Mathis, Christian
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Mathis
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Mathis, Christian
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- PublikationChemische Sachverhalte in der Primarstufe? Ein Beispiel aus dem mobilen Lernlabor MobiLab(Schneider Verlag Hohengehren, 2017) Beerenwinkel, Anne; Till, Maria; Favre, Pascal; Mathis, Christian [in: Naturphänomene verstehen. Zugänge aus unterschiedlichen Perspektiven in der Vorschul- und Primarstufe]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationErhebung kindlicher Präkonzepte und Analyse dialogischer Welterschliessung(Schneider Verlag Hohengehren, 2017) Schumann, Svantje; Favre, Pascal; Favre, Pascal; Mathis, Christian [in: Naturphänomene verstehen. Zugänge aus unterschiedlichen Perspektiven in der Vorschul- und Primarstufe]Im Aufsatz wird eine Erhebungssituation eines kindlichen Präkonzepts exemplarisch betrachtet und analysiert. Aus dieser Analyse werden Thesen für die erfolgreiche Erhebung und Auswertung kindlicher Präkonzepte durch bildungsbegleitende Personen insbesondere auch im Hinblick auf die Eigenlogik dialogischer Welterschliessung abgeleitet. Letztlich ergeben sich daraus auch Gedanken bezüglich der Konstrukte Präkonzept und Originale Begegnung.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationNaturphänomene verstehen. Zugänge aus unterschiedlichen Perspektiven in der Vorschul- und Primarstufe(Schneider Verlag Hohengehren, 2017) Favre, Pascal; Mathis, Christian03 - Sammelband
- PublikationHistorische Orientierungskompetenz am Beispiel der Neolithisierung aufbauen und fördern(Klinkhardt, 2016) Mathis, Christian; Becher, Andrea; Gläser, Eva; Pleitner, Berit [in: Die historische Perspektive konkret. Begleitband 2 zum Perspektivrahmen Sachunterricht]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationStationenlernen(Cornelsen, 2015) Mathis, Christian; Günther-Arndt, Hilke; Handro, Saskia [in: Geschichtsmethodik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationWinkelried-Denkmal(2015) Mathis, Christian; Gollin, Kristine; Sauerländer, Dominik [in: Nidwaldner Museum]Entwicklung von Unterrichtsmaterialien zur Schweizer Geschichtskultur. Im Auftrag der Bildungsdirektion und des Museums Nidwalden wurden in einem Entwicklungsprojekt Unterrichtsmaterialien zum Stanser Winkelried-Denkmal erarbeitet.10 - Elektronische-/ Webpublikation
- PublikationDie Didaktische Rekonstruktion der Französischen Revolution. Typische Erklärungsmuster von Schweizer Schülerinnen und Schülern(hep, 2015) Mathis, Christian; Waldis Weber, Monika; Ziegler, Béatrice [in: Forschungswerkstatt Geschichtsdidaktik 13. Beiträge zur Tagung "geschichtsdidaktik empirisch 13"]04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationGruppenpuzzle(Cornelsen, 2015) Mathis, Christian; Günther-Arndt, Hilke; Handro, Saskia [in: Geschichts-Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II]04A - Beitrag Sammelband
- Publikation„Irgendwie ist doch da mal jemand geköpft worden“ – Didaktische Rekonstruktion der Französischen Revolution und der historischen Kategorie Wandel(Schneider Verlag Hohengehren, 2015) Mathis, ChristianIn der vorliegenden Studie, die dem Modell der Didaktischen Rekonstruktion verpflichtet ist, werden die Vorstellungen von Schweizer Schülerinnen und Schülern und von Historikern und Historikerinnen zur Französischen Revolution und zu den Kategorien Wandel und Kontinuität untersucht und systematisch in Beziehung gesetzt. Anschließend werden daraus Konsequenzen für den Unterricht formuliert. Es konnten zwölf typische Erklärungsmuster, in denen Schülerinnen und Schüler denken, rekonstruiert werden: z. B. „Ordnung und Stabilität", „Meinungsäußerungsfreiheit und Öffentlichkeit" oder „Nützlichkeitsdenken". Was auf den ersten Blick wissenschaftsförmig aussieht, wird als Bedeutung jedoch mit Alltagswissen konstruiert. Als eine Art Supermuster wurde „Präsentismus" oder „In-der-Gegenwart-verhaftet-sein" identifiziert, das alle anderen Erklärungsmuster durchdringt und historisches Denken im eigentlichen Sinne verhindert. Geschichte ist immer eine Konstruktion der Vergangenheit aus der Gegenwart heraus. Auch Historikerinnen und Historiker stellen ihre Fragen aus der Gegenwart heraus. Aber sie reflektieren ihr Erkenntnisinteresse, ihre Begriffe und Kategorien und vor allem kennen sie die Distanz zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Genau diese Distanz fehlt den Schülerinnen und Schülern. Aufgrund dieses epistemologischen Problems wird für die Unterrichtsgestaltung die Schulung des historischen Denkens (im Sinne des Ansatzes der cognitive apprenticeship) postuliert. Danach agiert die Lehrperson als Fachexperte, eine Art Modell für historisches Denken, der es ,vormacht' und anschließend die Schülerinnen und Schüler durch gezielte Hilfen und Kontrollen zu eigenem historischen Denken befähigt.02 - Monographie
- Publikation„Es lebe die Republik! die eine und untheilbare Schweitz! das liebe, freye, auf Recht und Tugend sich gründende Vaterland!“ – Joseph Maria Businger (1764-1836) als „Bürger“ Pfarrer in Stans während der Helvetik (1798-1803). Vorstellungen, Wirken, Stellung(Universität Fribourg, 2015) Mathis, Christian02 - Monographie
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