Schweinberger, Kirsten
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Schweinberger
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Schweinberger, Kirsten
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- PublikationWhen one wants more than the other. Multi-professional cooperation between staff in extended education and teachers(Barbara Budrich, 2023) Näpfli, Jasmin; Schweinberger, Kirsten [in: IJREE – International Journal for Research on Extended Education]In 2021 the Swiss Teachers’ Association (LCH) demanded that extended education offerings (EEO) should be the responsibility of schools and not outsourced, which in turn also implies a new cooperation partner for the schools. Till today not much is known about this cooperation. This study investigates this cooperation from the perspective of the cooperation partners – the teachers (N=233), school leaders (N=64), staff (N=349) and leaders (N=67) of the EEO by means of a quantitative survey in a pioneering canton in Switzerland. The findings show that cooperation is rated as “good”—but for different reasons—by the cooperation partners and that cooperation is linked to job satisfaction.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationTagesstrukturen als Kooperationspartner(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 2022) Näpfli, Jasmin; Schweinberger, Kirsten [in: Schulblatt Aargau/Solothurn]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationManchmal ist mehr tatsächlich mehr. Digital Literacy in Zeiten von Corona(Facultas, 2021) Schweinberger, Kirsten; Best, Rahel; Blechschmidt, Anja [in: Journal für LehrerInnenbildung]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationResponses to positive and negative feedback on organizational aspects of school quality. Teachers’ and leaders’ views on a Swiss traffic light approach to school inspection(Routledge, 2020) Quesel, Carsten; Schweinberger, Kirsten; Möser, Guido [in: School Effectiveness and School Improvement]In social contexts, feedback by observers, participants, or recipients provides information on performance and products, thereby creating an opportunity to learn and improve. In education governance, many countries rely on school inspection by professional observers to convey feedback on organizational and pedagogical processes and outcomes. This article examines the reactions of teachers and leaders to a Swiss inspection approach that uses a traffic light system to evaluate process features of school quality. Using SPSS and Mplus, the multilevel analysis distinguishes between individual and collective effects. On the individual level, school leaders respond to the traffic light inspections in general slightly more positively than teachers. On the collective level, feedback that flags organizational disturbances or failures of local schools does not evoke a sweeping rejection. Overall, the results indicate a rather high acceptance of the traffic light approach.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationAuf die Größe kommt es an? – Nicht immer. Einfluss von Schulgröße und politisch zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf die Einschätzung der Lehrpersonen zum Wissensgewinn durch die Externe Schulevaluation(Waxmann, 2019) Schweinberger, Kirsten; Mahler, Sara; Quesel, Carsten [in: Zeitschrift für Evaluation]Externe Schulevaluationen sollen Schulen Informationen zu ihrer Qualität liefern und dadurch Entwicklungsprozesse initiieren. In einem Mixed-Methods-Längsschnitt-Design wurde an einer Schweizer Stichprobe die Rolle von Schulgröße und zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf den subjektiven Wissensgewinn der Lehrpersonen nach der Externen Schulevaluation untersucht. Die Datenerhebung erfolgte direkt nach der Schulevaluation sowie ein Jahr darauf. Ein Wissenszuwachs zwischen den Messzeitpunkten ist einzig für große Schulen unter geringer Entwicklungsautonomie zu verzeichnen, wenngleich die qualitativen Daten vermuten lassen, dass alle Schulen diese eher als Beschneidung denn als Unterstützung erleben. Unter hoher Entwicklungsautonomie berichten kleine Schulen einen höheren Wissensgewinn als große. Unterschiede in den qualitativen Daten zeigen sich in den Einstellungen und Erwartungen der Lehrpersonen. Implikationen für die Externe Schulevaluation und die schulischen Akteure sowie die Grenzen der Studie und künftige Forschungsperspektiven werden diskutiert.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationLehrpersonen unterrichten - Oder nicht? Berufspläne von Quereinsteigenden im Vergleich zu Regelstudierenden. Wege in den Lehrberuf(Hep, 2019) Schweinberger, Kirsten; Safi, Netkey; Safi, Netkey; Bauer, Catherine Eve; Kocher, Mirjam [in: Lehrberuf: Vorbereitung, Berufseinstieg, Perspektiven. Beiträge aus der Professionsforschung]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationVon der Krisendiagnose zum Turnaround. Schulentwicklung im Anschluss an kritische Evaluationen(hep, 2019) Quesel, Carsten; Mahler, Sara; Safi, Netkey; Schweinberger, Kirsten; Quesel, Carsten; Safi, Netkey [in: Schulentwicklung im Spannungsfeld von Daten und Taten. Standortbestimmungen und Perspektiven in der Schweiz]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationVignetten oder die Frage. Was würden Sie an dieser Stelle tun?(Facultas, 2019) Schweinberger, Kirsten [in: Journal für LehrerInnenbildung]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationFollowership im pädagogischen Feld braucht Erfahrung. Ein Vergleich von obligatorischen und berufsbildenden Schulen(Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung, 2018) Schweinberger, Kirsten; Huber, Brigitte [in: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationIm Auge des Betrachters. Die externe Schulevaluation und das Wirkgefüge ihrer Teilprozesse im Blick von Lehrpersonen und Schulführungen(Springer, 2018) Schweinberger, Kirsten; Quesel, Carsten [in: Zeitschrift für Bildungsforschung]Eine gelingende Schulentwicklung setzt Wissen voraus, wie die Schulqualität gezielt und systematisch gesteigert werden kann. Diagnosen der externen Schulevaluationen tragen zum Aufbau dieses Wissens bei, wenn es gelingt, Rückmeldungen zu liefern, das die schulischen Akteure erfolgreich verarbeiten können. Mittels eines Strukturgleichungsmodells wurde untersucht, welche Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung der verschiedenen Teilprozesse der Externen Schulevaluation und dem subjektiven Wissensgewinn bestehen und ob sich diese Zusammenhänge gleichermassen für Schulführungen und Lehrpersonen zeigen. Die Daten stammen von 2690 Lehrpersonen und 653 Führungspersonen aus 152 Volksschulen, die in zwei Schweizer Kantonen im Anschluss der Externen Schulevaluation befragt worden sind. Im Einklang mit theoretischen Überlegungen zeigt die Studie übereinstimmend für beide Gruppen, dass die wahrgenommene Qualität der Ergebnisrückmeldung der wichtigste Prädiktor für den subjektiven Wissensgewinn ist. Unterschiede bestehen bei den Einstellungen zu der Externen Schulevaluation: Schulführungen gehen davon aus, dass ihre eigenen Einstellungen und diejenigen der Lehrpersonen ihrer Schule weitgehend übereinstimmen, während Lehrpersonen dies deutlich weniger tun. Das deutet daraufhin, dass Schulführungen die Vorbehalte ihres Kollegiums unterschätzen, und liefert Hinweise dafür, wie die Wirksamkeit Externer Schulevaluationen noch gesteigert werden könnte. Weitere Implikationen für die Externe Schulevaluation und die schulischen Akteure sowie die Grenzen der Studie und Perspektiven für die weitere Forschung werden diskutiert.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift