Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/4
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Mit Branding den Fachkräftemangel überwinden(Engeli, 10/2024) Resch, Dörte; Germann, BarbaraAngesichts des wachsenden Fachkräftemangels stehen KMU vor der Herausforderung, qualifizierte Talente für sich zu gewinnen und langfristig zu binden. Branding-Ansätze bieten hierbei eine erfolgversprechende Lösung.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Dozent*innen FH: Geschlechterintegratives Branding umsetzen(07.11.2024) Resch, Dörte; Germann, BarbaraDie Präsentation stellte die Ergebnisse des P-7 Projekts "Dozent*innen FH: Geschlechterintegratives Branding umsetzen" vor. Das Projekt verfolgt das Ziel den Frauenanteil in Dozierenden- und Führungspositionen der FHNW zu erhöhen und dem generellen Fachkräftemangel an Fachhochschulen entgegenzuwirken.06 - PräsentationPublikation Attracting women to professorial positions: the role of occupational branding(13.06.2024) Resch, Dörte; Germann, BarbaraThe presentation has addressed the question how the occupation of a professor at a university of applied sciences can be rebranded in a way that it is attractive for all genders.06 - PräsentationPublikation Arbeitgeberauftritt in neuem Glanz(Stiftung Töpferhaus, 2024) Germann, Barbara; Resch, DörteIm Rahmen eines Forschungsprojekts an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW hat das Töpferhaus eine Employer-Branding-Strategie entwickelt. Dabei trägt das Töpferhaus nicht nur zur aktuellen Forschung bei, sondern erneuert auch seinen Arbeitgeberauftritt.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Employer Branding in NPOs mit regulären und angepassten Arbeitsplätzen(25.01.2024) Germann, Barbara; Resch, DörteNon-Profit Organisationen sind zunehmend mit dem Fachkräftemangel konfrontiert (Jensen, 2022). Neben der Gewinnung von Fachkräften spitzt sich auch die Lage in der Rekrutierung von Personen an geschützten Arbeitsplätzen (GAP) zu, da sich für Menschen mit Beeinträchtigungen durch den Personalmangel neue Perspektiven im regulären Arbeitsmarkt eröffnen (Fontana, 2023). Eine Lösung, um Mitarbeitende zu gewinnen, ist Employer Branding, die Fähigkeit sich als Arbeitgeber klar zu positionieren und von der Konkurrenz abzuheben (Trost, 2012). Da sich Forschung in diesem Bereich bisher fast ausschliesslich auf Profit-Organisationen fokussierte (Saini et al., 2022), wurde ein Forschungsprojekt lanciert, um zu identifizieren, wie Employer Branding für eine Stiftung mit regulären und geschützten Arbeitsplätzen umgesetzt werden kann und worauf dabei zu achten ist. Es wurden je zwei Gruppendiskussionen (N = 21) mit regulären Mitarbeitenden und Mitarbeitenden an GAP durchgeführt. Anhand einer thematischen Inhaltsanalyse (Braun & Clarke, 2006) wurden Faktoren identifiziert, die bei Mitarbeitenden eine geteilte Vorstellung der Stiftung schaffen und die bedeutendsten Arbeitgebereigenschaften hervorheben. Es kristallisierten sich vier zentrale Faktoren heraus, basierend auf denen eine Employer Branding Strategie erarbeitet wurde. Die Funktion dieser Faktoren für die Identitätsarbeit der Mitarbeitenden an GAP wurde vertiefter untersucht. Im Vergleich zu regulären Stellen, nehmen Mitarbeitenden an GAP weniger Autonomie, Entwicklungsmöglichkeiten und erlebte Gleichheit wahr (Beyer et al., 2010; Voermans et al., 2021). Sie bewegen sich dadurch in einem Spannungsfeld zwischen dem Gefühl, keine vollwertige Stelle zu haben und dem Bedürfnis, trotzdem ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft sein zu wollen. Indem diese Werte strategisch im Arbeitgeberversprechen vermittelt werden, erhöht sich die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität bei den Mitarbeitenden an GAP und deren Zugehörigkeit zur Gesellschaft wird bestärkt.06 - PräsentationPublikation Leadership in the age of artificial intelligence - Exploring links and implications in internationally operating insurance companies(Springer, 08.07.2020) Resch, Dörte; Richter, Sarah-Louise; Dornberger, RolfThis study examines the effect of artificial intelligence (AI) on leadership in internationally operating insurance companies. Because insurance is a model example of a data-intensive industry, companies are already applying AI-powered technology and searching for opportunities for further use. However, any important step in automation may trigger a leadership shift and a research gap has been identified in the development of leadership positions in insurance companies confronted with the use of AI. Specifically, the objective is to investigate how leadership could change due to the introduction of AI as an example of digitalization. For this study within an interpretive paradigm, qualitative data were collected in 19 semi-structured interviews, with interviewees representing five insurance companies headquartered in Western Europe. The findings suggest that the use of AI and its implications for leadership are closely linked to the underlying structures of the industry, which has led to the existing leadership discourse and organizational metaphor in the first place. The implications of AI, in turn, depend on the leadership discourse and existing structures. Thus, if AI is used only in accordance with the current discourse, the implications for leadership are minimal. Therefore, it can be concluded that the use of AI-powered software itself is unlikely to trigger change in leadership. Nevertheless, AI holds significant potential for insurers. For example, AI could support the insurer’s core competencies, and connect companies with broader ecosystems and customer communities.04A - Beitrag SammelbandPublikation «Das grosse Thema ist Vereinbarkeit»(Wohnbaugenossenschaften Schweiz, 04.10.2023) Resch, DörteWelche Konsequenzen haben die Verschiebung von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt und sich ändernde Bedürfnisse? Prof. Dr. Dörte Resch ordnet im Interview ein.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Scratching the Glass Ceiling in Academia by Rebranding Top Positions’ Identity Discourses(25.05.2023) Resch, Dörte; Weber, Selina; Germann, BarbaraIn the presentation a project of the FHNW University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland, School of Applied Psychology. The project aims to increase the proportion of women in top positions at the university by finding the obstacles that stand in the way of women attaining professor and leadership positions and rebranding these professions in a way so that they are attractive for all genders. In the presentation reasons why women are progressively lost from senior positions in academia were highlighted, the research method used to identify (gendered) identity constructs about academic top positions (discourse analysis) was described and results as well as conclusions and recommendations were presented.06 - PräsentationPublikation Professionsbranding in Zeiten des Fachkräftemangels(Pabst Science Publishers, 30.03.2023) Resch, Dörte; Weber, SelinaDie meisten Berufsbilder sind stereotyp geprägt. Dadurch interessieren sich viele Berufssuchende nicht für bestimmte Berufe, obwohl sie dafür geeignet wären. Gleichzeitig ist die Realität in den Berufsfeldern sehr vielfältig und somit für eine breite Zielgruppe interessant. Branding hat sich im HR in den letzten Jahren besonders als Employer Branding für Arbeitgebende etabliert. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie ein identitätsfokussiertes Professionsbranding als übergeordnetes Vorgehen zu Employer Branding angewendet werden kann. So wird die Attraktivität von Berufen für eine breitere Zielgruppe gesteigert und dadurch dem Fachkräftemangel entgegengewirkt. Die Vorgehensweise wird anhand von Projekten aus dem Informatik- und dem Hochschulbereich aufgezeigt. Diskursanalytische Untersuchungen in diesen Projekten zum aktuellen Image der Berufe zeigten, wie die Berufsbilder auch geschlechterstereotyp geprägt sind. Daher wurde nachfolgend der Frage nachgegangen, wie das Image der Professionen durch eine Re-Branding so verändert werden kann, dass es für alle Geschlechter attraktiver wird. Im Anschluss wurden neue Markenidentitäten und Arbeitgeber*innenversprechen für eine geschlechterintegratives und damit attraktive Darstellung der Professionen erarbeitet. Die anschließende Evaluation der Umsetzung ergab eine signifikante Steigerung der Attraktivität in der relevanten Zielgruppe.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift