Institut für Wirtschaftsinformatik

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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    Fallstudie Schweizerische Bundesbahnen
    (Hanser, 2004) Risch, Daniel; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf
    Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) sind das grösste Reise- und Transportunternehmen der Schweiz. Rund 320 Millionen Fahrgäste nutzen jährlich die Bahn. Viele von ihnen profitieren von einer Jahresfahrkarte ? dem Generalabonnement (GA). Als Ende der 1990er Jahre die Verkaufszahlen im GA-Geschäft stagnierten, plante die SBB die Erweiterung des Produktportfolios um ein GA im Abonnement mit monatlichen Teilzahlungen und ein Jahres-GA auf Rechnung. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden alle Fahrkarten am Bahnschalter oder am Ticketautomaten im Voraus bezahlt. Eine nachträgliche Bezahlung auf Rechnung war nicht vorgesehen. Für die angestrebte Angebotserweiterung war die Rechnungsstellung unumgänglich. Anstelle der Entwicklung eines eigenen Prozesses für die Rechnungsabwicklung entschied sich die SBB für das Business Process Outsourcing an die yellowworld AG, die in der Folge das Billing inklusive Debitorenmanagement, Bonitätsprüfung und Inkasso im GA-Geschäft der SBB übernahm.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Fallstudie Wyser AG: Geschäftsübergreifende Prozessintegration (ABACUS Research AG Zehnder Informatik GmbH)
    (Hanser, 2006) Pülz, Michael; Pülz, Michael
    Die Wyser AG in Bern liefert und repariert Haushaltgeräte für Küche und Waschküche. Im Rahmen des im Folgenden beschriebenen Projekts erfolgte die unternehmensübergreifende Integration mit der Immobilienverwaltung graf.riedi AG. Die Abwicklung der Auftragsprozesses zwischen den beiden Unternehmen läuft über das E-Business-Netzwerk VIAM ab. Dies umfasst den Prozess von der Übertragung der Störungsmeldung bis hin zur Übermittlung der Rechnung durch die Wyser AG.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Fallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO
    (Hanser, 2007) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Fallstudie Migros Lademittelmanagement
    (Fachhochschule beider Basel (FHBB), Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2005) Hügli, Raphael
    Im Schweizer Detailhandel nimmt die Migros eine marktführende Position ein. Aus 15 eigenen Produktionsstätten sowie von hunderten von Drittlieferanten werden täglich rund 590 Verkaufsstellen versorgt. Mehrweggebinde (Migros: Tauschgeräte) wie Palet-ten, Kunststoffgebinde oder Roll-Container unterstützen dabei den Transport von Gü-tern. Bei der Migros werden insgesamt über 250 Millionen Tauschgeräte pro Jahr be-wegt. Die Disposition dieser Tauschgeräte ist eine komplexe Aufgabe. Dazu wird ein Logistiksystem eingesetzt, welches Transparenz, Systemgerechtigkeit und tiefe Kosten ermöglicht. Diese Fallstudie beschreibt die Integration von rund 750 Partnern über die internetba-sierte E-Business-Lösung yellowlog Lademittelmanagement (Migros: TGIS) von yel-lowworld AG.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Fallstudie Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz)
    (Hanser, 2008) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die kdmz (Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich) will mit Business Software ihren Kunden einen optimalen Nutzen bieten und ihre Mitarbeitenden in ihren Abläufen effizient unterstützen. Seit Jahren ist kdmz deshalb bestrebt, neue Funktionen in ihrer Business Software zu integrieren. Bereits 2002 wurden Funktionen wie kundenspezifische Sortimente, die Abbildung von Beschaffungshierarchien und -prozessen sowie diverse Self Service Funktionen im E Shop implementiert. 2008 wurde die Business Software OpaccOne um automatisch berechnete und personalisierte Produktempfehlungen erweitert. Diese Fallstudie beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung und Einführung der Produktempfehlungen, wie diese zustande kommen und wie sie im Tagesgeschäft genutzt werden.
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    Fallstudie Otto Fischer AG: Papierloser Warenfluss durch mobile Geräte
    (Hanser, 2006) Hügli, Raphael; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die Otto Fischer AG vertreibt elektrotechnische Produkte an professionelle Elektroinstallateure. Der Kommissionierung fällt in diesem Geschäft eine strategische Bedeutung zu. Mit dem Einsatz von mobilen Datenerfassungsgeräten konnte das Unternehmen seine Produktivität und Flexibilität erhöhen. Voraus ging ein Projekt, das die Aufnahme und Anpassung der internen Prozesse erforderte. Das Resultat ist ein papierloser Warenfluss von der Kundenbestellung bis zur Warenauslieferung an den Kunden. Die Fallstudie beleuchtet Hintergründe und Erfahrungen dieser Systemeinführung, wobei für den Bereich Kommissionierung detailliert auf Einzelheiten eingegangen wird.
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    Fallstudie Swisscom Fixnet AG
    (Hanser, 2004) Tanner, Christian; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf
    Swisscom Fixnet AG setzt als führender Telekommunikationsanbieter mit über drei Millionen Kunden in der Schweiz auf Online-Dienste. In diesem Zusammenhang spielt ?Festnetzrechnung online? eine zentrale Rolle. Den Kunden werden auf einer passwortgeschützten Internetplattform ihre Kunden-, Verbindungs- und Rechnungsdaten detailliert und transparent präsentiert. Seit über einem Jahr ist es E-Banking-Kunden von PostFinance möglich, die Rechnung von Swisscom Fixnet elektronisch zu erhalten und mit nur drei Mausklicks zu bezahlen. Eine finanzielle Betrachtung reicht für den Business Case dieses EBPP-Projekts nicht aus, denn die Kosten pro Rechnung für die Rechnungsstellung in Papierform sind bei Swisscom Fixnet marginal. Die grossen Potenziale des EBPP liegen im Bereich der Kundenbindung und der Differenzierungsmöglichkeiten gegenüber den Wettbewerbern.
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    Fallstudie LeShop: Eine Erfolgsstory im Schweizer E-Commerce
    (Hanser, 2009) Wölfle, Ralf; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Im ersten Buch der eXperience-Reihe im Jahr 2000 wurde eine Fallstudie zum damals noch jungen Unternehmen LeShop publiziert [Gisler 2000]. Neun Jahre später präsentiert sich LeShop als wachstumsstarkes Vorzeigeunternehmen im E Commerce. Seine Feuertaufe bestanden hat es im margenschwachen und logistisch äusserst anspruchsvollen Lebensmittel- und Supermarktsortiment. Von diesem ausgehend versteht sich LeShop zunehmend als Online-Einkaufszentrum für ein breites Warenhaussortiment. Diese Fallstudie beleuchtet den aktuellen Stand des Geschäftskonzepts und seiner operativen Umsetzung. Beispielhaft für die permanente Weiterentwicklung des Unternehmens und seines Angebots wird das Projekt zur Aufnahme eines eigenen Tiefkühlsortiments in das Angebot per Juni 2009 herausgehoben und detaillierter betrachtet.
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    Fallstudie Universitätsspital Basel
    (Hanser, 2004) Tanner, Christian; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter
    Das Universitätsspital Basel anerkennt, dass die ausschliessliche Ausrichtung auf das Patientenwohl nicht ausreicht, um dem zunehmenden Kostendruck und Wettbewerb sowie den kritischen Ansprüchen der Gesellschaft zu begegnen. Durch eine professionelle Logistik sollen effiziente Prozesse und eine hoch stehende interne und externe Dienstleistung unter gesetzeskonformen Rahmenbedingungen gewährleistet werden. Das Universitätsspital will die Potenziale der Informationstechnologien konsequent und gewinnbringend nutzen und diesbezüglich in der Schweiz eine Schrittmacherfunktion einnehmen. Die elektronische Rechnungsabwicklung mit Lieferanten ist ein wichtiger Mosaikstein in diesen Bestrebungen. Die ohnehin schon schlanke, zentralisierte Rechnungsprüfung gewinnt dadurch noch weiter an Effizienz und Qualität.
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    User interface integration in corporate travel management: the case of the CWT Connect portal
    (2004) Schubert, Petra; Voss, Andreas
    This paper argues that technical integration is not the only reasonable choice in situations where access to data and functionality from different sources is critical. Rather, user interface integration, an approach in which integration takes place primarily in the mind of the user, can be a more favorable option. In this paper, CWT Connect, a travel management portal developed by Carlson Wagonlit Travel, is taken as a case of user interface integration. The paper starts with outlining frequent problems in integrating information systems and discusses how the portal metaphor is related to integration. The case of CWT Connect and its application at electrical engineering provider Cegelec is then depicted in detail.
    04B - Beitrag Konferenzschrift