Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
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Publikation A Human-Centered Shelter Design for People on the Move in the Al-Sahel Region(MDPI, 21.10.2024) Al-Shoubaki, Hind; Psychogyios, Dimitris; Drilling, Matthias; Chatziefthymiou, Yioryos; Fragkou, Tatiani; Marinho Costa, André; Tsangrassoulis, ArisThis article addresses the development of a human-centered shelter design tailored to meet the specific needs of refugees in the Al-Sahel Region. It focuses on five essential aspects of humanitarian-centered design. The goal is to create a livable unit that accommodates the three distinct phases of an emergency, transitional, and durable situation. We have adopted a non-linear design approach to develop the refugee shelter unit. We engage in discussions with team experts following each data collection phase. The conceptual design of the shelter unit is intended to align with the refugee settlement’s natural growth while maintaining a degree of control over its evolution. We have outlined a spatial configuration for a residential unit designed for three to six individuals and various patio options. Additionally, we have devised plans for an education and healthcare facility, all designed with the same structure to bring a more organized approach to the organic growth of the camp. The design proposal adopts a process-oriented approach, incorporating refugees indirectly in the design and construction of their shelters. While we do not assert that the framework of a ‘refugee camp’ can be sustainable, our goal is to show that its planning, in the absence of alternatives, should adhere to sustainability criteria.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Abschied von isolierten Lösungen(Pestalozzianum, 2002) Drilling, Matthias; Drilling, Matthias04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Abschied von isolierten Lösungen schulischer Gewaltprävention: Perspektiven eines integrativen Kooperationsmodells zwischen Sozialer Arbeit und Schulpädagogik(Psychosozial, 2005) Drilling, Matthias; Küchenhoff, Joachim; Hügli, Anton; Mäder, Ueli04A - Beitrag SammelbandPublikation Agglomerationsnatur stiftet Identität(Espazium, 2010) Rauch-Schwegler, Thea; Blumer, Daniel01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation 01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Alles Landschaft? Anmerkungen zur Debatte um Bildung, Quartier und Kommune(Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V., 01.05.2014) Schnur, OlafIm März 2014 tagten in Freiburg die Arbeitskreise Quartiersforschung und Bildungsgeographie der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) gemeinsam zum Thema "Bildung - Quartier - Kommune: Perspektiven aus Forschung und Praxis". Die grosse Resonanz auf die Veranstaltung zeigte deutlich: Hier trafen Themen aufeinander, die aktuell intensiv diskutiert werden. Dass die Akteure aus Wissenschaft und Praxis je nach Disziplin naturgemäss durch unterschiedliche Brillen blicken, zeigten die auf der Konferenz vorgestellten Beiträge eindrücklich. In der Alltagspraxis dürfte dieser Pluralismus nicht selten zu Missverständnisse führen, möglicherweise sogar ohne dass diese überhaupt als solche enttarnt werden.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation 04A - Beitrag SammelbandPublikation Almosen - nein Danke!(01.04.2013) Mäder, UeliSeit Ende der 1980er-Jahre setzt sich in der Schweiz ein finanzkapitalistisches Regime durch, das soziale Gegensätze legitimiert, Kapitalgewinne forciert und die wirtschaftliche Macht weiter konzentriert. Zwei Finanzinstitute, die Crédit Suisse und UBS, vereinen die Hälfte des gehorteten Bankenkapitals. Sie verfügen mit multinationalen Konzernen wie Nestlé und Novartis zusammen über viel Einfluss, können staatliche Einrichtungen dazu bewegen, Verluste abzudecken, Steuervorteile zu gewähren und hohe Preise zu akzeptieren. Zum Beispiel für Medikamente. Dabei helfen ständige Drohungen, in autoritär geführte Regionen abzuwandern, die Kartelle noch rigoroser und "liberaler" zu schützen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Alt und verwahrlost: Wer vernachlässigt wen? Sozialphilosophische Gedanken(Hans Huber Verlag, 2013) Mäder, Ueli; Gogl, AnnaWer in seinem Leben wenig Zuneigung erhält, hat mehr Mühe damit, achtsam zu sich zu sein. Das zeigt sich bei älteren Menschen, die als verwahrlost gelten. Hinzu kommt das Materielle. Armut macht krank. Und Krankheit macht arm. Und wer arm und krank ist, hat im Alter mehr Probleme damit, für sich selbst zu sorgen. Das gilt vor allem für alleinstehende Männer, die von ihrer Sozialisation her weniger soziale Kompetenzen kultivieren konnten. Das rächt sich später. Aber die Gesellschaft spielt mit. Sie konstruiert, was normal ist. Und sie stigmatisiert, was davon abweicht. Das führt Menschen in die Enge. Wenn Schema F alles regelt, dann macht das vor allem jenen zu schaffen, die eigene Wege gehen wollen. Sie werden bald in die Ecke gestellt. Aber was ist wirklich wichtig im Leben? Geht es darum, alles immer schneller drehen zu lassen und angstbesetzt die Effizienz zu optimieren? Oder gibt es noch etwas Anderes?04A - Beitrag SammelbandPublikation Alt, migriert und fremd?(Peter Lang, 2008) Mäder, Ueli; Schmassmann, Hector; Kobi, Sylvie04A - Beitrag SammelbandPublikation Älter sein in der Stadt Olten. Begehungen des öffentlichen Raums mit älteren Menschen und 12 Ideen für das Altersleitbild Olten(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung, 2023) Drilling, Matthias; Esteves Flores, Carolina05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Alternativen sind gefragt und möglich(01.08.2013) Mäder, UeliNach dem zweiten Weltkrieg verbesserten in westlichen Industrieländern breite Bevölkerungs-kreise ihre materielle Lage. Soziale Gegensätze nahmen ab. Eine politisch liberale Haltung dominierte. Seit Ende der 1980er-Jahre setzt sich der angelsächsische Neoliberalismus durch. er forciert die maximale Verwertung des Kapitals, das sich stark konzentriert. In der Schweiz verfügen laut dem Global Wealth Bericht der Credit Suisse (2010, 120) weniger als ein Prozent der privaten Steuerpflichtigen über mehr Nettovermögen als die übrigen 99 Prozent. Die soziale Kluft gefährdet den sozialen Zusammenhalt.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Alterssuizid, Prävention und Soziale Arbeit. Depressionen im Alter müssen erkannt und behandelt werden(AvenirSocial, 01.12.2012) Kohn, JohannaBetagte Menschen begehen prozentual zur eigenen Altersgruppe häufiger Suizid als jüngere Personen. Oft liegen Depressionen dem Scheiden aus dem Leben zugrunde. Zwei Veranstaltungen beschäftigten sich diesen Herbst mit der Suizidprävention im Alter. Die Soziale Arbeit kann zu dieser Thematik wichtige Beiträge leisten.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Am Sozialraum arbeiten - Soziale Arbeit, Stadtentwicklung und Kontingenz(Infodrog, 01.11.2012) Oehler, Patrick; Thomas, NicolaAktuell werden viele Städte wieder mehr als vor Jahren als attraktive Arbeits-, Wohn und Lebensräume wahrgenommen. Die Stadtregierungen spielen in diesem Wandel eine entscheidende Rolle, da sie "ihre" Städte momentan als Beteiligte an einem internationalen standort-Wettbewerb begreifen und entsprechend neu (an)ordnen. Ein für diesen Umbau strategisch wichtiges Steuerungsinstrument sind die neu geschaffenen Abteilungen, Fach- und Arbeitsstellen für Stadtentwicklung. In diesen Kontexten finden sich auch AkteurInnen der Sozialen Arbeit wieder, speziell wenn es um "soziale" Themen der Stadtentwicklung geht.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Analysieren, Evaluieren, Projektieren: Die Sozialraumanalyse der Fachhochschule Nordwestschweiz(01.05.2010) Götz, Erika01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Andere Ausländer. Die diskriminierenden Folgen der heutigen Integrationspolitik(Eidgenössische Kommission gegen Rassismus, 12/2018) Piñeiro, Esteban01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Angebotslücke für junge Erwachsene im Raum Basel(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung, 02/2023) Aebi, Jonas; Piñeiro, EstebanDie von «DAS DACH. Stiftung für sozialen Arbeits- und Wohnraum» in Auftrag gegebene Studie befasst sich mit den Herausforderungen, denen junge Erwachsene im Raum Basel in Bezug auf das Wohnen begegnen. Sie identifiziert Handlungsfelder für private Stiftungen und schlägt das Projekt «Wohnhotel – Übergangswohnen für junge Erwachsene» vor.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Anmerkungen zum Stand der Schulsozialarbeit(AvenirSocial, 2005) Drilling, Matthias01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Anreizsysteme der Sozialhilfe Basel - MitarbeiterInnenbefragung der Abteilung Sozialberatung(01.03.2004) Kaegi, Urs; Shenton Bärlocher, Franziska; Nussbaumer, Nadja; Häbig, Ellen05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht