Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/4
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Publikation Conciliation de la vie professionnelle et de la vie privée pour médecins et femmes médecins des hôpitaux: Un guide pratique(Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung, 05/2023) Frey, Julia; Kwakye, Delia; Liebig, Brigitte05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Digitaler Pre-Workshop zum Arbeiten im Home Office -Impulsvortrag 25.09.2020(25.09.2020) Schulze, Hartmut- Mobil-flexible Arbeitsweisen nehmen zu, Arbeit findet zunehmend an verschiedenen Orten statt (mobil-flexible Arbeitsweise) - Präsenz wird immer mehr zum knappen Gut («quality time») Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden - Ergonomie im Home Office wird bisher unterschätzt (u.a. Haltung, Essen/Verpflegung, Pausen, Bewegung…) - Es stellen sich «neue» Anforderungen für Teamarbeit und sozialen Austausch (u.a. Co-working) - Die Rolle der Führungskraft verändert sich in Richtung Coach, als «Enabler», als Unterstützer - Training und Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeitende ist wichtig06 - PräsentationPublikation Einflussfaktoren auf die Wahl des Arbeitsorts – Der passende Mix zwischen Homeoffice und Büro(26.11.2020) Schulze, HartmutMobil-flexible Arbeitsweisen nehmen zu, Arbeit findet zunehmend an verschiedenen Orten statt (hybride Arbeitsweise) Präsenz wird immer mehr zum knappen Gut («qualitytime») Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden Home Office als Ort für ungestörte Stillarbeit (Deep Work) Es stellen sich auch «neue» Anforderungen an den Büroraum, v.a. für Teamarbeit und sozialen Austausch (u.a. Co-working) Offene Frage: wie werden sich die vielen Online Meetings weiterentwickeln und wo werden sie zukünftig stattfinden? Im Office oder im Home Office?06 - PräsentationPublikation Einsatz sozialer Roboter zur Aktivierung von Seniorinnen und Senioren – Erkenntnisse aus einer Feldstudie in 4 Schweizer Alters- und Pflegeheimen(Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 17.03.2020) Schulze, Hartmut; Urech, Andreas; Tanner, AlexandraSozialen Robotern wird ein grosses Unterstützungspotenzial für ältere Personen zu Hause oder im Altersheim zugeschrieben. Jedoch gibt es noch wenig Wissen darüber, ob Seniorinnen und Senioren soziale Roboter im Alltag akzeptieren. In der vorliegenden Feldstudie wurden in 4 Altersheimen Pilotversuche mit einem sozialen Roboter als Anleiter für Aktivierungsstunden mit älteren Personen evaluiert und im Anschluss Kurzinterviews mit Mitarbeitenden geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Aktivierungsübungen vorgezeigt durch einen sozialen Roboter gute Akzeptanz finden, das Pflegepersonal offen einem solchen Roboter gegenübersteht und Hürden v.a. bei der Beschaffung vorhanden sind.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Empathische Kommunikation in der Mensch-Roboter-Interaktion – Eine Untersuchung an der Hotelrezeption(Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 17.03.2020) Renggli, Philipp; Tanner, Alexandra; Schulze, HartmutEiner empathischen Kommunikation zwischen Gast und Rezeptionsmitarbeitenden kommt eine wichtige Rolle zu, weil diese die Qualität und die Zufriedenheit der Serviceleistung beeinflusst. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Studie untersucht, ob der Kommunikationsstil eines sozialen Roboters in der Rezeptionisten-Rolle die Bewertung der Servicequalität und Akzeptanz ebenfalls beeinflusst. Dafür wurde ein experimentelles Setting mit dem sozialen Roboter NAO kreiert und umgesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass bei einem emotionalen Kommunikationsstil des Roboters die Servicequalität signifikant höher eingeschätzt wird als bei einem sachlich-funktionalen. Kurzinterviews verdeutlichen die Ergebnisse und beschreiben, dass eine empathische Kommunikation seitens sozialen Roboters bevorzugt wird.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation FEMSPIN Report: Spin-Offs and Start-Ups of Female Academics at Swiss Universities: Activities and Support(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 04/2023) Liebig, Brigitte; Soltermann, AlainThis report aims to encourage reflection, exchange, and knowledge building on female academic entrepreneurship in Switzerland. It presents new data on spin-off and start-up activities by female academics at Swiss universities and research institutes. The survey highlights that female academics are still rarely involved in the commercialization of knowledge from R&D in Switzerland. More than that, most of Swiss universities and research institutes offer support for academic entrepreneurship in general, but few specifically target their support at female academics. The authors make clear, that activities are needed to support spin-off and start-up creation in all fields of research with a particular focus on women. A close collaboration between gender equality, knowledge transfer, and innovation is essential to close the existing gender gap in academic entrepreneurship.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Mobil-flexibles Arbeiten in Bürolandschaften–Chancen und Risiken(20.10.2020) Schulze, Hartmut- Mobil-flexible Arbeitsweisen nehmen zu, Arbeit findet zunehmend an verschiedenen Orten statt (mobil-flexible Arbeitsweise) - Präsenz wird immer mehr zum knappen Gut («qualitytime») - Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden - Es stellen sich «neue» Anforderungen für Teamarbeit und sozialen Austausch (u.a. Co-working) - Die Rolle der Führungskraft verändert sich in Richtung Coach, als «Enabler», als Unterstützer - Training und Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeitende ist wichtig - Die Beteiligung aller Akteure als Voraussetzung, um die zukünftig relevanten Arbeits-und Lehr-/Lernwelten «passend» zu den Anforderungen gestalten zu können06 - PräsentationPublikation Palliative Care in der Schweiz. Die Perspektive der Leistungserbringenden(2020) Degen, Eveline; Liebig, Brigitte; Reeves, Emily; Schweighoffer, RekaIn den vergangenen Jahren wurde die Palliativversorgung in der Schweiz erheblich gestärkt. Eine steigende Zahl chronischer Erkrankungen und Bemühungen um ein Mehr an Kosteneffizienz im Gesundheitswesen bildeten wichtige Ausgangspunkte für die Erarbeitung einer «Nationalen Strategie» zur Förderung einer qualitativ hochstehenden palliativmedizinischen Versorgung. Wie aber haben sich die Bemühungen der letzten Jahre ausgewirkt? Eine qualitativ hochstehende Patientenversorgung baut auf zahlreichen Faktoren auf, von denen einige in diesem Bericht in den Fokus gerückt werden. Anknüpfend an ein in der Versorgungsforschung bekanntes Konzept zur Bewertung von Gesundheitsdienstleistungen wird ein aktuelles Bild zum Stand der Palliativversorgung aus Sicht der Leistungserbringenden in der Schweiz gezeichnet.10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Qualitative Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie(Springer Fachmedien, 07.07.2020) Dick, Michael; Schulze, Hartmut; Wehner, Theo; Mey, GünterDie Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie (AOW-Psychologie) wird als Teildisziplin der Psychologie definiert und eingegrenzt. In ihrer Entstehung und Entwicklung hat die qualitative Forschung einen starken Einfluss, was an verschiedenen Forschungsfeldern und historischen Studien aufgezeigt wird. Anschließend werden aktuelle Entwicklungen der qualitativen Forschung in der AOW-Psychologie vorgestellt. Die Fallstudie wird dabei als gegenstandsadäquate Erkenntnisstrategie der Psychologie begründet und ihre methodische Arbeitsweise dargestellt. An zwei Beispielen wird das Vorgehen verdeutlicht, bevor die Gütekriterien für Fallstudien erörtert werden. Der Artikel schließt mit einer Bilanzierung und Bewertung der Entwicklung qualitativer Forschung in der AOW-Psychologie.04A - Beitrag SammelbandPublikation Roboter Nao Senior Solution - Einsatz sozialer Roboter zur Aktivierung von Seniorinnen und Senioren: Erkenntnisse aus einer Feldstudie in 4 Alters- und Pflegeheimen(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 01.03.2020) Schulze, Hartmut; Tanner, Alexandra; Urech, Andreas; Gostanian, Jean Christophe; Bohler, GabrielaAktivierungsstunden in der Altenpflege haben sich in den Pflegeinstitutionen etabliert. Ziel dabei ist die Förderung der körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten von betagten Personen. Die Schweizer Robotik Firma Avatarion hat eine Software für einen sozialen Roboter mit Aktivierungsübungen in der Altenpflege entwickelt. Im Rahmen einer Feldstudie in vier verschiedenen Pflegezentren wurden fünf Aktivierungsstunden mit 15 – 20 Teilnehmenden pro Stunde begleitet. Dabei wurden teilnehmende Beobachtungen mit Videoaufzeichnung ausgeführt. Ziel der Untersuchung war es zu erheben, ob sich betagte Personen an einer Aktivierungsstunde angeleitet durch einen sozialen Roboter beteiligen und welche Aspekte eine Teilnahme an der Übung initiieren oder hindern. Zusätzlich wurde im Rahmen der Feldstudie erfragt, wie das Aktivierungsfachpersonal und wie Leitungspersonen über einen Robotereinsatz in diesem Gebiet denken und welches Verbesserungspotential die Software aufweist. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Seniorinnen und Senioren engagiert an einer Aktivierungsstunde vermittelt durch einen sozialen Roboter mitmachen. Gymnastikübungen erhielten besonderen Anklang, es wurden Lieder mit dem Roboter gesungen und die Teilnehmenden reagierten sichtbar auf Inhalte der Geschichten, die der Roboter erzählte. Einzelne Verhaltensweisen des Roboters förderten eine Teilnahme, wie beispielsweise „direktes Ansprechen“ oder das „Aufstehen und Hinsetzen“. Die Gespräche mit dem Personal aus den Altersheimen zeigten eine positive Einstellung gegenüber der neuen Methode für Aktivierungsstunden auf. Aktivierungsfachpersonen schätzten den Roboter als Unterstützung für eine Aktvierungsstunde ein. Leitungspersonen erkannten Potenziale u.a. für das Ressourcenmanagement. Beispielsweise hätte das Pflegepersonal mehr Zeit, die eilnehmenden zu fördern während der Roboter eine Übung vorzeigt. Auch wurde eine Entlastung infolge eines reduzierten Vorbereitungsaufwands gesehen. Als Hürden wurden der als relativ hoch eingeschätzte Aufwand inkl. Anschaffungskosten zu Beginn, Bedenken bezüglich der Benutzerfreundlichkeit und Supportaufwänden sowie Befürchtungen von Arbeitsplatzverlust beschrieben.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Spielraum in der Zwickmühle. Ein Training zur individuellen und kollektiven Dilemmakompetenz(Handelsblatt Fachmedien, 13.01.2023) Drews, Antonia; Born, Marieke; Küllenberg, Janna; Bossmann, Ulrike; Zwack, Julika; Schweitzer, Jochen01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Studie “Emotionale Mensch-Maschine-Beziehungen: neue Herausforderungen rund um soziale Roboter” (im Auftrag der TA-SWISS)(21.10.2020) Schulze, Hartmut- Soziale Roboter stellen eine eigenständige Kategorie innerhalb der Roboter dar. Bestimmend sind ihre Fähigkeiten zur sozialen Kommunikation - Mensch-Roboter Beziehung wird beeinflusst von der Interaktionsweise (technisch, sozial-nüchtern, empathisch) und der Gestalt (maschinenähnlich, zoomorph, humanoid, Android) - Mensch-Roboter Beziehung ist von einem Dilemma geprägt: Annäherung an menschliche Interaktion erleichtert, fördert Beziehungsaufbau, hat aber auch Risiken - Soziale Roboter stehen am Übergang zwischen F&E Laboren und der Einführung in die Praxis - die TA SWISS Studie trägt dazu bei, die Entwicklung sozialer Roboter mit zu beeinflussen, damit wir die sozialen Roboter bekommen, die uns guttun…06 - PräsentationPublikation Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben von Spitalärztinnen und -ärzten: Eine Wegleitung(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung, 03/2023) Frey, Julia; Kwakye, Delia; Liebig, Brigitte05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Von Koordination zur Ko-Kreation im digitalen Planungs- und Bauprozess(16.01.2020) Schulze, HartmutSchaffung zusammenarbeitsförderlicher Bedingungen und Voraussetzungen: 1. Schaffung gemeinsamer Zielstellungen und Interdependenzen der beteiligten Partner 2. Incentivierungvon gemeinsamem Erfolg 3. Systematische Integration von Teams in den Planungs-und Bauprozess 4. Soziale Präsenz und informelle Kommunikation als Grundlage für gegenseitiges Vertrauen 5. Räumliche und technische Bedingungen förderlich für Austausch und Ko-Kreation 6. Perspektive: Soziale Austauschtheorie und «psychologischer Vertrag»06 - PräsentationPublikation "Von Patientinnen und Patienten erhalte ich nur positive Rückmeldungen"(MEDISER VSAO-ASMAC, 06/2023) Frey, Julia; Liebig, Brigitte01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Work-Life-Balance von Spitalärzt:innen verbessern(H+ Die Spitäler der Schweiz und die Schweizerische Vereinigung der Spitaldirektorinnen und -direktoren SVS, 04/2023) Frey, Julia; Liebig, Brigitte01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung