Institut für Wirtschaftsinformatik

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    Fallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO
    (Hanser, 2007) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.
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    Fallstudie Jura Elektroapparate AG
    (Hanser, 2000) Wölfle, Ralf; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf
    Diese Fallstudie dokumentiert die Extranetlösung der Jura Elektroapparate AG mit ihren Vertragshändlern. Dort wird das komplette Service-Know-how zur Verfügung gestellt und das Ersatzteilmanagement von der Preis- und Verfügbarkeitsabklärung bis zur Bestellungsverfolgung unterstützt. Die ?Jura Web-Business? genannte Applikation ist voll in die Auftragsbearbeitung integriert, so dass einerseits administrationsarme Abläufe geschaffen und andererseits durch den Abbau von Datenredundanzen Fehlerquellen reduziert wurden.
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    Fallstudie Feldschlösschen Getränke AG
    (Hanser, 2003) Pülz, Michael; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter
    Die Feldschlösschen Getränke AG ist der grösste Getränkeproduzent und das führende Getränkehandelsunternehmen der Schweiz. Im Rahmen des beschriebenen Projekts wurde der Prozess zur Leergutrücknahme von Detailhändlern und von gastronomischen Betrieben (Hotels, Restaurants, Bars, etc.) mittels einer mobilen Lösung erfolgreich optimiert und automatisiert. Die Optimierung des Prozesses umfasst Handhelds, mobile Drucker mit Infrarotschnittstelle sowie eine Integration mit dem SAP R/3-ERP-System. Das Projekt erreicht eine Payback-Zeit von zehn Monaten.
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    Integrierte Geschäftsprozesse mit Business Software
    (Hanser, 2005) Wölfle, Ralf; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Geschäftsprozesse und Informationssysteme besser aufeinander abzustimmen, das ist ein Anliegen für die meisten arbeitsteiligen Organisationen. Optimierungspotenzial besteht in zahlreichen internen und externen Konstellationen. Dieser Beitrag behandelt das Thema in seiner Breite, indem für verschiedene Fachbereiche Verbesserungsansätze durch integrierter Geschäftsprozesse mit Business Software aufgezeigt werden. Abschliessend werden einige Überlegungen für die Auswahl von Integrationsprojekten angestellt. Der Artikel richtet sich an Personen, die mit der mittel- bis langfristigen Entwicklungsplanung der eigenen Informatikinfrastruktur betraut sind. Anbietern von Business Software zeigt er die aktuellen ?Baustellen? aus der Perspektive der Betreiber auf. Studierende erhalten eine Übersicht über die Bedeutung des Themas.
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    Fallstudie Otto Fischer AG: Papierloser Warenfluss durch mobile Geräte
    (Hanser, 2006) Hügli, Raphael; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die Otto Fischer AG vertreibt elektrotechnische Produkte an professionelle Elektroinstallateure. Der Kommissionierung fällt in diesem Geschäft eine strategische Bedeutung zu. Mit dem Einsatz von mobilen Datenerfassungsgeräten konnte das Unternehmen seine Produktivität und Flexibilität erhöhen. Voraus ging ein Projekt, das die Aufnahme und Anpassung der internen Prozesse erforderte. Das Resultat ist ein papierloser Warenfluss von der Kundenbestellung bis zur Warenauslieferung an den Kunden. Die Fallstudie beleuchtet Hintergründe und Erfahrungen dieser Systemeinführung, wobei für den Bereich Kommissionierung detailliert auf Einzelheiten eingegangen wird.
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    Fallstudie LeShop: Eine Erfolgsstory im Schweizer E-Commerce
    (Hanser, 2009) Wölfle, Ralf; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Im ersten Buch der eXperience-Reihe im Jahr 2000 wurde eine Fallstudie zum damals noch jungen Unternehmen LeShop publiziert [Gisler 2000]. Neun Jahre später präsentiert sich LeShop als wachstumsstarkes Vorzeigeunternehmen im E Commerce. Seine Feuertaufe bestanden hat es im margenschwachen und logistisch äusserst anspruchsvollen Lebensmittel- und Supermarktsortiment. Von diesem ausgehend versteht sich LeShop zunehmend als Online-Einkaufszentrum für ein breites Warenhaussortiment. Diese Fallstudie beleuchtet den aktuellen Stand des Geschäftskonzepts und seiner operativen Umsetzung. Beispielhaft für die permanente Weiterentwicklung des Unternehmens und seines Angebots wird das Projekt zur Aufnahme eines eigenen Tiefkühlsortiments in das Angebot per Juni 2009 herausgehoben und detaillierter betrachtet.
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    Fallstudie EXCOM AG
    (Hanser, 2000) Knechtli, Hanspeter; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf
    Die Firma EXCOM bietet seinen Fachhändlern, ergänzend zum bestehenden Auskunfts- und Bestellsystem (Fax und Telefon), seit Juli 2000 eine neue E-Business-Lösung an. Die bestehende informationsorientierte Website der EXCOM wurde in zwei Projektphasen durch eine neue E-Business-Lösung ersetzt. Diese neue Lösung beinhaltet sowohl den bisherigen Informationsteil für Endkunden als auch einen für Fachhändler reservierten B2B E-Commerce-Teil. In diesem können authorisierte Fachhändler der EXCOM Preis- und Verfügbarkeitsinformationen beziehen sowie das gesamte Produktsortiment der EXCOM direkt interaktiv bestellen.Das auf dem Produkt InterShop 4 basierende Auskunfts- und Bestellsystem ist über ein spezielles Protokoll (DDXP) online mit der ERP-Business-Lösung DIAS/400 verbunden, welches die direkte Interaktion mit den internen Datenbanken ohne Medienbruch oder Filetransfer erlaubt.
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    Fallstudie Ecomedia
    (Hanser, 2001) Dalla Vecchia, Martina; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter
    Die E-Business-Lösung der Ecomedia AG ist eine mehrschichtige B2B-Applikation für EDV- und Bürozubehör. Basierend auf einer ausgefeilten und top-gepflegten Datenbank wird den Kunden via CD-ROM und Website die Möglichkeit zum Einkauf geboten. Als Ergänzung für die B2B-Kunden bietet die Ecomedia einen Webshop an, den die B2B-Kunden auf deren Website ? wiederum für ihre B2C-Kunden - einbauen können. Weitere Schritte für eine noch bessere Kundenbindung und Kundenzufriedenheit sind der Pocket EcoGuide und EcoMail. Der Pocket EcoGuide ist ein mobiler Point of Information (POI). Bei EcoMail handelt es sich um die Möglichkeit zur Bestellung via Mail, die dann automatisch ins ERP-System übernommen wird. Diese Schnittstelle kann später auch für andere Übertragungsformate (XML, FTP etc.) genutzt werden.
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    Fallstudie Digitec: E-Commerce mit Individualsoftware
    (Hanser, 2009) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Für den Vertrieb von Informationstechnik (IT) und Unterhaltungselektronik verfolgt Digitec, eine der grossen Schweizer Anbieterinnen, eine Mehrkanalstrategie. Kunden können die Produkte und zahlreiche ergänzende Dienstleistungen in einem Onlineshop, im Ladengeschäft, im Call Center oder per Mail einkaufen. Gleichzeitig bietet Digitec zu niedrigen Preisen an, wie sonst nur die reinen Onlinehändler. Um die Kombination von hoher Servicequalität und niedrigen Preisen realisieren zu können, sind die Anforderungen an die Prozesseffizienz besonders hoch. Dafür entwickelte Digitec eine individuelle Business-Software-Lösung, die Auftragsverarbeitung, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung und Onlineshop vereint. Die Programmierung von Software wurde damit zu einer Kernkompetenz des Handelsunternehmens.
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    Fallstudie Büro-Fürrer
    (Hanser, 2001) Schubert, Petra; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter
    Bürro-Fürrer ist einer der führenden Büromaterial-Lieferanten in der Schweiz, der bereits seit Jahren elektronische Schnittstellen zu seinen Kunden unterhält. Die seit Anfang 1999 verfügbare E-Commerce-Lösung zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. Über 30 % des Umsatzes werden heute über diesen Kanal generiert. Im Bereich Fulfillment unterhält Büro-Fürrer eine strategische Partnerschaft mit Sihl + Eika. Die Zahlungsabwicklung erfolgt zum Grossteil elektronisch an Payserv oder über spezielle Kundenschnittstellen. Das Unternehmen verfolgt eine langfristige E-Business-Strategie, die proaktiv auf Kunden und Markt ausgerichtet ist.
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