Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

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  • Publikation
    Wirkungen und Wirkvoraussetzungen sozialpädagogischer Familienbegleitung
    (24.05.2019) Wetzel, Marina; Messmer, Heinz
    06 - Präsentation
  • Vorschaubild
    Publikation
    Fachkonzepte und Qualitätssicherung
    (Deutsches Jugendinstitut, 2023) Biesel, Kay; Messmer, Heinz; Schrapper, Christian
    In der Expertise werden Grundfragen und Herausforderungen für eine Fachaufsicht im Kinderschutz skizziert, die aus den Besonderheiten dieses Handlungsfelds, den Strukturbedingungen der öffentlichen Verwaltung sowie aus den spezifischen Merkmalen der im Kinderschutz tätigen Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe resultiere. Sie enthält Hinweise und Empfehlungen für die konkrete Gestaltung von Fachaufsicht für Institutionen, die für die Überprüfung und Unterstützung von Jugendämtern/Allgemeinen Sozialen Diensten und anderen Einrichtungen mit Kinderschutzaufgaben in der Kinder- und Jugendhilfe zuständig sind.
    02 - Monographie
  • Vorschaubild
    Publikation
    Sozialpädagogische Familienbegleitung. Ausgangsbedingungen - Praxis - Wirkungen
    (Beltz Juventa, 01.06.2021) Messmer, Heinz; Wetzel, Marina; Fellmann, Lukas; Käch, Oliver
    Die vorliegende Studie behandelt die Frage nach den Ausgangsbedingungen, Praxen und Wirkungen der Sozialpädagogischen Familienbegleitung (SPF). Sie ist das Ergebnis einer vierjährigen, mit den Mitteln des Schweizerischen Nationalfonds finanzierten und in der Deutschschweiz durchgeführten empirischen Forschung, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Wirkungen und Wirkvoraussetzungen einer im System der Kinder- und Jugendhilfe zentral platzierten sozialpädagogischen Intervention in ihrer Vielschichtigkeit und Formenvielfalt empirisch umfänglich und detailliert zu erfassen. Forschungsleitend dafür war eine Heuristik, derzufolge die Praxis der SPF nicht im luftleeren Raum operiert. Auf der einen Seite sieht sich die Praxis der SPF vielmehr mit den Strukturen und Rahmenbedingungen eines institutionellen Helfersystems konfrontiert, das sich entlang gesetzlicher Regelungen, finanzieller Ressourcen, gesellschaftlichen Bedarfen u. ä. m. ausdifferenziert und die SPF hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Zielsetzungen steuert und reglementiert. Auf der anderen Seite – der Familie als ihre Zielgruppe – sieht sich die SPF dagegen mit einer hohen Variabilität und Diversität von Typiken familiärer Problembelastungen konfrontiert, die jeden Fall in seiner Einzigartigkeit deutlich hervortreten lassen.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Jugenddelinquenz
    (Seismo, 2020) Heeg, Rahel; Messmer, Heinz; Bonvin, Jean-Michel; Hugentobler, Valérie; Knöpfel, Carlo; Maeder, Pascal; Tecklenburg, Ueli
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Hilfen zur Erziehung
    (Seismo, 2020) Wetzel, Marina; Messmer, Heinz; Fellmann, Lukas; Bonvin, Jean-Michel; Hugentobler, Valérie; Knöpfel, Carlo; Tecklenburg, Ueli; Maeder, Pascal
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Bedeutung und Akzeptanz der Jugendhilfeinspektion als Instrument der Fachaufsicht in der öffentlichen Hamburger Kinder- und Jugendhilfe
    (Neue Praxis, 12/2019) Biesel, Kay; Messmer, Heinz
    Kay Biesel und Heinz Messmer skizzieren Auftrag, Zielsetzung sowie das methodische Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation der Jugendhilfeinspektion als Instrument der Fachaufsicht in Hamburg. Daran anschliessend werden die zentralen Befunde dargestellt und abschliessend vor dem Hintergrund der vorliegenden Ergebnisse u.a. die Frage nach einer für die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe angemessenen und adressat(inn)engerechten Form von Fachaufsicht weiterverfolgt.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Der Beitrag der Konversationsanalyse zu einem realistischen Hilfeverständnis
    (Beltz Juventa, 2017) Messmer, Heinz; Weinbach, Hanna; Coelen, Thomas; Dollinger, Bernd; Munsch, Chantal; Rohrmann, Albrecht
    Interaktionen zwischen Professionellen und Klient/innen können als eine Art Blaupause des people processing (vgl. Hasenfeld 1972) aufgefasst werden. Aus Sicht der konversationsanalytischen Forschung erweist sich die institutionelle Praxis als ein komplexer Übersetzungs- und Transformationsprozess, der die lebensweltlichen Sachverhalte und Problemstellungen ihrer Adressatinnen und Adressaten in institutionell bearbeitbare Kategorien überführt und in den betreffenden Interaktionen kontinuierlich reproduziert. Indem sich das strukturelle Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle bis tief in die einzelnen Interaktionen des Hilfeprozesses transferiert, sehen sich die Fachkräfte entsprechend vor der Notwendigkeit, mitunter unvereinbare Strukturmuster fachlichen Handelns so zu gestalten, dass die Bereitschaft zur Mitarbeit im Hilfeprozess nicht untergraben und/oder das Engagement der Betroffen damit nicht hinfällig wird.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Doing Emotion - Gefühlsdarstellungen im Hilfeplangespräch
    (Beltz Juventa, 2018) Messmer, Heinz
    Im menschlichen Erleben und Handeln gibt es kaum Sachverhalte, die nicht von positiven oder negativen, von partikularen oder spezifischen Gefühlen begleitet, getönt oder beeinflusst werden. Gefühle, so hat es Martha Nussbaum (2001, S. 1) formuliert, bezeichnen die Landkarte unseres geistigen und sozialen Lebens. Vor diesem Hintergrund setzt sich der vorliegende Beitrag zum Ziel, verschiedene Dimensionen des Gefühlserlebens in sozialarbeiterischen Interaktionen analytisch greifbar zu machen. Empirische Datengrundlage sind Interaktionen von Professionellen und Klienten im Rahmen von Hilfeplangesprächen (HPG).
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Zwischen Zumutung und Entmündigung - Partizipation von Menschen mit Behinderung in trialogischen Teilhabesettings
    (Barbara Budrich, 2018) Dobslaw, Gudrun; Messmer, Heinz; Dobslaw, Gudrun
    Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, wie die partizipative Einbindung von Menschen mit Behinderung in trialogisch zusammengesetzten Diskussionsgruppen kommunikativ gelöst wird. Im Mittelpunkt stehen dabei die Interaktionen zwischen Angehörigen und ihren zumeist erwachsenen Kindern mit Behinderung, die auf dem Wege ethnomethodologischer Konversationsanalyse untersucht werden.
    04A - Beitrag Sammelband