Listen
93 Ergebnisse
Bereich: Suchergebnisse
Publikation Effects of feedback on process features of school quality. A longitudinal study on teachers’ reception of school inspection of Swiss compulsory schools(Elsevier, 2017) Schweinberger, Kirsten; Quesel, Carsten; Mahler, Sara; Höchli, Andrea01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Responses to positive and negative feedback on organizational aspects of school quality. Teachers’ and leaders’ views on a Swiss traffic light approach to school inspection(Routledge, 2020) Quesel, Carsten; Schweinberger, Kirsten; Möser, GuidoIn social contexts, feedback by observers, participants, or recipients provides information on performance and products, thereby creating an opportunity to learn and improve. In education governance, many countries rely on school inspection by professional observers to convey feedback on organizational and pedagogical processes and outcomes. This article examines the reactions of teachers and leaders to a Swiss inspection approach that uses a traffic light system to evaluate process features of school quality. Using SPSS and Mplus, the multilevel analysis distinguishes between individual and collective effects. On the individual level, school leaders respond to the traffic light inspections in general slightly more positively than teachers. On the collective level, feedback that flags organizational disturbances or failures of local schools does not evoke a sweeping rejection. Overall, the results indicate a rather high acceptance of the traffic light approach.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Auf die Größe kommt es an? – Nicht immer. Einfluss von Schulgröße und politisch zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf die Einschätzung der Lehrpersonen zum Wissensgewinn durch die Externe Schulevaluation(Waxmann, 2019) Schweinberger, Kirsten; Mahler, Sara; Quesel, CarstenExterne Schulevaluationen sollen Schulen Informationen zu ihrer Qualität liefern und dadurch Entwicklungsprozesse initiieren. In einem Mixed-Methods-Längsschnitt-Design wurde an einer Schweizer Stichprobe die Rolle von Schulgröße und zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf den subjektiven Wissensgewinn der Lehrpersonen nach der Externen Schulevaluation untersucht. Die Datenerhebung erfolgte direkt nach der Schulevaluation sowie ein Jahr darauf. Ein Wissenszuwachs zwischen den Messzeitpunkten ist einzig für große Schulen unter geringer Entwicklungsautonomie zu verzeichnen, wenngleich die qualitativen Daten vermuten lassen, dass alle Schulen diese eher als Beschneidung denn als Unterstützung erleben. Unter hoher Entwicklungsautonomie berichten kleine Schulen einen höheren Wissensgewinn als große. Unterschiede in den qualitativen Daten zeigen sich in den Einstellungen und Erwartungen der Lehrpersonen. Implikationen für die Externe Schulevaluation und die schulischen Akteure sowie die Grenzen der Studie und künftige Forschungsperspektiven werden diskutiert.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Von der Krisendiagnose zum Turnaround. Schulentwicklung im Anschluss an kritische Evaluationen(hep, 2019) Quesel, Carsten; Mahler, Sara; Safi, Netkey; Schweinberger, Kirsten; Quesel, Carsten; Safi, Netkey04A - Beitrag SammelbandPublikation Im Auge des Betrachters. Die externe Schulevaluation und das Wirkgefüge ihrer Teilprozesse im Blick von Lehrpersonen und Schulführungen(Springer, 2018) Schweinberger, Kirsten; Quesel, CarstenEine gelingende Schulentwicklung setzt Wissen voraus, wie die Schulqualität gezielt und systematisch gesteigert werden kann. Diagnosen der externen Schulevaluationen tragen zum Aufbau dieses Wissens bei, wenn es gelingt, Rückmeldungen zu liefern, das die schulischen Akteure erfolgreich verarbeiten können. Mittels eines Strukturgleichungsmodells wurde untersucht, welche Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung der verschiedenen Teilprozesse der Externen Schulevaluation und dem subjektiven Wissensgewinn bestehen und ob sich diese Zusammenhänge gleichermassen für Schulführungen und Lehrpersonen zeigen. Die Daten stammen von 2690 Lehrpersonen und 653 Führungspersonen aus 152 Volksschulen, die in zwei Schweizer Kantonen im Anschluss der Externen Schulevaluation befragt worden sind. Im Einklang mit theoretischen Überlegungen zeigt die Studie übereinstimmend für beide Gruppen, dass die wahrgenommene Qualität der Ergebnisrückmeldung der wichtigste Prädiktor für den subjektiven Wissensgewinn ist. Unterschiede bestehen bei den Einstellungen zu der Externen Schulevaluation: Schulführungen gehen davon aus, dass ihre eigenen Einstellungen und diejenigen der Lehrpersonen ihrer Schule weitgehend übereinstimmen, während Lehrpersonen dies deutlich weniger tun. Das deutet daraufhin, dass Schulführungen die Vorbehalte ihres Kollegiums unterschätzen, und liefert Hinweise dafür, wie die Wirksamkeit Externer Schulevaluationen noch gesteigert werden könnte. Weitere Implikationen für die Externe Schulevaluation und die schulischen Akteure sowie die Grenzen der Studie und Perspektiven für die weitere Forschung werden diskutiert.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift Lernen 21+Projekt