arbeitsmodell der 4-Tage-Woche, welches auch von der seerow GmbH eingeführt wurde. Motivation der Umstellung war für das Unternehmen unter anderem ein ausgeglichenes Zusammenspiel von Arbeit und Nicht-Arbeit. Ob diese Effekte eingetroffen sind oder nicht, wird in der vorliegenden Arbeit anhand der folgenden übergeordneten Fragestellung untersucht: „Welche subjektiven Auswirkungen hat die 4-Tage-Woche auf die Life Domain Balance der Mitarbeitenden des Unternehmens seerow GmbH?“. Nebst dem Gleichgewicht der Lebensbereiche wird untergeordnet die individuelle Abgrenzung zwischen den Bereichen und die Erholung der Mitarbeitenden vertieft. Um die Frage zu beantworten, wurden 5 Mitarbeitende der seerow GmbH mit qualitativen Leitfadeninterviews befragt. Die Untersuchung zeigt, dass das Arbeitsmodell der 4-Tage-Woche bei den Mitarbeitenden der seerow GmbH einen positiven Effekt auf den Ausgleich und die Abgrenzung zwischen Lebensbereichen, sowie die Erholung hat. Die grösste Herausforderung liegt bei der gedanklichen und aufgabenorientierten Abgrenzung der Erwerbsarbeit in der Freizeit. Aus dieser Grundlage und unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Literatur wurden dem Unternehmen entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
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    Ein gelungener Start: Überarbeitung des Onboarding-Prozesses des Alterszentrums Birsfelden
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 07.09.2023) Saladin, Tim; Riedo, Verena; Alterszentrum Birsfelden
    Das Gesundheitswesen leidet unter einer hohen Mitarbeitenden-Fluktuation und einem ausgeprägten Fachkräftemangel. Deshalb ist ein optimal gestaltetes Onboarding neuer Mitarbeitenden in dieser Branche besonders essenziell. Diese Arbeit untersucht den Onboarding-Prozess im Alterszentrum Birsfelden (AZB) mit einem Mixed-Method-Ansatz und verfolgt das Ziel, diesen Prozess zu optimieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Befragten grösstenteils zufrieden sind mit dem Onboarding, jedoch vor allem die mangelnde Digitalisierung im Unternehmen die reibungslose Durchführung behindert. Durch die Ableitung verschiedener Handlungsempfehlungen, wie die Implementierung einer Online-Checkliste mit Live-Update-Funktion, sollen Kommunikation, Administration und Planung während des Onboarding-Prozesses erleichtert werden.
    11 - Studentische Arbeit