Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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  • Publikation
    Homeoffice - welches Führungsverständnis ist sinnvoll?
    (15.02.2022) Welge, Katrina
    • Verortung von «Führung auf Distanz» als Wirkdimension der Digi-talisierung • Kennenlernen und Anwenden von theoriegestützten Orientie-rungsmodellen und Instrumenten auf die Führungspraxis • Orientierungsmodell Führungsfunktionen bei orts- und zeitunab-hängiger Zusammenarbeit • Entwicklungsmodell «Distanzförderliches Führungsverständnis» • Herausforderungen und Führungsverständnis bei geografischer Distanz; z. B. Führen aus dem Home Office • Teamvereinbarung
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Führung im Wandel der Digitalisierung - Führen und Zusammenarbeiten auf Distanz
    (02.12.2022) Welge, Katrina
    • Verortung von «Führung auf Distanz» als Wirkdimension der Digi-talisierung • Kennenlernen und Anwenden von theoriegestützten Orientie-rungsmodellen und Instrumenten auf die Führungspraxis • Orientierungsmodell Führungsfunktionen bei orts- und zeitunab-hängiger Zusammenarbeit • Entwicklungsmodell «Distanzförderliches Führungsverständnis» • Herausforderungen und Führungsverständnis bei geografischer Distanz; z. B. Führen aus dem Home Office
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Die Re-Figuration der flexiblen Arbeit. Wie die Lebensumstände von Mitarbeitenden die Flexibilisierung neu formieren
    (Springer, 04.01.2022) Leuenberger, Theresia; Suter, Livia; Schulze, Hartmut; Kohlert, Christine
    Die Digitalisierung ermöglicht eine flexible Gestaltung der Arbeit, die auch die Bürogestaltung beeinflusst. Mitarbeitende suchen beispielsweise gemäß tätigkeitsbasiertem Ansatz die zur Tätigkeit passende Arbeitsumgebung auf. Die Situation einer Pandemie, in der mehr Leute im Homeoffice arbeiten und die Distanzregeln in Büroräumen Mitarbeitende mit Abstand platziert, erschwert, dass sie den jeweils zu ihrer Tätigkeit passenden Arbeitsplatz vorfinden. In unserem Beitrag schlagen wir daher eine Refiguration der flexiblen Arbeit vor, um zu erreichen, dass Mitarbeitende ihren Bedürfnissen entsprechend auch während der Pandemiesituation – zeitlich und räumlich – flexibel arbeiten können. Wir argumentieren, dass dazu neben der Tätigkeit die Perspektive von Mitarbeitenden in der Konzeption der flexiblen Arbeit vermehrt berücksichtigt werden muss. Ihre Wohnsituation, ihr Arbeitsweg sowie die damit zusammenhängenden sozialen und psychologischen Implikationen sollen ebenfalls beachtet werden. Am Beispiel von drei Personas skizzieren wir einen Ansatz für eine mögliche Neukonzeption der flexiblen Arbeit, der die Erfahrungen während einer Pandemie implementiert.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Systemisch Intervenieren mit digitalen Medien
    (13.01.2021) Welge, Katrina
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Sind ICT-Berufe nur etwas für Nerds?
    (10.11.2021) Resch, Dörte
    Die Digitalisierung benötigt viele qualifizierte Fachkräfte, an denen es aktuell mangelt. Daher muss geschaut werden, wie ICT-Berufe vermehrt auch von Personen für Lehre und Studium ausgewählt werden, die sich bisher nicht dafür interessiert haben. Hier sind insbesondere Frauen im Fokus. Ihr Anteil liegt in den ICT-Berufen aktuell nur bei 15%. Es wird anhand verschiedener Forschungs- und Praxisprojekte vorgestellt, wie Berufe der Informatik auch für geeignete Frauen (und für Männer!) so dargestellt werden können, dass sie sich selbst als dafür geeignet wahrnehmen.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Konstruktive Kontroverse. Eine Methode für partizipativen Dialog
    (DUZ Verlags- und Medienhaus, 2020) Vollmer, Albert
    Die Digitalisierung ist derzeit ein allgegenwärtiges Thema in der Arbeits- und Lebenswelt. Sie bestimmt auch die Zukunft der Hochschulen und Universitäten. Sie bein flusst nicht nur die Entwicklung der Hochschullehre, sondern die Hochschule in ihrer Gesamtheit. Sie betri nicht nur die Lehrenden, sondern auch die Studierenden, die Verwaltung und die Hochschulleitung. Die Themen, die dabei auf den Plan kommen, haben teilweise großes Veränderungspotenzial. Insofern besteht großer Diskussions- und Aushandlungsbedarf, der zunehmend partizipativ gestaltet werden muss. Hierfür fehlen an Hochschulen o ftmals die Methoden. In diesem Beitrag wird eine Methode vorgestellt, anhand der kontroverse Themen in partizipativer Weise bearbeitet werden können – die konstruktive Kontroverse.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Viele Herzen in der Brust
    (01.07.2018) Clases, Christoph
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Wieviel Arbeit braucht der Mensch?
    (29.11.2018) Schulze, Hartmut
    Bei jeder Veränderung mit einschneidenden Auswirkungen auf die Arbeitswelt stellt sich die Frage, «Was heisst das für uns als Mitarbeiter?» Heute stellt sich die Frage konkret so: «Was bedeutet die digitale Entwicklung für den Menschen, welche Auswirkungen sind in der Zukunft zu erwarten? Wird eine Vielzahl der Arbeitnehmenden durch Automatisierungen überflüssig?» Mit diesen Fragen, insbesondere mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitnehmenden und die Arbeitsorganisation setzt sich Prof. Dr. Hartmut Schulze, Leiter des Instituts für Kooperationsforschung und -entwicklung an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, in seinem Referat auseinander.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Unsere komplexe Arbeitswelt braucht neue Führungsmodelle
    (Angestellte Schweiz, 04/2018) Welge, Katrina
    Flexibel, agil, mobil - so präsentieren sich heute erfolgreiche Unternehmen am Markt. Solche Organisationen lassen sich kaum mehr mit schwerfälligen, hierarchischen Führungsmodellen leiten. Was sind die Alternativen?
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Aufbruch zu mehr Agilität in der Ingenieurbranche
    (Springer Gabler, 12/2018) Welge, Katrina; Wörwag, Sebastian
    Ein Ingenieurbetrieb möchte „agiler“ werden. Wie kommt es zu diesem Bedarf bei einem gut am Markt positioniertem mittelständischen Elektroplaner? Die digitale Transformation befindet sich in der Schweizer Planungs- und Bauindustrie zwar noch am Beginn, mit der Einführung des „Building Information Modelling“ (BIM) wird jedoch eine fundamentale Veränderung der Geschäftsprozesse notwendig. Der digitale Wandel im Bauwesen betrifft demnach das Zusammenwirken von Mensch, Technik und Organisationsprozessen sowie –kultur, so dass sich in diesem Kontext miteinander interagierende Handlungsfelder entwickeln.
    04A - Beitrag Sammelband