Listen
44 Ergebnisse
Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Einschätzungsraster Erstsprache Deutsch mit Hinweisen für Deutsch als Zweitsprache für die Grund- und Basisstufe resp. für den Kindergarten und die 1./2. Klasse(2005) Stamm, Gerhard; Eriksson, Brigit; Büchel, Elsbeth; Bitter Bättig, Franziska; Gyger, Mathilde02 - MonographiePublikation 06 - PräsentationPublikation Die leseFreundliche Schule. Eine Leitbildidee zur Förderung von Lesekompetenz(Departement für Bildung und Kultur (DBK) des Kantons SO, 2003) Kruse, Gerd04A - Beitrag SammelbandPublikation 06 - PräsentationPublikation Die Schweiz im kurzen 20. Jahrhundert. 1914-1989 - mit Blick auf die Gegenwart(2008) Furrer, Markus; Messmer, Kurt; Weder, Bruno H; Ziegler, Béatrice02 - MonographiePublikation Leselust? Leseverstehen? Literarisches Lernen? Zu Zielen und Wegen im Lese- und Literaturunterricht(Interkantonale Lehrmittelzentrale, 2002) Kruse, Gerd01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Iris von Roten und «Frauen im Laufgitter»(2009) Sutter, Gaby01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Von der Vorentlastung bis zur Textbeurteilung - Das Lesen trainieren und Lesestrategien entwickeln(Fachhochschule Nordwestschweiz, Pädagogische Hochschule Aarau, Institut Forschung und Entwicklung, Zentrum Lesen, 2007) Kruse, Gerd01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Mutter, Vater, ich und sie. Familiengeschichten im Literarischen Unterrichtsgespräch.(2012) Wiprächtiger-Geppert, MajaDer Umgang mit realistischer Kinder- und Jugendliteratur in der Grundschule reduziert sich oft auf einen themenzentrierten Inhaltismus, der das ästhetisch-literarische Potential dieser Gattung völlig vernachlässig und einseitig auf die darin behandelten Themen fokussiert. Die Erzählung Mutter, Vater, ich und sie von Jürg Schubiger widersetzt sich durch die philosophierende Betrachtung der Welt und ihre besondere ästhetisch-literarische Gestaltung einer vorschnellen, themenorientierten Vereinnahmung. Für die konkrete Arbeit mit dem Text im Literaturunterricht bietet das Literarische Unterrichtsgespräch nach dem Heidelberger Modell ein Konzept, das nicht einer themenorientierten Behandlung Vorschub leistet, sondern sowohl dem Text als auch dem Subjekt gerecht zu werden versucht.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift