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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Formative Evaluation von gesundheitsfördernden Massnahmen mit dem Fokus auf das kantonale Aktionsprogramm(2020) Steidle, Ina; Gentile, Gian-Claudio; Dienststelle Gesundheit und Sport – Fachstelle GesundheitsförderungDas Ziel eines kantonalen Aktionsprogramms ist es, Massnahmen auf den vier Ebenen Intervention, Policy, Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit zu entwickeln, welche dazu beitragen, den Anteil der Bevölkerung mit einem gesunden Körpergewicht und gesunder Psyche zu erhöhen. Dies wird durch die Module sowie umgesetzt. Folgende Bachelor-Arbeit konzentriert sich auf Massnahmen und Themenschwerpunkte, die in der kommenden Programmphase der KAP-Module von 2022 bis 2025 im Kanton Luzern beachtet werden sollten. Zur Beantwortung der Fragestellung wurde eine formative Evaluation durchgeführt. Mittels Experteninterviews wurde erhoben, in welchen Bereichen von gesundheitsfördernden Massnahmen verschiedene Experten Chancen, Bedürfnisse und Lücken wahrnehmen beziehungsweise bewerten. Insgesamt wurden 13 Personen interviewt. Ausschlaggebende Themenschwerpunkte im Modul sind dabei die Stärkung von Ressourcen, Lebenskompetenzen und der Selbstwirksamkeit sowie eine stärkere Fokussierung auf die sensiblen Lebensphasen. Im Bereich steht der Ausbau von ungebundenen Sportangebote im Mittelpunkt.11 - Studentische ArbeitPublikation Psychologische Einflussfaktoren auf die Entscheidung für oder gegen eine vegane Ernährung(12.09.2018) Iseli, DanilaDiese Bachelorarbeit befasst sich mit psychologischen Einflussfaktoren auf die Entscheidung für oder gegen die vegane Ernährung. Es wurden drei Hypothesen untersucht, welche davon ausgehen, dass sich die Ernährungstypen allesessend, flexitarisch, vegetarisch und vegan hinsichtlich (1) Wissen über ernährungsspezifische Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Nutztiere, (2) Beurteilung der Schmackhaftigkeit tierischer und pflanzlicher Produkte und (3) Beurteilung des sozialen Umfeldes als Barriere unterscheiden. Auch ernährungsbezogene Motive, Vertrautheit mit dem Thema und weitere Barrieren wurden untersucht. Zu diesem Zweck wurde eine Online-Umfrage mit 960 Teilnehmenden (44% allesessend, 17% flexitarisch, 10% vegetarisch, 25% vegan, 4% Andere), durchgeführt. Für Hypothesen 1 und 2 ergaben sich signifikante Unterschiede zwischen den Ernährungstypen: Die veganen Befragten beantworteten am meisten Wissensfragen korrekt (1); die allesessenden Befragten beurteilten die Schmackhaftigkeit tierischer Produkte am höchsten und die pflanzlicher Produkte am niedrigsten, mit der gegenläufigen Tendenz für die veganen Befragten (2). Das soziale Umfeld (3) erwies sich als weniger starke Barriere.11 - Studentische Arbeit