Pädagogische Hochschule FHNW

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    Publikation
    Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung und Lehrerinnen- und Lehrerbildung - eine Beziehung mit Potenzial
    (Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 01.12.2022) Bertschy, Franziska; Künzli, Christine; Lausselet, Nadia; Pache, Alain
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Schulleitungsmonitor Schweiz 2021 - Skalendokumentation
    (Pädagogische Hochschule FHNW, 2023) Tulowitzki, Pierre; Pietsch, Marcus; Cometti, Nadia; Sposato, Gloria Grazia; Schweinberger, Kirsten
    Während Schweizer Forschung zu schulischen Führungspersonen in den letzten Jahrzehnten immer zahlreicher wurde, so mangelt es bis heute an Studien, die die gesamte Schweiz in den Blick nehmen. Diese Lücke greift der Schulleitungsmonitor Schweiz auf. Ziel war eine schweizweite standardisierte Befragung von Schulleitungen. Im Zentrum standen dabei folgende Fragen: Warum ergreifen die Schulleitungen diese Tätigkeit? Was (de-)motiviert sie in ihrem Beruf? In welche Strukturen und Rahmenbedingungen sind sie eingebettet? Wie lässt sich ihr Führungshandeln charakterisieren? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit im Kollegium? Die Skalendokumentation enthält alle Skalen, die in den Fragebögen der Erhebung im Herbst 2021 genutzt wurden.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Die Erzählung von Geschichte. Entwurf einer narrativen Diskursanalyse zur Geschichte der Erwachsenen- und Weiterbildung in der Schweiz
    (Verlag Barbara Budrich, 14.09.2020) Klingovsky, Ulla; Filep, Sarah-Mee; Zimmerli, Claudia; Dörner, Olaf; Grotlüschen, Anke; Käpplinger, Bernd; Molzberger, Gabriele; Dinkelaker, Jörg
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Schulleitungsmonitor Schweiz 2022 – Befunde zu Weiterbildung und Professionalisierung
    (Pädagogische Hochschule FHNW, 30.05.2023) Tulowitzki, Pierre; Pietsch, Marcus; Sposato, Gloria Grazia
    Schulleitungen spielen eine grosse Rolle für die Organisation und Entwicklung von Schulen. Gleichzeitig gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse aus grossflächigen Erhebungen in der Schweiz zu dieser zentralen Position. Daher wurde der Schulleitungsmonitor Schweiz ins Leben gerufen. Der Schulleitungsmonitor Schweiz ist ein Kooperationsprojekt vom VSLCH, CLACESO und der PH FHNW, welches von der HEP Vaud unterstützt wird. Ziel ist es, Erkenntnisse über die Tätigkeiten von Schulleitungen sowie ihre Motivation und relevante Rahmenbedingungen bereitzustellen und Orientierungen für die mögliche künftige Entwicklung, Qualifikation und Professionalisierung schulischer Führungskräfte zu bieten. Der hier vorlegende Bericht legt den Fokus auf die Arbeitssituation, das Weiterbildungsverhalten und die Nutzung verschiedener Wissensarten von Schulleitungen. Er enthält auch eine Übersicht der verwendeten Instrumente.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Aphasiediagnostik in der deutschsprachigen Schweiz
    (Schulz-Kirchner, 2015) Widmer Beierlein, Sandra; Vorwerg, Constanze
    Zusammenfassung Hintergrund: Bisher haben Nicht-Standard-Sprachvarietäten in der Aphasiediagnostik wenig Beachtung gefunden. Die deutschsprachige Schweiz weist mit der Verwendung von Dialekt und (Schweizer-)Hochdeutsch in unterschiedlichen Kontexten Merkmale einer Diglossie auf. Im Gegensatz zu anderen Dialektgebieten, genießt der Dialekt in der Schweiz hohes Prestige. Für die Aphasiediagnostik stehen LogopädInnen ausschließlich normierte und standardisierte Verfahren aus Deutschland zur Verfügung, die die Diglossie nicht berücksichtigen. Es stellt sich deshalb die Frage, welche Sprachen im Umgang mit PatientInnen hauptsächlich verwendet werden und welche Testverfahren oder Screenings zum Einsatz kommen. In der Schweiz existieren hierzu bisher keine Daten. Ziele: Die vorliegende Untersuchung erhebt erstmals den Sprachgebrauch von LogopädInnen und ihre Testauswahl für die Aphasiediagnostik in der Schweiz. Methoden: Ein Onlinefragebogen wurde an 370 LogopädInnen geschickt. 82 komplett ausgefüllte Fragebögen wurden ausgewertet. Ergebnisse: Die Auswertung zum Sprachgebrauch zeigt, dass alle LogopädInnen unabhängig von ihrer Muttersprache angeben, mit den PatientInnen Dialekt zu sprechen. Von den Testverfahren wird der Aachener Aphasie Test (AAT) am häufigsten verwendet (79 %), aber 30 % greifen regelmäßig auf ein selbstentwickeltes Screening zurück. Dialektale Anpassungen von Testverfahren an die Schweizer Sprachsituation halten 77 % der Teilnehmenden für notwendig. Diskussion: Es besteht das Bedürfnis, die Schweizer Sprachsituation für die Diagnostik bei Aphasie zu berücksichtigen. Selbstentwickelte Screenings könnten dazu dienen, auf die sprachliche Vielfalt im Patientenalltag flexibel zu reagieren. Es stellt sich deshalb die Frage, wie mit den vorhandenen Tests aus Deutschland in der konkreten Diagnostiksituation umgegangen wird. Eine weiterführende Studie soll diese Frage anhand von Videoaufnahmen klären.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Überforderung als Luxusproblem
    (Neue Zürcher Zeitung, 16.05.2017) Giudici, Anja; Grizelj, Sandra
    In den Deutschschweizer Kantonen wird immer wieder über den Fremdsprachenunterricht in der Schule abgestimmt. Im Tessin und in der Westschweiz kommt es nicht zu solchen Urnengängen. Wichtiger Grund dafür ist das Verhältnis der Mehrheitssprache Deutsch zu den Minderheitensprachen: Die deutschsprachige Schweiz kann es sich leisten, eine Überforderungsdebatte zu führen, die anderen Sprachregionen weniger, weil sie eine Minderheit sind.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Vom Berufs- und Elitewissen zum Garant des nationalen Zusammenhalts. Die Fremdsprachen in den Lehrplänen der Schweizer Volksschulen seit 1830
    (12/2014) Giudici, Anja; Grizelj, Sandra
    Das Erlernen von mindestens einer Fremdsprache scheint heute ein selbstverständlicher Teil der Schweizer Lehrpläne zu sein. Ebenso scheint es offensichtlich, dass die Schule die Aufgabe hat, in der mehrsprachigen Schweiz Fremdsprachen zu vermitteln. Ein Blick zurück zeigt jedoch, dass erst seit den 1970er-Jahren alle Schüler während der obligatorischen Schulzeit überhaupt eine Fremdsprache bzw. eine zweite Landessprache lernen. Vorher war der Fremdsprachenunterricht einer Minderheit vorbehalten, die später entweder das Gymnasium besuchte oder einen höheren Beruf erlernte. In Bezug auf die aktuelle Fremdsprachendebatte beleuchtet der Artikel die historische Dimension des Themas.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung