Müller, Charlotte
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Die Denkstilanalyse als Instrument zur Ermittlung von Forschungsdesiderata
2015, Schumann, Svantje, Müller, Charlotte, Amberg, Lucia, Dütsch, Thomas, Hildebrandt, Elke, Vogt, Franziska, Wannack, Evelyne
Frühpädagogische Naturvermittlung ist momentan geprägt durch die Artikulation von Wirkungs- und Wirksamkeitsannahmen bezüglich Konzepten, in Form von Prädikationen, d.h. bestimmten Vermittlungskonzepten oder Vermittlungstechniken werden bestimmte Eigenschaften zu- oder abgesprochen. Es gibt Hinweise darauf, dass es viele sich widersprechende Positionen gibt, u.a. bezüglich der Bildungsziele und entsprechender Bildungskonzepte. Viele Annahmen über Wirkungen bestimmter Vermittlungskonzepte sind bisher nicht empirisch belegt. Die Forschungsarbeit untersucht Aussagen über Wirksamkeits- und Wirkungsannahmen zu verschiedenen Vermittlungskonzepten. Zu Beginn der Betrachtung der theoretischen Ebene stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten, eine Ordnung in die Gemengelage von Annahmen zu bringen, die Strukturen herauszuarbeiten, nach denen sich verschiedene Positionen organisieren, und ihre jeweils impliziten Voraussetzungen zu explizieren. Das Bemühen, Erscheinungen im Bereich der Erkenntnisgewinnung, die eine gewisse Typik besitzen und nicht individuell gebunden sind, sondern kollektive Phänomene darstellen, begrifflich zu fassen, hat in der Wissenschaftsgeschichte und Erkenntnistheorie eine Tradition. Erkenntnisgewinn scheint dadurch erreichbar zu sein, dass die Literaturuntersuchung ermöglicht, Widersprüche, also widersprüchliche Annahmen bezüglich Vermittlungskonzepten, aufzuspüren.
Problemorientierter Unterricht in der Ästhetischen Bildung. Untersuchung der gestalterisch-technischen Problemlösefähigkeit von 6- und 8-Jährigen
2015, Wyss, Barbara, Müller, Charlotte, Amberg, Lucia, Dütsch, Thomas, Hildebrandt, Elke, Vogt, Franziska, Wannak, Evelyne
Cooling out. zur Aussortierung von Leistungsschwachen
2007, Nadai, Eva, Arni, Caroline, Glauser, Andrea, Müller, Charlotte, Rychner, Marianne, Schallberger, Peter
Völlig ausgeleert - Ein Primarlehrer in der Schulstube
1998, Müller, Charlotte, Honegger, Claudia, Rychner, Marianne
Entwicklung der Leistungsmotivation, der Anstrengungsvermeidung und des schulischen Selbstkonzeptes - unter dem Einfluss sozialer Faktoren
2015, Bertin, Evelyn, Küng, Marlis D., Buri, Annina, Neuenschwander, Markus, Müller, Charlotte, Amberg, Lucia, Dütsch, Thomas, Hildebrandt, Elke, Vogt, Florian, Wannack, Evelyne
Selbstbeurteilung in Standortgesprächen auf der Schuleingangsstufe
2015, Egger, Jan, Lehmannn, Jürgen, Straumann, Martin, Müller, Charlotte, Amberg, Lucia, Dütsch, Thomas, Hildebrandt, Elke, Vogt, Franziska, Wannack, Evelyne
Die Galanterie wich dem Kampf: Women at Swiss Universities in the 19th Century
2001, Müller, Charlotte, Crotti, Claudia, Charnley, Joy, Pender, Malcolm
Förderung von Bildungssprache durch Philosophieren mit Kindern. Interdisziplinäre Betrachtungen aus linguistischer, deutschdidaktischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive
2015, Gyger, Mathilde, Juska-Bacher, Britta, Buchs, Christoph, Künzli, Christine, Müller, Charlotte, Amberg, Lucia, Dütsch, Thomas, Hildebrandt, Elke, Vogt, Franziska, Wannack, Evelyne
Harriet Martineau (1802-1876) Zu Theorie und Praxis empirischer Sozialforschung
2013, Müller, Charlotte
Vorgestellt wird die Intellektuelle Harriet Martineau (1802-1876), die sich in etwa zeitgleich mit den so genannten Gründervätern dre Soziologie (Auguste Comte (1798-1857), John Stuart Mill (1806-1873), Karl Marx (1818-1883), Herbert Spencer (1820-1903)) mit den Folgen der (Früh)kapitalistischen Entwicklung auf die gesellschaftliche Verfasstheit auseinandergesetzt hat. Dabei erweist sie sich als prominente Denkerin und Wissenschaftlerin der Moderne, deren theorigeleiteten methodischen Überlegungen auch heute noch ausgesprochen interessant sind und deren empirische Befunde nach wie vor Aufmerksamkeit einfordern sollten.
Paradigmenwechsel in der Genderforschung - Welche Lehren hat die Schulforschung daraus gezogen?
2001, Müller, Charlotte