Kaegi, Urs

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Organisationseinheiten
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Nachname
Kaegi
Vorname
Urs
Name
Kaegi, Urs

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  • Publikation
    Aus intuitivem Handeln wird strategische Führung - Der Stiftungsrat der Wohnhilfe
    (Schwabe, 2017) Kaegi, Urs; Piñeiro, Esteban; Winzeler, Seraina [in: Wohnungsnot als gesellschaftlicher Konflikt : Alfred Kunz und die Gemeinnützige Stiftung Wohnhilfe Basel]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Zur Relevanz der Kooperation in der Sozialen Arbeit
    (AvenirSocial, 2016) Merten, Ueli; Kaegi, Urs [in: SozialAktuell]
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Kooperation kompakt. Kooperation als Strukturmerkmal und Handlungsprinzip der Sozialen Arbeit
    (Barbara Budrich, 01.03.2015) Merten, Ueli; Kaegi, Urs
    Professionelle der Sozialen Arbeit handeln kooperativ mit Klientinnen, Klienten und Klientensystemen sowie auf intra- Interprofessioneller und interorganisationaler Ebene. Kooperieren gilt als die zentrale und anforderungsreiche Handlungs- und Haltungskompetenz für die Soziale Arbeit. Wie kann Kooperation gelingen? Dieser Band vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Formen von und Voraussetzungen für Kooperation in der Sozialen Arbeit.
    03 - Sammelband
  • Publikation
    Führung unterstützt kooperatives Verhalten
    (Barbara Budrich, 01.03.2015) Kaegi, Urs; Merten, Ueli; Kaegi, Urs [in: Kooperation kompakt. Professionelle Kooperation als Strukturmerkmal und Handlungsprinzip der Sozialen Arbeit]
    Ein Führungsverhalten, das die Kooperationsfähigkeit von Mitarbeitenden fördert, ist herausforderungsreich, denn kooperatives Verhalten gilt als komplexe soziale Interaktion. Das folgende Kapitel enthält zunächst einen Überblick zu verschiedenen Ansätzen und Handlungsmodellen von Führung und zeigt, was sie zur Unterstützung von kooperativem Handeln der Mitarbeitenden beitragen. Im Anschluss werden das Modell der transformationalen Führung und die Bedeutung von Vertrauen ausführlich dargestellt. Da sich kooperatives Handeln häufig informell konstruiert, wird abschliessend ein Führungsmodell zur Unterstützung der informellen Kooperation beschrieben.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Innerorganisationale Kooperationskompetenz. Voraussetzung für interorganisationale Kooperation?
    (Springer VS, 2015) Kaegi, Urs; Birk, Anne; Bösiger, Barbara; Wüthrich, Bernadette; Amstutz, Jeremias; Fritze, Agnès [in: Soziale Versorgung zukunftsfähig gestalten]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Kooperatives Handeln braucht Schutz vor Intimität
    (Carl-Auer Verlag, 2014) Kaegi, Urs; Geramanis, Olaf; Hermann, Kristina [in: Organisation und Intimität. Der Umgang mit Nähe im organisationalen Alltag - zwischen Vertrauensbildung und Manipulation]
    Fragt man nach der Bedeutung kooperativen Handelns in Organisationen, so sind sich Füh-rungskräfte schnell einig, dass darin ein Schlüssel gelingender Arbeit liegt. Schwieriger wird es dann, wenn man fragt, wie organisationale Kooperationsprozesse unterstützt werden können, wie Rahmenbedingungen geschaffen und die individuelle Kooperationskompetenz weiter entwi-ckelt werden. Individuelle Vorlieben und Erfahrungen (über)fordern die organisationale Ansprü-che an gelingende Kooperation was dazu führt , dass die aktive Gestaltung der Kooperations-prozesse oft vernachlässigt wird. Oder löst sich die Frage nach gelingender Kooperation, wenn Intimität, die Regelung von Nähe und Distanz in Organisationen geklärt ist?
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Personalentwicklung in Institutionen der Sozialen Arbeit. Ergebnisse einer empirischen Studie der Hochschule für Soiale Arbeit
    (10.05.2010) Götz, Erika; Kaegi, Urs
    Wie setzen Institutionen der Sozialen Arbeit Personalentwicklung um? Welches sind die hauptsächlichen Herausforderungen in den nächsten Jahren? Was unterscheidet Personalentwicklung in Institutionen der Sozialen Arbeit von der Personalentwicklung in Profit-Organisationen? Gibt es einen solchen Unterschied überhaupt und wenn ja, worin liegt er begründet? Solche und ähnliche Fragen sowie die Vermutung, dass Konzepte der professionellen Personalentwicklung noch wenig in das Feld der Sozialen Arbeit Einzug gehalten haben, veranlassten uns, mit den direkt Betroffenen ins Gespräch zu kommen. 108 Institutionen der Sozialen Arbeit wurden schriftlich angefragt, 43 haben geantwortet. Mit 6 leitenden Personen der angefragten Institutionen wurden persönliche Gespräche geführt. Die Untersuchung zeigt, dass Personalentwicklung im Bereich der Sozialen Arbeit gut aufgestellt ist, aktiv betrieben und ernst genommen, vielleicht etwas weniger systematisch umgesetzt wird als im Profit-Bereich. Die gut etablierten Konzepte der Personalentwicklung der Wirtschaft könnten jedoch den Führungskräften und den Personalverantwortlichen der Sozialen Arbeit bei der Bewältigung ihrer herausfordernden Aufgaben der Zukunft wertvolle Dienste leisten. In Anbetracht der zunehmenden Belastungen und der steigenden Zahlen von Burnout-Erkrankungen gerade in diesen Berufsfeldern, rückt das Thema Gesundheit und Motivation der Mitarbeitenden zentrale Themen der Personalentwicklung vermehrt ins Zentrum. Es lohnt sich, in diesen Belangen gut ausgerüstet zu sein und hier zu investieren.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Mitarbeitende brauchen Laufbahnplanung und Burnout-Prophylaxe. Personalentwicklung in Institutionen der Sozialen Arbeit
    (AvenirSocial, 01.12.2009) Götz, Erika; Kaegi, Urs [in: SozialAktuell]
    Eine quantitative und qualitative Bestandesaufnahme der Personalentwicklung in Institutionen der Sozialen Arbeit.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Die Wahrnehmung und Gestaltung organisationalen Wandels auf der Seite des Teams und deren Erschliessung mithilfe rekonstruktiver Verfahren
    (NZZ Verlag, 15.03.2009) Müller-Hermann, Silke; Kaegi, Urs; Müller-Hermann, Silke [in: Change auf Teamebene. Multiperspektivische Betrachtungen zu Teams in organisationalen Veränderungsprozessen]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift