Institute of Arts and Design Education
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/18
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Whose Skin? Curating Tattooed Tableaux Vivants in Contemporary Art(Intellect, 01.04.2019) King, DorothéeThis article discusses tattoo works by contemporary artists Wim Delvoye and Santiago Sierra to raise questions about curating tattooed tableaux vivants. Showing tattoos on living persons in an exhibition context instigates an intriguing curatorial network. The relationship extends from the curator and the artist to the person carrying the artwork. Yet one cannot assume that the three parties act in agreement. Their connection may be social, art-focused or even market-driven. In a newly formed triangle of artistic and curatorial interests, the division of labour and distribution of profits have to be renegotiated.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Ausweiten - Freiräume durch partizipative Kulturprojekte mit Schulen(hier und jetzt, 21.11.2019) Schwander, Markus; Z'Rotz, Tina; Hamer, GunhildFreiräume entstehen in partizipativen Projekten sowohl bei den Kulturschaffenden wie auch in den Schulen. Während sich für die Kunstschaffenden die Möglichkeit bietet, ihre Themen durch eine veränderte Produktionspraxis neu zu reflektieren, ermöglichen grosse partizipative Projekte den Lehrpersonen, ihre Schülerinnen und Schüler in einer veränderten Situation auf eine andere Weise wahrzunehmen. Das Projekt Safari bietet in unterschiedlichen Bereichen Möglichkeiten, solche Freiräume zu kreieren. Die Offenheit der Ausschreibung ermöglicht es den Kulturschaffenden ihre eigenen Themen in den Zusammenhang der Schule zu stellen, so auf bestehendem Wissen und Kompetenzen aufzubauen und immer wieder einen mutigen Schritt weiterzugehen.04A - Beitrag SammelbandPublikation Dinge, Stimmungen, Handlungen - Der Spaziergang als Konstellation(Schweizerische Fachgesellschaft für Kunstpädagogik (SFKP), 28.11.2019) Schwander, Markus; Florenz, Beate; Kolb, Gila; Schürch, Anna; Settele, Bernadett; Gebhardt Fink, SabineSowohl in künstlerischen Forschungsprojekten als auch im Unterricht werden Spaziergänge zur Untersuchung von Raumwahrnehmung genutzt. Das gemeinsame Gehen wird dabei als Konstellation betrachtet, um die Faktoren, die die Aktion bestimmen, zu erkennen und zu beeinflussen, also kollektives Handeln zu gestalten. Anhand künstlerischer Beispiele wird aufgezeigt, wie Raum und Wahrnehmung zusammenhängen und wie ihr Verhältnis immer wieder neu konstruiert wird.04A - Beitrag SammelbandPublikation Digitale Ausdrucksformen im Unterricht: 3D-Druck lehren und lernen mit Portfolios(Haupt, 2017) Scheidig, Falk; Schwander, Markus; Berner, Nicole; Rieder, ChristineIn ihrem Artikel beschreiben Falk Scheidig und Markus Schwander das Potential des 3D-Drucks im Unterricht am Beispiel von Aufgaben im Bildnerischen Gestalten. Sie formulieren didaktische Zugänge und Überlegungen zur Verwendung digitaler Portfolios.04A - Beitrag SammelbandPublikation Eine Mediathek der Künste?(Christoph Merian Verlag, 2016) Lurk, Tabea; Langkilde, KirstenDer vorliegende Text fragt nach den Aufgaben einer Mediathek, welche der Hochschule operativ Informationen zuführt, um die Zirkulation von Wissen zu forcieren. Er sucht eine diskursive Basis, die unterschiedliche Modi der Wissenserzeugung berücksichtigt, und damit umgehen kann, dass text-, medien- und objektbasierte Ressourcen mal als künstlerische Medien gelesen, mal als gestalterisches Arbeitsmaterial verwenden und mal als sinnerzeugende Ordnungstechniken methodisch hinzugezogen werden möchten. Bevor also die Frage sinnvoll erscheint, wie sich die Parameter der wissenschaftlichen Informationszufuhr (und ihrer Lebenszyklen) unter dem Vorzeichen der Künste verändern, bietet sich ein Blick auf den derzeitigen Status quo an04A - Beitrag SammelbandPublikation Vom Raum zum Katalog … und zurück. Herausforderungen und Potenziale einer Mediathek der Künste(2016) Lurk, TabeaDie Mediathek der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (HGK/FHNW) ist ein besonderer Ort: Einerseits geprägt durch die Anforderungen als zentralem Informationsdienstleister der HGK, bestimmen andererseits die exponierte Lage auf dem Campus der Künste und die spezifische Raumordnung die alltägliche Arbeit. In diesem Beitrag werden einige der hieraus resultierenden Herausforderungen und Potenziale benannt, um zu grundlegenderen Überlegungen zu gelangen, welche die Anforderungen heterogener Zugangs- und Nutzungsbedürfnisse in der aktuellen Informationsgesellschaft betreffen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Überschreiten. Postdramatisches Theater / Performance in Basel 1990-2000(Diaphanes, 2016) Wiesel, Jörg; Gebhardt-Fink, Sabine; Mathis, Muda; van Büren, Margaret04A - Beitrag SammelbandPublikation Die Zukunft der Dinge. Mit Bemerkungen zu einer gestalterischen Untersuchung von Francesca Petrarca(Schwabe, 2016) van der Meulen, Nicolaj; Van der Meulen, Barbara; Fink, Marion04A - Beitrag SammelbandPublikation Too close to be true. VR images bring the visible speaker into your face (literally)(Büchner, 2016) Reutemann, Jeanine; Grabbe, Lars; Rupert-Kruse, Patrick; Schmitz, NorbertIn Virtual Reality (VR), images of persons are displayed closer to the viewer than ever before. Therefore, images of strangers can come much closer into the experiences and private sphere then in accustomed socio-cultural interactions or in “conventional” moving images. Each micro movement of the face is visible in focus, allowing to read the face of a virtual person in greater detail than ever permitted in conventional distances in the real non-virtual reality. The sensation of immersion in VR changes the way the images are depicted compared to regular moving images. The bodily representations of a virtual person differ depending on the distance of the image-framing. Thus distance affects how vision and sensorimotor interaction are anchored into somatic, mental and neural processes – into an embodied perception. Accordingly, images not only affect the visual and kinesthetic imagery but also influence the way of thinking, analyzing and understanding something or someone, and VR adds a new dimension to all those cognitive processes by enabling extreme close-ups impossible on a common screen. An unconventional immersive close-up of a person can intimidate through the unfamiliar, extremely short interpersonal distance, as the speaker is just too close to be true.04A - Beitrag Sammelband