Institute of Arts and Design Education
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/18
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Publikation Präparat Bergsturz(Edizioni Periferia, 2013) Dombois, Florian; Gisler, Priska; Kretschmann, Schirin; Schwander, Markus„Präparat Bergsturz“ erscheint als Publikation des gleichnamigen Forschungsprojektes der Hochschule der Künste Bern, welches die Wahrnehmung eines landschaftlichen Phänomens mit künstlerischen Mitteln untersucht. Der Bergsturz von Flims, vor beinahe 10'000 Jahren ein geologisches Extremereignis und heute in der Landschaft kaum mehr zu erkennen, steht darin im Zentrum. Der Ausstellungskatalog zur Ausstellung „Präparat Bergsturz – Konservierte Bewegung“ im Bündner Kunstmuseum Chur bettet das Thema in einen weiteren kunsthistorischen Zusammenhang. Der Forschungsbericht „Präparat Bergsturz Band 2“ reflektiert die Hypothesen des ersten Bandes und der Ausstellung und widmet sich im speziellen der künstlerischen Auseinandersetzung mit der und über die wissenschaftliche Methode des Präparierens. In beiden Bänden werden sowohl Prozesse und Ergebnisse des Gesamtprojekts als auch die Vielfalt der medialen Zugänge und Arbeitsformen künstlerischer Arbeitsweisen behandelt. Bildern wird im Sinne einer künstlerischen Argumentation viel Platz eingeräumt und die vorwiegende Textbasiertheit wissenschaftlicher Publikationen hinterfragt. Dadurch leistet „Präparat Bergsturz“ einen fundierten und prägnanten Beitrag zur Diskussion um die Kunst als Forschung.03 - SammelbandPublikation Owning Online Art(Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, 2010) Schwander, Markus; Storz Ritschard, ReinhardIn der Publikation Owning Online Art. Zum Verkauf und Besitz netzbasierter Kunstwerke befassen sich KunstwissenschaftlerInnen mit der wissenschaftlichen Verortung ausgewählter Werke der Netzkunst (Rahel Mader) und entwerfen medienhistorische Fragestellungen zum Verhältnis von Internetkunst und Markt (Peter Schneemann). KünstlerInnen diskutieren an Werkbeispielen Aspekte der Materialität von netzbasierter Kunst (Markus Schwander) und reflektieren ihre langjährige Erfahrungen mit Kuratorinnen und Sammlern, mit Fragen der Kommerzialisierung und Konservierung von «net art» (Olia Lialina, Carlo Zanni). Als Forschungspartner bringt das Projekt Aktive Archive seine Kompetenz in Fragen Dokumentation, Konservierung und Restaurierung elektronischer Kunst in die Untersuchung ein und debatiert Lösungsmodelle für die Restaurierung netzbasierter Werke (Tabea Lurk). Zur Klärung der Frage nach dem Verhältnis von netzbasierter Kunst und Kunstmarkt stehen verschiedene Ökonomien zur Debatte - etwa die Ökonomien des Marktes, des Neuen und der Anerkennung (Simon Grand) oder Aspekte der Ökonomie freier, immaterieller Güter (Felix Stalder). Weitere Beiträge wenden sich der Sammlungspraxis von netzbasierter Kunst zu. Kontrovers werden Haltungen und Ansprüche von SammlungskuratorInnen und NetzkünstlerInnen debatiert und die Idee einer Schweizer Plattform für Netzkunst vorgestellt (Isabel Zürcher). Dann wird die historische und aktuelle Entwicklung sowohl des Marktangebots wie des Sammelns von Netzkunst in den USA und Europa aufgerollt (Reinhard Storz) und aus der Sicht eines Kurators der Ankauf von netzbasierten Arbeiten in eine bestehende Sammlung für Schweizer Kunst thematisiert (Roman Kurzmeyer). Schliesslich wird in einem kurzen Programmtext das Konzept und die gegenwärtigen Aktivitäten des Projekts DACollection / Store vorgestellt (Annette Schindler und Reinhard Storz). Den Abschluss des Textteiles bilden die Antworten von 17 internationalen KünstlerInnen auf einen im Rahmen des Forschungsprojekts OoA entwickelten Fragebogen. Im Kapitel «Materialien» wird die Liste der Textstudien erweitert durch einige praxisbezogene Recherchen. Dazu gehört eine kommentierte Bibliografie zum Themenfeld der Netzkunst und Ökonomie, eine Bildsammlung zu Beispielen von digitalen Displays in Kunstmessen und Kunstausstellungen, eine Bestandesaufnahme von aktuellen Online-Bezahlsystemen und eine Recherche zur netzspezifischen Kunstform der Screensaver (Beo von Arx), Gestalterische Untersuchungen der Basler Webdesignerin und Künstlerin Esther Hunziker zum Interface-Design von Online-Kunstausstellungen und Sammlungsarchiven und die Entwicklung einer Wandkonsole mit integriertem Kleincomputer für interaktive Kunstwerke durch die Zürcher Industriedesignerin Regula Büchel. Die Publikation der Forschungsbeiträge bieten wir in vier Formaten an. Die Entscheidung zu dieser Vielfalt hat mit dem Untersuchungsgegenstand unseres Forschungsprojekts im Bereich der Online-Kultur zu tun: Wir möchten bewährte und neuere Publikationsformate auf ihren Nutzen für Forschungspublikationen hin testen.03 - SammelbandPublikation Forschungsbericht Shaping the Future(2012) van der Meulen, Nicolaj05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Geröllfeld(Palette, 07.07.2019) Schwander, Markus; Schallberger, Julia; Gut, HannesDie Ausstellung von Markus Schwander umfasst drei mehrteilige Arbeiten. Ausgangspunkt für die neu entstandenen Werke im Kontext des Palazzo Salis sind topografische und kulturhistorische Impressionen und Geschichten. Diese hat der Künstler bei seinen Recherchen im Val Bregaglia gesammelt und fotografisch festgehalten. Markus Schwanders Schaffen zeugt vom Weiterdenken und Verarbeiten vorgefundener Gegenstände und deren Prägung. Als Abgüsse und Modelle bilden seine Skulpturen Dinge ab, frieren Bewegungen ein und verzahnen Gegenstände zu Assemblagen. Auf diesem Prinzip von Selektion und Addition basieren auch seine Collagen.13 - AusstellungPublikation Dinge, Stimmungen, Handlungen - Der Spaziergang als Konstellation(Schweizerische Fachgesellschaft für Kunstpädagogik (SFKP), 28.11.2019) Schwander, Markus; Florenz, Beate; Kolb, Gila; Schürch, Anna; Settele, Bernadett; Gebhardt Fink, SabineSowohl in künstlerischen Forschungsprojekten als auch im Unterricht werden Spaziergänge zur Untersuchung von Raumwahrnehmung genutzt. Das gemeinsame Gehen wird dabei als Konstellation betrachtet, um die Faktoren, die die Aktion bestimmen, zu erkennen und zu beeinflussen, also kollektives Handeln zu gestalten. Anhand künstlerischer Beispiele wird aufgezeigt, wie Raum und Wahrnehmung zusammenhängen und wie ihr Verhältnis immer wieder neu konstruiert wird.04A - Beitrag SammelbandPublikation weg – das trinationale festival des spazierens(05/2014) Brefin, Daniel; Schwander, Markus; Brenner, Leonieweg – das trinationale festival des spazierens fand im Mai 2014 im Dreiländereck um Basel statt. Anhand von promenadologischen Interventionen, Vorträgen und Performances von internationalen und regionalen Fachleuten und KünstlerInnen wurden die Möglichkeiten des Spazierens als Methode zur Untersuchung und Vermittlung von Raum erprobt und diskutiert. Zwei Ausstellungen in der FABRIKculture Hégenheim (F) und im iaab Projektraum Basement (CH) begleiteten das Festival. Zudem wurden mit einer Ausschreibung Künstlerinnen und Künstler im trinationalen Raum gesucht, die sich für das Festival vertieft mit der Spaziergangswissenschaft auseinandersetzten und dafür im Auftrag des Festivals Interventionen und Performances entwickelten. Projektteam: Leonie Brenner, Markus Schwander, Daniel Brefin (Projektverantwortlicher)13 - AusstellungPublikation Un-stroll(Swiss Artistic Research Network (SARN), 07.11.2014) Brefin, Daniel; Etter, Simone; Sidelnikova, Julie«Un-stroll» is a guided tour through Geneva with a «Zvieri» (4 o’clock snack) in the middle of the night. The darkness swallows the view, urban everyday noises make room for less obvious sounds, most people have disappeared from the public space. «Sightseeing» becomes «sightlistening» and «mindseeing». How does our perception of space and the meaning of the urban change ? How does the attention move if expectations of place, time and significance are not fulfilled ? «Un-stroll» was selected by a jury to be part of «Parenthesis – Unconference : a space to share processes in artistic research», a 24h non-stop conference organised by the Swiss Artistic Research Network in Geneva in Mai 2014.14 - AusstellungsbeitragPublikation Von B nach B(20.09.2013) Brefin, Daniel; Florenz, Beate; Etter, SimoneAbschlusspräsentation des Co-Create Workshops «Bon B nach B». Ausgangspunkt ist die Publikation «Promenade Pittoresque dans l’Evêché de Bâle» von Rodolphe Hentzy. In 14 Briefen beschreibt er einen Spaziergang von Basel nach Biel unmittelbar nach der französischen Revolution. Mit den Worten Hentzys: «Zu Fuss, Beobachter der Natur! Dies ist die richtige Art zu sehen und sich fortzubewegen» gehen wir 3 Tage, jeweils ca. 15 - 25 km, seiner damaligen Route nach. Der Spaziergang – seines nostalgischen Tenors entledigt – dient zugleich als Werkzeug und als Ort der Aktion und Vermittlung, sowie als Experimentierfeld für performative Praxis. Workshopleitung: Simone Etter, Daniel Brefin, Beate Florenz. Teilnehmende: 20 BA-Studierende der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel06 - PräsentationPublikation Listening Walks – gehen, hören, erinnern(09/2015) Brefin, Daniel; Etter, Simone; Schwander, Markus; Brefin, DanielIn der Lehrveranstaltung «Listening Walks – gehen, hören, erinnern» werden die Wahrnehmung und die individuelle Konstruktion von Raum im Gehen und Hören thematisiert. Spaziergänge in den urbanen Randzonen zwischen Rhein, Birsig und Birs dienen zugleich als künstlerisch-forschendes Werkzeug und als Orte der Aktion und Vermittlung. Der Spaziergang wird in diesem Kurs fokussiert darauf hin untersucht, wie Sound – Geräusche, Lärm, Stimmen, Stille – und das Hören die eigene Beziehung zum Raum und die Erinnerung an diesen beeinflussen. Dozierende: Daniel Brefin, Simone Etter, Markus Schwander. Kurs Experimentelle Ästhetische Praxis, Herbstsemester 2015, HGK FHNW, Basel.10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Einsatz digitaler Medien im Unterrichtsfach Bildnerisches Gestalten. Auswertung einer Umfrage bei Lehrkräften der Sekundarstufe II in der Nordwestschweiz(2013) Brefin, Daniel; Busslinger, ErichIm Rahmen eines Forschungsprojektes, das eine breitgestreute Umfrage bei Lehrkräften im Bildnerischen Gestalten auf Sekundarstufe II in der Deutschschweiz umfasste, wurden folgende Fragen untersucht: -Welche digitalen Medien werden eingesetzt, vermittelt und kritisch hinterfragt? -Welche Produkte entstehen dabei? -Profitieren die Lehrkräfte von ihrer eigenen eigenen Ausbildung im Unterricht? -Welche Probleme und Weiterbildungsbedürfnisse ergeben sich? Mit 27 Infografiken, Kommentaren und einer ausführlichen Literatur- und Linkliste möchte die Broschüre einen Beitrag für die gegenwärtige Diskussion um die Entwicklung des Fachbereiches Bildnerisches Gestalten leisten und zu weiteren Diskussionen und Ideen anregen. Autoren: Erich Busslinger, Daniel Brefin. Projektmitarbeit: Michaela Stähli (Vorbereitung, Kontakt Lehrkräfte); Daniel R. Mueller (Gestaltung Publikation); Beate Florenz, Simone Etter, Beda Büchi (Lektorat Publikation). Projektpartner: Verantwortliche für Lehrplanentwicklung und Fachkräfte Bildnerisches Gestaltung Sekundarstufe II.02 - Monographie
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