Schumann, Svantje

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Schumann, Svantje

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Verbindungstechnik in der Primarstufe

2017-11, Schumann, Svantje

Die Entwicklung von Unterrichtsideen und -materialien zur Verbindungstechnik ist eines der Ziele des von der Fachhochschule Nordwestschweiz geförderten Projekts «Verbindungstechnik in der Primarstufe» im Rahmen der strategischen Initiative «EduNaT». - Projektziele, entwickelte Unterrichtsideen und -materialien werden im Artikel vorgestellt.

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Publikation

Erhebung kindlicher Präkonzepte und Analyse dialogischer Welterschliessung

2017, Schumann, Svantje, Favre, Pascal, Favre, Pascal, Mathis, Christian

Im Aufsatz wird eine Erhebungssituation eines kindlichen Präkonzepts exemplarisch betrachtet und analysiert. Aus dieser Analyse werden Thesen für die erfolgreiche Erhebung und Auswertung kindlicher Präkonzepte durch bildungsbegleitende Personen insbesondere auch im Hinblick auf die Eigenlogik dialogischer Welterschliessung abgeleitet. Letztlich ergeben sich daraus auch Gedanken bezüglich der Konstrukte Präkonzept und Originale Begegnung.

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Publikation

Fallstudie «Ameisen»

2016-10, Schumann, Svantje

Aktuell gewinnt das Modell einer kasuistischen pädagogischen Ausbildung (vgl. Wernet, 2006) an Bedeutung. Es folgt dem Anspruch einer forschungsnahen, theoretisch anspruchsvollen und zugleich praxisnahen Bildung von Pädagoginnen und Pädagogen. Die Grundidee besteht darin, konkrete Fälle aus der pädagogischen Praxis in einem distanzierten, handlungsentlasteten Modus auf ihre Problemdimensionen hin zu befragen. Die Arbeit mit Fallprotokollen im Rahmen pädagogischer Ausbildungsgänge bietet dem Anspruch nach die Möglichkeit, in einer forscherischen Lehr-Lern-Praxis zu erfahren, wie man Fallprotokolle erhebt, wie man die Protokolle aufbereitet und wie man sie auswerten kann. Hierzu sind auch ein Verständnis empirischer Vorgehensweise und Methodenkenntnisse nötig. Was kann die Auseinandersetzung mit Fällen konkret aussehen und welches Potential lässt der kasuistische Ansatz erkennen? Exemplarisch wird die Fallstudie „Ameisen“ vorgestellt.

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Publikation

Das Konzept 'Citizen Science' – ein Ansatz für die Sachunterrichtsdidaktik?

2015-11, Schumann, Svantje, Favre, Pascal, Karpa, Dietrich, Lübbecke, Gwendolin, Adam, Bastian

Die Beteiligung von Laien an der Forschung hat eine lange Tradition. Im Beitrag werden Hintergründe und Definitionen des modernen Konzepts 'Citizen Science' erläutert. Eine kurze Analyse von Zielsetzungen weist auf die Existenz eines Kontinuums mit unterschiedlich gewichteten Begründungsanteilen hin. An den beiden entgegengesetzten Polen finden sich der erfahrungsbasierte Ansatz und der datenbasierte Modellierungsansatz. Zwei ausgewählte Projekte werden exemplarisch auf die für sie besonders charakteristischen und für Bildung ggf. relevanten Elemente untersucht. Diese Analyse dient als Grundlage für Überlegungen, wie Wissenschaft auf der Ebene der Primarstufe vermittelt und der Ansatz Citizen Science ggf. nutzbar gemacht werden kann. Es gibt Hinweise darauf, dass auf Wahrnehmung und Sammeln basierende Ansätze Erschließungsprozesse und Autonomiebildung unterstützen

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Publikation

Klebeverbindungen

2017-06, Schumann, Svantje

Anhand von Klebstoffen können Kinder frei explorierend Erfahrung mit dem Erkunden und Verwenden verschiedener Stoffe (LP21: NMG 3.3, 3.5) sammeln. Zur Prozessdokumentation sind verschiedene Formen möglich – sie können mit den Kindern festgelegt werden. Bei der Untersuchung von Stoffen wird automatisch die Sprache sensibilisiert (z. B. Beschreibung von Zähigkeit; Adjektive wie zäh, flüssig, fest oder pastös usw.).

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Publikation

Technik in der Primarstufe - Materialien und Evaluation

2017, Schumann, Svantje, Maurer, Christian

Im Rahmen eines Technikprojekts mit Fokus auf die Primarschule haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PH, der Hochschule für Technik und der Hochschule für Gestaltung und Kunst gemeinsam mit Lehrpersonen Unterrichtsmaterialien zum Themenfeld «Verbindungselemente und Verbundkonstruktionen» für die Primarstufe entwickelt. Das Projekt findet im Rahmen der Strategischen Initiative «EduNaT“ der FHNW statt. Die Strategische Initiative EduNaT will insbesondere die technische Bildung im Allgemeinen und die Technikdidaktik im Speziellen als Forschungsfelder und Wissenschaften in der Schweiz professionalisieren, die Kompetenzen, das Wissen und die Selbstkompetenz von Lehrpersonen aller Schulstufen in Naturwissenschaften und Technik steigern, die Hochschulkultur und (interdisziplinäre) Lehre im naturwissenschaftlich-technischen Bereich an der FHNW analysieren und weiterentwickeln, gendergerechte Zugänge zu Naturwissenschaften und Technik für alle Altersstufen erschliessen und u.a. in Studiengängen der FHNW umsetzen und MINT als Kulturgut in der Gesellschaft aufwerten sowie sicht- und begreifbar machen.

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Publikation

Kind und Sache verpflichtet

2016-05, Schumann, Svantje

Das Projekt «Technik auf der Primarstufe» ist Teil der Strategischen Initiative EduNaT der FHNW. Ein wichtiges Ziel des Projekts ist es, Lehrpersonen für Technik im Unterricht zu begeistern und ihre Neugier dafür zu wecken. Durch unterstützende Angebote sollen Technikferne oder -scheu abgebaut werden.

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Publikation

Verbindungstechnik in der Primarstufe

2017, Schumann, Svantje, Schumann, Svantje

Unterrichtsmaterialien zur Verbindungstechnik in der Primarstufe, Didaktischer Kommentar, Klassen-Materialien, Filme

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Publikation

Das Potential von Fallanalysen (Kasuistik) für die Frühpädagogik

2017, Schumann, Svantje, Susanne, Viernickel

In diesem Kita-Fachtext wird der Beitrag der Kasuistik zur Professionalisierung in der Frühpädagogik erörtert. Von ihr wird u.a. in Bezug auf Reflexionsvermögen und Haltung viel erwartet. Kasuistik bezeichnet allgemein die Betrachtung von Einzelfällen in einem bestimmten Fachgebiet. Die Grundidee besteht darin, konkrete Fälle aus der pädagogischen Praxis in einem handlungsentlasteten Modus auf ihre Strukturen hin zu befragen. Mit Fallbeispielen zu arbeiten, bedeutet in der Pädagogik, an konkreten Einzelbeispielen Erkenntnisse über Bildungsprozesse im weitesten Sinne (also u.a. auch über Beziehungsdynamiken und kindliches Wohlbefinden) zu gewinnen. In der Praxis, Aus- und Weiterbildung kommen häufig allgemeine Beobachtungsverfahren (u.a. die Beobachtungsbögen im Rahmen von Infans, Andres & Laewen 2006) und spezifische Beobachtungsverfahren (z.B. Liseb, Mayr et al. 2014; Sismik, Ulich & Mayr 2003) zur Anwendung. Ihnen ist gemeinsam, dass sie auf bestimmten theoretischen Annahmen basieren und die Kinder gemäß vorgegebener Kategorien beobachten. Fallanalysen gehen im Unterschied dazu rekonstruktionslogisch vor. In dem Kita-Fachtext wird dargestellt, was rekonstruktionslogisches Vorgehen bedeutet und inwieweit diese Form der Fallbetrachtung eine Ergänzung und Erweiterung der existierenden subsumtionslogischen Verfahren darstellt. Es werden Thesen bezüglich des Potentials der Kasuistik für die Frühpädagogik aufgestellt und Vorschläge für die konkrete Fallarbeit formuliert.

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Publikation

Das Exponat als Ausdrucksform kindlicher Bildung

2016, Schumann, Svantje, Favre, Pascal, Schmid, Pit, Brovelli, Dorothee, Fuchs, Karin, Rempfler, Armin, Sommer Häller, Barbara

Museen sind wichtige Akteure in der Bildungslandschaft. Dabei kommt dem Museumsobjekt als Ausstellungselement und Lehr‐/Lernmittel eine Schlüsselrolle zu. In einer Untersuchung wurden Kinder einer Primarschulklasse zunächst mit Exponaten aus der Ausstellung „Wildes Baselbiet“, einer neuen Dauerausstellung des Museum.BL, konfrontiert. Im Anschluss an den Ausstellungsbesuch im Museum wurden die Kinder gebeten, eigene Exponateboxen zu gestalten. Das Forschungsinteresse bezog sich vor allem auf die Frage, ob sich in den Exponateboxen der Kinder widerspiegelt, auf welche Art und Weise sich Kinder mit Phänomenen auseinandersetzen sowie auf die Frage, ob in den Exponateboxen erkennbar ist, ob und wenn ja wie Kinder durch die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bzw. Objekt Bildung erfahren. Überlegt wird abschließend auch, wie die Ergebnisse der Untersuchung sachunterrichtsdidaktisch und bildungstheoretisch bewertet werden können.