Institute of Arts and Design Education
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/18
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Mental mapping als narrative Bildsprache eines Spaziergangs. Ästhetische Erfahrungen visualisieren(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Dolder, Lilian Iris; Schwander, Markus; Siegwolf, MartinaMappingprozesse können helfen, ästhetische Erfahrungen zu organisieren und bieten so einen spezifischen Zugang zur subjektiven Alltags- und Lebenswelt. In meiner Master-Thesis erforsche ich das Potenzial von kognitiven Karten, sogenannten Mental Maps, um ausgehend von Spaziergängen in der Gruppe und im Alleingang eine narrative Bildsprache zu entwickeln, die selbstreflexive Gedankengänge abbilden und vermitteln kann. Die Thematik des Mental Mapping wird sowohl aus wissenschaftlicher und kunstpädagogischer Perspektive beleuchtet sowie in einem Transfer in die eigene künstlerische Praxis umgesetzt.11 - Studentische ArbeitPublikation Handyföteli. Ästhetische Erforschung eines medienkulturellen Phänomens(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Leinen, Mourad; Kuratle, Anita; Mallon, Erin; Kargin, FatmaDie Fotogalerie auf meinem Mobiltelefon ist Ausgangspunkt meiner künstlerischen Praxis. In dieser geht es wiederum um das medienkulturelle Phänomen der Mobiltelefon-Fotografie an sich. Die alltägliche Fotopraxis scheint, als wäre sie optimal für das Gestalten und Rezipieren von Bildern, jedoch bietet der digitale Rahmen in dem sie sich befindet auch Hürden. Können Bilder in der Masse, in der sie heutzutage im Internet vorkommen, überhaupt noch zu einer ästhetischen Erfahrung führen? Nach einer historischen Verortung der Alltagsfotografie und einer bildwissenschaftlichen Auseinandersetzung ergibt sich aus meiner ästhetisch-künstlerischen Forschung, dass Handybilder an sich als Sammlung von ästhetisch Erforschtem angesehen werden können – und genau dafür möchte ich ein Bewusstsein schaffen.11 - Studentische ArbeitPublikation Momente des Erscheinens. Philosophische Betrachtungen zur ästhetischen Erfahrung in der Kunstvermittlung(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Krebs-Schori, Angelika; Kuratle, Anita; van der Meulen, Nicolaj; Kerpan, KatharinaÄsthetische Phänomene können unsere Stimmung und unser Wohlbefinden beeinflussen und helfen, uns mit unserer Umgebung zu verbinden. Daher ist es wichtig, ästhetische Erfahrung nicht nur in Kunst und Design, sondern auch in der alltäglichen Umgebung zu schätzen und zu fördern. Die Phänomenologie in der Kunstpädagogik basiert auf der Überzeugung: Lernen als Erfahrung. Womit kann ästhetische Erfahrung in einer alltäglichen Umgebung vermittelt werden und was löst sie dabei aus? Das sind die Kernfragen meiner Master-Thesis. Mittels einer Glasscheibe habe ich eine einfache, aber effektive Methode entwickelt, die Menschen einen anderen, visuellen Zugang zu ihrer gewohnten Umgebung ermöglicht und sie vielleicht sogar in ein Staunen versetzt.11 - Studentische ArbeitPublikation Wenn Hände Geschichten erzählen. Wie kommunizieren wir über haptisch Wahrgenommenes und welche Potenziale bieten sich dabei für den Gestaltungsunterricht?(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Schenker, Céline; Brefin, Daniel; Kleesattel, InesAusgehend von einer kritischen Haltung der Digitalisierung gegenüber habe ich ein Interesse für unseren Tastsinn entwickelt und die haptische Wahrnehmung in meiner Master-Thesis untersucht. Ich habe mich mit den Sinnen und ihren Potenzialen für die Bildung auseinandergesetzt und mir die Frage gestellt, wie wir mit den Händen wahrnehmen, wenn wir die Augen nicht gebrauchen können. Dazu habe ich «Tastkarten» im A6-Format erstellt, welche aus unterschiedlichen Alltagsmaterialien zusammengesetzt sind. Diese Karten habe ich unterschiedliche Personen blind erfühlen und übersetzen lassen. Entstanden ist eine Sammlung an zeichnerischen Übersetzungen sowie mu?ndlichen Beschreibungen der haptisch wahrgenommenen Eindrücke. Das Bedürfnis nach visueller Kontrolle schien dabei immer präsent zu sein.11 - Studentische ArbeitPublikation … in Stein quittiert(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Titz, Judith; Florenz, Beate; Ganz, Iris; Ganz, HaimoDas Forschungsinteresse vorliegender Thesis galt den Erinnerungen. Die Ausgangsfrage lautete hierbei: Woran erinnern wir uns? Um sich dem weitläufigen Themenkomplex von Erinnerungen anzunähern und dabei eine künstlerische Praxis zu entwickeln, wurde die kunstpädagogische Methode der Ästhetischen Forschung nach Helga Kämpf-Jansen angewendet. In diesem Rahmen wurden die Thesen aufgestellt, dass Kassenzettel erstens Protokolle einer alltäglichen Praxis sind, zweitens gesellschaftlich repräsentativ sind und sich drittens als kulturhistorische Zeugnisse lesen lassen. Vor dieser Folie wurde die Frage aufgeworfen: Warum erinnern wir uns nicht an Kassenzettel? Das praktische Resultat der Thesis ist die Quittierung in Stein. Kassenzettel und Carrara-Marmor dienten dabei als Ausgangsmaterialien.11 - Studentische Arbeit