Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/4
Listen
197 Ergebnisse
Filter
Einstellungen
Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Mit Branding den Fachkräftemangel überwinden(Engeli, 10/2024) Resch, Dörte; Germann, BarbaraAngesichts des wachsenden Fachkräftemangels stehen KMU vor der Herausforderung, qualifizierte Talente für sich zu gewinnen und langfristig zu binden. Branding-Ansätze bieten hierbei eine erfolgversprechende Lösung.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Regeln und Absprachen für ein ausbalanciertes mobil-flexibles Arbeiten im Team(04.04.2023) Weichbrodt, JohannFlexibles Arbeiten zuhause, unterwegs und vor Ort – wie bringt man dies im Team unter einen Hut? Wie gelingt die Balance zwischen Eigenverantwortung und Regulierung? Dr. Johann Weichbrodt stellt typische Herausforderungen sowie Lösungsansätze vor. Die persönliche Autonomie beim mobil-flexiblen Arbeiten ist für die meisten Menschen besonders attraktiv. Gleichzeitig braucht es aber Regelungen und Absprachen, z.B. über Erreichbarkeit, gemeinsame Präsenz vor Ort oder Kommunikationskanäle. Das produktive mobil-flexible Team muss also eine Balance aus Freiräumen und Regulierung finden. Dies hat auch Auswirkungen auf die Führungskultur. In seinem Vortrag gibt Dr. Johann Weichbrodt eine fachliche Einordnung dieser Themen im Kontext aktueller Entwicklungstrends in der Arbeitswelt. Es werden aktuelle Studienergebnisse vorgestellt, sowie ein erprobter Ansatz zum teambasierten Finden von Regelungen. Beispiele für gute und weniger gute Regulierung mobil-flexibler Arbeit werden diskutiert.06 - PräsentationPublikation Sinkt mit zunehmendem Homeoffice die Identifikation mit der Organisation? Über eine unerwartete Entdeckung(20.09.2023) Jeyam, Dharneeka; Schulze, HartmutFazit: Die gute Gestaltung des Zusammenspiels der verschiedenen Arbeitsorte wird matchentscheidend! - Hybrid Work etabliert sich als dominierende Arbeitsweise - Faustregel: zwischen 2-3 Tagen remote bzw. vor Ort (v.a. im wissensintensiven Sektor) –für neue Mitarbeitende anfangs mehr vor Ort - Achtung: Entstehung von Mythenzwischen verschiedenen Mitarbeitendengruppen. - Der Ort der Arbeit ist weniger wichtig (siehe auch: Becker et al., 2022) als die Häufigkeit(und ggfs. die Qualität) derKontakte: s. hier Maznevski & Chudoba, 2000 zum Rhythmus intensiver vs. weniger intensiver Interaktion - Die Raumgestaltungspielt eine Rolle für die Wahl des Arbeitsortes; eine positiv wahrgenommene Atmosphäre des Raumes wirkt sich positiv auf die Häufigkeit der Arbeit vor Ort aus und hat einen Einfluss auf die Produktivität06 - PräsentationPublikation Der passende Mix für einen ausgewogenen Restart nach der Pandemie(PRIMA VIER Nehring Verlag, 2023) Schulze, HartmutMittlerweile ist eine Vielzahl von Tätigkeiten sowohl im Homeoffice als auch im Firmenbüro möglich. Der Arbeits- und Organisationspsychologe Prof. Dr. Hartmut Schulze geht der Frage nach, welche Arbeitsorte Mitarbeitende aktuell warum, wann und wie lange bevorzugen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Mythos "machtlose" Agilität: Was passiert mit der Macht in einer agilen Transformation?(Springer, 01.11.2023) Berli, Sara; Weichbrodt, Johann; Welge, Katrina; Geramanis, Olaf; Hutmacher, Stefan; Walser, Lukas04A - Beitrag SammelbandPublikation Führung im Zeitalter der künstlichen Intelligenz – Untersuchung der Einflüsse und Auswirkungen in international tätigen Versicherungsunternehmen(Springer Vieweg, 28.07.2023) Resch, Dörte; Richter, Sarah-Louise; Dornberger, RolfDiese Studie untersucht die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf die Führung in international tätigen Versicherungsunternehmen. Da das Versicherungswesen ein mustergültiges Beispiel für eine datenintensive Branche ist, setzen Unternehmen bereits KI-gestützte Technologie ein und suchen nach Möglichkeiten für die weitere Nutzung. Jeder wichtige Schritt in der Automatisierung kann jedoch eine Verschiebung im Verständnis von Führung auslösen. Es wurde eine Forschungslücke in Bezug auf Führung in Versicherungsunternehmen festgestellt, die mit dem Einsatz von KI konfrontiert sind. Konkret soll untersucht werden, wie sich Führung durch den Einsatz von KI als Beispiel der Digitalisierung verändern könnte. Für diese Studie wurden im Rahmen eines interpretativen Ansatzes qualitative Daten in 19 semi-strukturierten Interviews erhoben, wobei die Befragten fünf Versicherungsunternehmen mit Hauptsitz in Westeuropa repräsentierten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Einsatz von KI und seine Auswirkungen auf die Führung eng mit den zugrundeliegenden Strukturen der Branche verbunden sind, die überhaupt erst zu dem bestehenden Führungsdiskurs und Selbstverständnis der Organisation geführt haben. Die Auswirkungen von KI hängen wiederum vom Führungsdiskurs und den bestehenden Strukturen ab. Wird KI also nur in Übereinstimmung mit dem aktuellen Diskurs eingesetzt, sind die Auswirkungen auf die Führung minimal. Daraus lässt sich schließen, dass der Einsatz von KI-gestützter Software an sich kaum einen Wandel in der Führung auslösen wird. Dennoch birgt KI ein erhebliches Potenzial für Versicherungsunternehmen. So könnte KI beispielsweise die Kernkompetenzen des Versicherers unterstützen und Unternehmen mit breiteren Ökosystemen und Kundengemeinschaften verbinden.04A - Beitrag SammelbandPublikation Homeoffice als Pandemie-Maßnahme - Herausforderungen und Chancen(Kohlhammer, 06/2021) Weichbrodt, Johann; Schulze, Hartmut; Benoy, CharlesIm Kapitel wird ausgearbeitet, welche Herausforderungen und Chancen sich für Beschäftigte aus dem pandemie-bedingten Homeoffice ergeben. Dafür werden auf Erkenntnisse zum Homeoffice unter regulären Bedingungen zurückgegriffen sowie aktuelle empirische Ergebnisse zusammengefasst. Basierend auf sechs regulierenden Faktoren wie z.B. Aufgabenpassung oder Regulation der Erreichbarkeit werden vermutete Effekte des Homeoffice als Pandemie-Massnahme beschrieben.04A - Beitrag SammelbandPublikation Re-Branding von Berufsbildern und gesellschaftliche Vielfalt an Fachhochschulen: Implikationen für Dozierende und Studierende - eine Fallstudie(17.06.2022) Resch, Dörte; Weber, Selina; Küng, Lea; Isenschmid, Myrta; Bauer, Andrea Flora; Wettmann, RichardIm Rahmen des Projekts «Branding Berufsbild Dozent*in FHNW» wurde untersucht, welche Vorstellungen über das Berufsbild Dozent*in an der FHNW bestehen, warum dieses für Frauen (und auch viele Männer) interessant ist, weshalb der Anteil an Frauen auf dem Weg zur Spitze abnimmt und wie das Image der Dozent*innen verändert werden müsste, damit es attraktiver und bekannter wird. In Folge wurde ein Re-Branding des Berufsbildes durchgeführt. Der Input widmete sich neben den Inhalten des Projektes der Frage, welche gesellschaftliche Rolle die Hochschulen über ihre primäre Aufgabe von Lehre und Forschung hinaus übernehmen und wie Hochschulbildung zu einer nachhaltigeren und integrativeren Gesellschaft beitragen kann.06 - PräsentationPublikation Employer Branding, um wettbewerbsfähig zu sein(30.06.2022) Resch, DörteDie Präsentation gab einen Einblick in die Ziele und Funktionen, strategische Situationsanalyse, internen Verankerungen und in das Kennenlernen der Schlüsselpunkte zum Thema Employer Branding.06 - PräsentationPublikation Fachkräfte für die Digitalisierung gewinnen(15.09.2022) Resch, DörteDie Präsentation gab Einblick in die aktuelle Fachkräftemangellage, Employer Branding Prozesse, Empfehlungen und ausgewählte Forschungsprojekte.06 - Präsentation