Institut für Wirtschaftsinformatik
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Publikation E-Commerce-Report Schweiz 2013: Der Schweizer Onlinehandel aus Anbietersicht(Hochschule für Wirtschaft FHNW, 18.06.2013) Wölfle, Ralf; Leimstoll, UweDer E-Commerce-Report beleuchtet die Entwicklung des B2C-E-Commerce aus Sicht von Schweizer Anbietern. Damit unterscheidet er sich von anderen E-Commerce-Studien, die meist auf Konsumentenbefragungen basieren. Die langfristig angelegte Studienreihe basiert auf jährlich durchgeführten Interviews mit Mitgliedern des E-Commerce Leader Panels Schweiz. Dieses Panel repräsentiert Unternehmen, die in ihrer Branche zu den marktprägenden E-Commerce-Anbietern gehören oder durch herausragende Leistungen, z.B. Innovation, besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Das 2009 etablierte Panel wurde jährlich um einige neue Mitglieder erweitert. An der im Auftrag von Datatrans durchgeführten Studie 2013 beteiligten sich insgesamt 34 Geschäftsführer oder E-Commerce-Verantwortliche. Mehr Infos unter: www.e-commerce-report.ch05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Changing Attitudes of Retailers Towards Cross-channel Commerce and its Success Factors: a Longitudinal Study(IADIS Press, 2017) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Kommers, Piet; Isaías, PedroCross-channel commerce concepts are increasingly being implemented and are almost universally accepted as a panacea for many current retail problems. In practice, however, these concepts are extremely complex and the question arises as to whether and under which conditions multichannel concepts can be successful. This paper shows how retailers assess the trend towards multichannel concepts and how their attitude has changed over the last years. Further, current success factors for cross-channel commerce are derived. The opinions of leading industry experts in Switzerland serve as a qualitative empirical basis. In contrast to previous years, the experts have estimated the cross-channel concepts as a whole to be successful since 2014. The analysis results further show that the success factors described in the literature so far have to be supplemented by two further factors: the density of physical stores with simultaneous scaling of the online channel and a transformation in management and organization. These results and experiences from Switzerland might help retailers who think of expanding their traditional business into the online channel or the other way round.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation E-Procurement - Wo liegen die Potenziale in Ihrem Einkauf?(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2002) Tanner, Christian; Wölfle, RalfDer Leitfaden soll Entscheidungsträgern in Unternehmen mittlerer Grösse bei der Auswahl geeigneter E-Procurement-Lösungen unterstützen. Ein spezielles Augenmerk legen wir auf die Bedürfnisse und Fragestellungen von mittelgrossen Unternehmen. Wir unterstützen diese bei der Entwicklung von E-Business-Konzepten und beim Management der Umsetzung. Unsere Dienstleistungen erbringen wir individuell und in öffentlich zugänglichen Workshops.99 - SonstigesPublikation Das Differenzierungspotential eines mehrdimensionalen Kriterienkataloges zur Bewertung von Onlineshops: Eine empirische Untersuchung in einem Schweizer Portal(Universitätsverlag, 2010) Dannecker, Achim; Quade, Michael H.In dieser Arbeit wird ein Portal untersucht, das Onlineshops in der Schweiz auflistet, und diese durch Nutzer des Portals bewerten lässt. Aus dem methodischen Vorgehen der Analyse wird darüber hinaus eine Vorgehensweise entwickelt, die aufzeigt, wie die Qualität (Redundanz vs. Differenzierung) eines Kriterienkatalogs mittels einer explorativen Faktorenanalyse untersucht werden kann. Diese Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im zweiten Kapitel wird der aktuelle Stand der Forschung aufgezeigt. Es wird dargestellt, in welchem Kontext und mit welchem Nutzen Bewertungen ermöglicht und angeboten werden. Weiter werden Seiten im Internet aufgelistet, die Bewertungsfunktionalitäten in unterschiedlichen. Bereichen anbieten. Im dritten Kapitel wird das methodische Vorgehen bei der Extraktion der Daten, deren Aufbereitung für die anschließenden explorativen Faktorenanalyse aufgezeigt. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse besprochen. Den Abschluss bildet eine Diskussion über Handlungsoptionen für zukünftige Entwicklungen von Bewertungsplattformen.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Digital erfolgreich: Fallstudien zu strategischen E-Business-Konzepten(Springer, 2002) Schubert, Petra; Selz, Dorian; Haertsch, PatrickDas Buch diskutiert den Brückenschlag zwischen "alter" und "neuer" Wirtschaftswelt. Das besondere Augenmerk des Buches sind europäische Fallbeispiele. Die Ausführungen zu modernen Konzepten der Strategiefindung, der Formung von digitalen Wertenetzen sowie den Aufbau Virtueller Gemeinschaften werden an Hand von umgesetzten und erfolgreichen E-Business Projekten illustriert. Der Leser zieht einen direkten Nutzen aus den praktischen Beispielen dieser bereits umgesetzter E-Business-Konzepte. Die beschriebenen Ansätze erfolgreicher Unternehmen helfen bei der Ideenfindung und beim Design des eigenen Geschäftsmodells. Die drei Autoren arbeiten in Unternehmen und Forschungsinstitutionen, die innovative E-Business-Konzepte mit ihren Kunden entwickeln und umsetzen. Sie verfügen über einen breiten Erfahrungsschatz im Aufbau von Internetapplikationen und der Vermittlung von E-Business-Know-how. Bestellen Sie dieses Buch online:amazon.02 - MonographiePublikation Web assessment - A model for the evaluation and assessment of successful electronic commerce applications(1998) Selz, Dorian; Schubert, PetraThe original reason for the research was triggered by a disappointment felt by the authors when using the Web as research tool and business medium. Many sites feature fancy graphics, well organized content, but rarely a site induces the visitor to come back on a regular basis (with exceptions of course). The electronic commerce revolution some predicted experiences a setback due to a lack of consumer interest and some potential customers turn their screens rather off than meddling their way through a purchase order. But why are customers so indifferent?In fact most of the early World Wide Web entrance strategies have been rather driven by the inclination of an early adopters? strategy ?it is participation that counts?, than a sound business model for electronic commerce. Thus many companies and institutions discovered with surprise, that the comparatively modest budgets allocated to the development of their Web sites did not always guarantee success.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Erweiterte Web Assessment Methode - Beurteilung von E-Commerce-Applikationen aus Kundensicht(Fachhochschule beider Basel (FHBB), Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2001) Giger, Adrian; Schubert, Petra; Dettling, WalterDas Thema "E-Business" ist an der FHBB ein thematischer Schwerpunkt, zu dem am Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB) ein regionales ?Kompetenzzentrum E-Business? für die Region Nordwestschweiz/Trirhena entsteht. Das Kompetenzzentrum fungiert für Wirtschaft und Verwaltung als Anlaufstelle für E-Business-Beratungsdienstleistungen. Die ?Erweiterte Web Assessment Methode (EWAM)? soll als ein Bestandteil in das E-Business-Dienstleistungsange-bot des Kompetenzzentrums integriert werden.Meldungen über ausbleibende Erfolge oder gar über das Scheitern von kommerziellen Websites verunsichern viele (potentielle) Anbieter von Internet-Angeboten. Mangelnde Kundenorientierung wird dabei oft als Grund für Misserfolge angegeben. Für Internet Anbieter besteht demnach ein vitales Interesse, ihre Websites kundenfreundlich zu gestalten, sind es doch die Kunden, welche in der Welt des Internet die Anbieter treiben.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation A Framework for the Analysis of Socio-Economic Aspects of Electronic Markets(1997) Schubert, PetraThe Internet still lacks global acceptance of being a platform for user-friendly, trustworthy Electronic Commerce. Latest research in the field of Electronic Markets shows that there are, without any doubt, a number of socio-economic (social, psychological as well as economic) criteria which represent critical success factors for the global breakthrough of electronic shopping applications. Usually, forecasts on Electronic Commerce development focus on technical aspects, such as telecommunication infrastructure, security and speed. The following paper presents a theoretical framework for the evaluation of the socio-economic aspects to which all electronic business relations are also subject. The empirical results stem from the business case of the Electronic Mall Bodensee (EMB), an existing mall with more than 400 partners, companies as well as organisations, and universities, in the Lake Constance region (Switzerland, Germany, Austria).04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Fallstudie Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz)(Hanser, 2008) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraDie kdmz (Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich) will mit Business Software ihren Kunden einen optimalen Nutzen bieten und ihre Mitarbeitenden in ihren Abläufen effizient unterstützen. Seit Jahren ist kdmz deshalb bestrebt, neue Funktionen in ihrer Business Software zu integrieren. Bereits 2002 wurden Funktionen wie kundenspezifische Sortimente, die Abbildung von Beschaffungshierarchien und -prozessen sowie diverse Self Service Funktionen im E Shop implementiert. 2008 wurde die Business Software OpaccOne um automatisch berechnete und personalisierte Produktempfehlungen erweitert. Diese Fallstudie beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung und Einführung der Produktempfehlungen, wie diese zustande kommen und wie sie im Tagesgeschäft genutzt werden.04A - Beitrag SammelbandPublikation Personalisierung von E-Commerce-Applikationen in KMU: Schlussfolgerungen aus einer empirischen Untersuchung(Physica, 01.09.2002) Leimstoll, Uwe; Schubert, PetraPersonalisierung von E-Commerce-Applikationen ist ein Thema, das mit fortschreitender Reife der Systeme zunehmende Bedeutung erlangt. Es gibt heute bereits integrierte E-Commerce-Software, die E-Shop und Personalisierungsfunktionen integriert anbietet. Die erhältliche Software ist für KMU aber zu aufwendig und zu teuer. Vor diesem Hintergrund sahen wir ein Bedürfnis, die Potenziale der Personalisierung in KMU zu untersuchen. Neben den theoretischen Grundlagen der Personalisierung werden in diesem Paper die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt. Mit Hilfe einer Umfrage untersuchten wir die Einsatzpotenziale für Personalisierungstools in Schweizer KMU. Die Ergebnisse zeigen, dass einerseits ein Bedarf an Personalisierung besteht, andererseits die KMU personalisierten E-Commerce-Applikationen aber (noch) skeptisch gegenüberstehen. Ausserdem wird deutlich, dass die Heterogenität der organisatorischen und technischen Gegebenheiten die Entwicklung von Standardtools erschwert.04A - Beitrag Sammelband