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Publikation Kindergarten oder Chindsgi? Standpunkte und Topoi von Gymnasiast:innen zum Varietätengebrauch in Deutschschweizer Kindergärten(Steiner, 2024) Keller, Franziska; Oberholzer, Susanne; Adam-Graf, Noemi04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Eine Frage der Haltung?! Überzeugungen von schweizerischen Kindergarten-Lehrpersonen zu Bewegung und Sport(Hofmann-Verlag, 04/2023) Freudenberger, Kathrin; Gramespacher, ElkeDer Beitrag präsentiert Überzeugungen von Kindergarten-Lehrpersonen, welche die Bewegungsförderung im Kindergartenalltag betreffen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Gespräche im Kindergarten als Erwerbskontexte sprachlicher Fähigkeiten(Beltz Juventa, 2021) Wiesner, Esther; Künzli Kläger, Sibylle; Isler, Dieter02 - MonographiePublikation Gestaltungskompetenzen Zyklus 1(hep, 2018) Wyss, Barbara; Stuber, Thomas04A - Beitrag SammelbandPublikation Gestalterisch-konstruktives Problemlösen bei Sechs- und Achtjährigen. Theoretische Grundlagen und empirische Studien zur Technischen Gestaltung in Kindergarten und Unterstufe(kopaed, 2018) Wyss, BarbaraZur Fundierung ihrer fachdidaktischen Konzepte lehnt sich das Fach Technisches Gestalten in seinen aktuellen inhaltlichen und lerntheoretischen Ausrichtungen an designtheoretische Modelle an. Dadurch werden Schemata des gestalterischen Problemlösens von der Domäne des Designs in den Schulunterricht transferiert. Das vorliegende Buch befasst sich mit der Frage nach der Reichweite solcher Modelle für die Grundschul- und Kindergartenstufe. Der theoretische Teil der Arbeit zeigt auf, durch welche inhaltlichen und lerntheoretischen Argumente sich das problemorientierte Lernen im Fach Technische Gestaltung verorten lässt und auf welche Problemlösetheorien dabei Bezug genommen wird. In einer empirischen Studie wurde das Problemlöseverhalten von Kindern im Kindergarten- und Unterstufenalter im Umgang mit gestalterisch-konstruktiven Aufgabenstellungen in den Blick genommen. Die qualitative Studie ermöglichte es, insbesondere jene kindlichen Tätigkeiten zu analysieren, welche Hinweis auf planerisches und reflexives Tun beim Umgang mit Gestaltungsaufgabe geben.02 - MonographiePublikation Konstruktives Problemlösen im Gestaltungsunterricht - eine entwicklungsorientierte Betrachtung(kopaed, 2018) Wyss, Barbara; Berner, NicoleKonzepte des problemorientierten Lernens, die den Aufbau von nachhaltigem Wissen und Können und das selbsttätige, selbstgeleitete Lernen unterstützen sollen, haben in Form situierter Arrangements eine grosse Bedeutung im Fachbereich der Technischen Gestaltung. Diese leitet ihre Grundideen zur Förderung fachlicher Kompetenzen u.a. von Handlungsmodellen aus dem Design ab. Zwischen diesen Modellen und dem Handeln von Schülerinnen und Schülern und insbesondere von Kindern der Vorschul- und Unterstufe bestehen jedoch Differenzen. Der Beitrag vermag Gründe für diese Abweichungen aufzuzeigen. Er beschäftigt sich mit der Betrachtung der Problemlösefähigkeit jüngerer Kinder aus fachlicher und entwicklungspsychologischer Sicht und nimmt insbesondere die kindlichen Fähigkeiten, einen Prozess planerisch und reflexive zu steuern in den Blick.04A - Beitrag SammelbandPublikation Wenn die Lehrperson ins Spiel kommt. Das kindliche Rollenspiel und dessen Beeinflussung als soziale Praxis des Kindergartens(Freie Universität Berlin, 2019) Weisshaupt, Mark; Leonhard, Tobias; Hildebrandt, ElkeIn diesem Beitrag befassen wir uns qualitativ-rekonstruktiv mit der sozialen Praxis des Rollenspiels im Kontext eines (deutschschweizerischen) Kindergartens. Das Rollenspiel stellt eine häufig vorzufindende Interaktionsform von Kindern dar, die oftmals im Kindergarten in pädagogischer Absicht für die Förderung verschiedener Fähigkeiten von Lehrpersonen "begleitet" wird. Der Forschungsstand zur Rollenspielinteraktion und -begleitung wird dargestellt, und die Frage des Verhältnisses der Eigenlogik des Rollenspiels im Verhältnis zur pädagogischen Begleitung fokussiert. Anhand eines Falles wird sowohl die Interaktion der Kinder untereinander objektiv-hermeneutisch rekonstruiert als auch der Versuch der Einflussnahme durch eine Lehrerin. Dies führt zu zwei zentralen Befunden: Das kindliche Rollenspiel weist eine innere Strukturlogik der losen Kopplung von Handlungsanschlüssen der Spielenden auf, die ihre Eigendynamik durch die spielthematisch passende Umdeutung bzw. das aktive Ignorieren von Irritationen von außen, u.a. der Lehrerin, abgrenzt. Für diese performative Abgrenzung werden dramatologische Funktionselemente der Aufführung durch Kinder kompetent gehandhabt, wie z.B. Drehbuchautor*in, Chor etc. Die dokumentierte Einflussnahme der Lehrerin im Fall macht deutlich, dass sich die Praxis der Spielbegleitung, die sich im Spannungsfeld zwischen Nichteingreifstandard und Fördergebot bewegt, für die fragile Beteiligung der Kinder am Rollenspiel als gefährdend erweisen kann, wenn ein mangelndes Verstehen der Spielwirklichkeit vorliegt. Der Beitrag endet mit Schlussfolgerungen für die Kommunikationsstruktur im Kontext Rollenspiel.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Lasst sie raufen! Toben, raufen, kämpfen – alles nur Spiel?(Schulverlag plus, 07/2018) Weisshaupt, Mark; Campana Schleusener, Sabine01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Geschlechterschlacht im Kindergarten(Schulverlag plus, 07/2018) Weisshaupt, Mark; Campana Schleusener, Sabine01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation «Jaaa ... beschreiben!» Ein Kreisgespräch im Kindergarten als Erwerbskontext schulischer Formen der Kommunikation(Verein Leseforum Schweiz, 2016) Wiesner, Esther; Isler, Dieter; Künzli, SibylleSchulische Formen der Kommunikation wie Interaktionen im Klassenkollektiv, für den Wissenserwerb erforderliche Sprachhandlungen und das Objektivieren von Sprache als Gegenstand sind Kindern je nach ihren familiären Bildungserfahrungen unterschiedlich vertraut. Deshalb sollten im Kindergarten alle Kinder Gelegenheit erhalten, solche schultypischen kommunikativen Formen zu erwerben. Im Projekt ProSpiK wurde deshalb der kommunikative Alltag von acht Kindergartenklassen im Hinblick auf kommunikative Formen, ihre interaktive Herstellung und ihre Bedeutung für die Reproduktion bzw. den Abbau von Bildungsungleichheit sequenziell-rekonstruierend untersucht. In diesem Beitrag werden am Beispiel der Sequenz «Vogelrätsel» verschiedene Befunde am Datenmaterial herausgearbeitet: Es geht um die vorstrukturierende Funktion von Handlungsmustern, Körper-Raum-Konstellationen und Multimodalität, die Bearbeitung der Sprachhandlung «Beschreiben» als abstrakter Unterrichtsgegenstand und um verborgenes Wissen, welches dem gemeinsamen Tun zugrunde liegt. Diese Befunde werden abschliessend unter der Perspektive der drei Forschungsfragen gebündelt und diskutiert.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung