Listen
14 Ergebnisse
Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Akademisierung der Kita – Umgang mit einem spezifischen Innovationsprozess(03/2018) Leineweber, Sabine06 - PräsentationPublikation Die Rolle von Praxislehrpersonen im Erleben der Studierenden. Rekonstruktionen von Praxiserfahrungen(03/2017) Leineweber, Sabine; Kosinár, Julia06 - PräsentationPublikation Veränderungen von Orientierungen und Typen der Anforderungsbearbeitung im Partnerschuljahr(04/2019) Kosinár, Julia; Adam, Martin; Korte, Jörg06 - PräsentationPublikation „Es ist wie noch ein zusätzlicher Job“: Das Ausbildungsverständnis von Praxislehrpersonen an Partnerschulen(26.04.2019) Leineweber, Sabine06 - PräsentationPublikation 10 Jahre Hochschulausbildung für den Elementarbereich - Wo stehen wir heute?(11/2014) Leineweber, Sabine06 - PräsentationPublikation Entwicklungsaufgaben in den Berufspraktischen Studien: Subjektiv bedeutsame Anforderungen und deren Bearbeitung durch Studierende(03/2017) Leineweber, Sabine; Billich-Knapp, Melanie; Altin, Özlem06 - PräsentationPublikation Developmental tasks for kindergarten teachers at their career start in kindergartens(09/2017) Leineweber, Sabine06 - PräsentationPublikation Zwischen Innovation und Bewahrung: Das Ausbildungsverständnis von Praxislehrpersonen an Partnerschulen(Waxmann, 2019) Kosinár, Julia; Leineweber, Sabine; Schmid, Emanuel; Kosinár, Julia; Gröschner, Alexander; Weyland, UteDem neu implementierten Partnerschulmodell der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz liegt das Konzept einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Praxislehrpersonen und Studierenden zugrunde. Die Berufspraktischen Studien folgen dabei einem berufsbiografischen Professionalisierungsverständnis, das berufliche Entwicklung als Prozess versteht, bei dem die Bearbeitung von Anforderungen und die Lösung von Erfahrungskrisen zentral sind. Vor dem Hintergrund dieser beiden Rahmungen verändern sich die Aufgaben von Praxislehrpersonen in einer Partnerschule fundamental. Rekonstruktionen von Gruppendiskussionen mit Praxislehrpersonen am Ende des ersten Partnerschuljahres erlauben einen ersten Einblick in ein Spannungsfeld, das sich zwischen tradierten Ausbildungsformen und dem Partnerschulkonzept konstituiert. An einem ausgewählten Fall wird gezeigt, dass trotz Divergenzen in den Dimensionen des Ausbildungs- und Professionalisierungsverständnisses ein kollektiver Orientierungsrahmen erkennbar wird, der Innovationen verhindert. Sich hieraus ergebende Maßnahmen werden abschließend dargelegt.04A - Beitrag SammelbandPublikation Aus der Uni in die Kita - Berufseinstieg ohne Beruf. Anforderungen und deren Bearbeitung durch Elementarpädagoginnen und -pädagogen(Klinkhardt, 2017) Leineweber, SabineDer Berufseinstieg gilt als berufsbiografisch relevante Phase. Ein Einstieg in einen Beruf ohne orientierendes Berufs(vor)bild stellt eine besondere Ausgangslage im Hinblick auf sich stellende berufliche Anforderungen und die individuelle professionelle Entwicklung dar. Mit der vorgestellten Längsschnittstudie wurden Absolvent/innen eines neuen Studiengangs für Kindheitspädagogik im Berufseinstieg untersucht, die in das frühpädagogische Handlungsfeld eintreten. Ihr Berufseinstieg stellt den Versuch der Konstitution einer Profession über den Transfer von Innovation durch neue pädagogische Fachkräfte in ein tradiertes Handlungsfeld dar. Welchen Anforderungen die jungen Fachkräfte dabei begegnen, wird in der Studie analysiert. Anhand von Fallstudien wird nachgezeichnet, wie die jungen Pädagoginnen und Pädagogen ihren Berufseinstieg bewältigen.02 - MonographiePublikation Narration und Anschauung. Wege der Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für die Begleitung eigener Gestaltungsprozesse?(kopaed, 2016) Lieber, Gabriele; Lieber, Gabriele; Uhlig, BettinaUnterricht und insbesondere auch der Kunstunterricht sind komplexe Gebilde. Durch Theoriebildung wird der Versuch unternommen, Unterrichtswirklichkeit abzubilden und zugleich analysier- und interpretierbar zu machen, um daraus Hinweise für die Planung und Realisierung von ästhetischen Lehr-Lern-Arrangements zu bekommen. Der im schulischen Kunstunterricht fokussierte Bereich ist von daher schwierig zu fassen und unterliegt ständigen konzeptionellen Schwankungen, da es hier zunächst nicht nur um gesellschaftlich festverankerte Fähigkeiten, wie bspw. Lesen, Schreiben, Rechnen und das Beherrschen einer Fremdsprache geht, sondern um kulturelle Partizipation. Damit kommt das Feld der zeitgenössischen Bildenden Kunst mit ins Spiel. Wenn man sich näher mit diesem Bereich auseinandersetzt, wird man sehr schnell erfahren, dass bspw. Begriffe wie Bild oder Kunst sehr unterschiedlich definiert werden können und einem kontinuierlichen Wandel unterliegen. Andererseits gibt es durchaus zu vermittelnde Fertigkeiten und Fähigkeiten, wie bspw. das Zeichnen und Malen oder die Betrachtung von Werken der Kunst, die auf eine sehr lange Lehrtradition zurückblicken können, aber immer wieder aus dem Curriculum des Kunstunterrichts verschwanden.04B - Beitrag Konferenzschrift