Resch, Dörte
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Dozent*innen FH: Geschlechterintegratives Branding umsetzen
2024-11-07, Resch, Dörte, Germann, Barbara
Die Präsentation stellte die Ergebnisse des P-7 Projekts "Dozent*innen FH: Geschlechterintegratives Branding umsetzen" vor. Das Projekt verfolgt das Ziel den Frauenanteil in Dozierenden- und Führungspositionen der FHNW zu erhöhen und dem generellen Fachkräftemangel an Fachhochschulen entgegenzuwirken.
Professionsbranding in Zeiten des Fachkräftemangels
2023-03-30, Resch, Dörte, Weber, Selina
Die meisten Berufsbilder sind stereotyp geprägt. Dadurch interessieren sich viele Berufssuchende nicht für bestimmte Berufe, obwohl sie dafür geeignet wären. Gleichzeitig ist die Realität in den Berufsfeldern sehr vielfältig und somit für eine breite Zielgruppe interessant. Branding hat sich im HR in den letzten Jahren besonders als Employer Branding für Arbeitgebende etabliert. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie ein identitätsfokussiertes Professionsbranding als übergeordnetes Vorgehen zu Employer Branding angewendet werden kann. So wird die Attraktivität von Berufen für eine breitere Zielgruppe gesteigert und dadurch dem Fachkräftemangel entgegengewirkt. Die Vorgehensweise wird anhand von Projekten aus dem Informatik- und dem Hochschulbereich aufgezeigt. Diskursanalytische Untersuchungen in diesen Projekten zum aktuellen Image der Berufe zeigten, wie die Berufsbilder auch geschlechterstereotyp geprägt sind. Daher wurde nachfolgend der Frage nachgegangen, wie das Image der Professionen durch eine Re-Branding so verändert werden kann, dass es für alle Geschlechter attraktiver wird. Im Anschluss wurden neue Markenidentitäten und Arbeitgeber*innenversprechen für eine geschlechterintegratives und damit attraktive Darstellung der Professionen erarbeitet. Die anschließende Evaluation der Umsetzung ergab eine signifikante Steigerung der Attraktivität in der relevanten Zielgruppe.
Employer Branding, um wettbewerbsfähig zu sein
2022-06-30, Resch, Dörte
Die Präsentation gab einen Einblick in die Ziele und Funktionen, strategische Situationsanalyse, internen Verankerungen und in das Kennenlernen der Schlüsselpunkte zum Thema Employer Branding.
Sind ICT-Berufe nur etwas für Nerds?
2021-11-10, Resch, Dörte
Die Digitalisierung benötigt viele qualifizierte Fachkräfte, an denen es aktuell mangelt. Daher muss geschaut werden, wie ICT-Berufe vermehrt auch von Personen für Lehre und Studium ausgewählt werden, die sich bisher nicht dafür interessiert haben. Hier sind insbesondere Frauen im Fokus. Ihr Anteil liegt in den ICT-Berufen aktuell nur bei 15%. Es wird anhand verschiedener Forschungs- und Praxisprojekte vorgestellt, wie Berufe der Informatik auch für geeignete Frauen (und für Männer!) so dargestellt werden können, dass sie sich selbst als dafür geeignet wahrnehmen.
Mit Branding den Fachkräftemangel überwinden
2024-10, Resch, Dörte, Germann, Barbara
Angesichts des wachsenden Fachkräftemangels stehen KMU vor der Herausforderung, qualifizierte Talente für sich zu gewinnen und langfristig zu binden. Branding-Ansätze bieten hierbei eine erfolgversprechende Lösung.
Geschlechterintegratives Branding Berufsbilder: Chancen für eine Steigerung des Frauenanteils?!
2022-09-20, Resch, Dörte
In der Präsentation wurde verdeutlicht, wie geschlechterintegratives Branding bestimmter Berufsbilder, deren Attraktivität für beide Geschlechter erhöhen kann. Aufgezeigt wurde dies anhand folgenden Projekten von Prof. Dr. Dörte Resch: "Dozent*innen FH: geschlechterintegratives Branding umsetzten" und "Steigerung der Attraktivität von ICT-Berufen für Frauen und Männer - Herausforderung der geschlechterspezifischen Segregation der Arbeit im ICT-Sektor durch De- und Rekonstruktion der Identitätsdiskurse der ICT-Profession".
Re-Branding von Berufsbildern und gesellschaftliche Vielfalt an Fachhochschulen: Implikationen für Dozierende und Studierende - eine Fallstudie
2022-06-17, Resch, Dörte, Weber, Selina, Küng, Lea, Isenschmid, Myrta, Bauer, Andrea Flora, Wettmann, Richard
Im Rahmen des Projekts «Branding Berufsbild Dozent*in FHNW» wurde untersucht, welche Vorstellungen über das Berufsbild Dozent*in an der FHNW bestehen, warum dieses für Frauen (und auch viele Männer) interessant ist, weshalb der Anteil an Frauen auf dem Weg zur Spitze abnimmt und wie das Image der Dozent*innen verändert werden müsste, damit es attraktiver und bekannter wird. In Folge wurde ein Re-Branding des Berufsbildes durchgeführt. Der Input widmete sich neben den Inhalten des Projektes der Frage, welche gesellschaftliche Rolle die Hochschulen über ihre primäre Aufgabe von Lehre und Forschung hinaus übernehmen und wie Hochschulbildung zu einer nachhaltigeren und integrativeren Gesellschaft beitragen kann.
Fachkräfte für die Digitalisierung gewinnen
2022-09-15, Resch, Dörte
Die Präsentation gab Einblick in die aktuelle Fachkräftemangellage, Employer Branding Prozesse, Empfehlungen und ausgewählte Forschungsprojekte.
Leaky Pipeline – Branding Berufsbild Dozent*innen FHNW
2021-11-25, Resch, Dörte, Weber, Selina, Küng, Lea
Wie kann das Berufsbild von Dozierenden an der FHNW so geschärft werden, damit potenzielle Bewerbende zielgenauer angesprochen und ein attraktives und realistisches Bild von Dozierendenstellen vermittelt wird. Es wurde untersucht, welche Vorstellungen über das Berufsbild Dozent*in an der FHNW bestehen, warum dieses für Frauen (und auch viele Männer) interessant ist, weshalb der Anteil an Frauen in höheren Positionen jedoch abnimmt und wie das Image der Dozent*innen verändert werden müsste, damit es attraktiver und bekannter wird. Auf dieser Basis wurden eine Markenidentität und Value Propositions entwickelt, welche eine strategiebasierte Umsetzung im Rahmen von Karriereseiten und Stellenanzeigen ermöglicht.