Institut für Wirtschaftsinformatik
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Publikation Personalisierung von E-Commerce-Applikationen in KMU: Schlussfolgerungen aus einer empirischen Untersuchung(Physica, 01.09.2002) Leimstoll, Uwe; Schubert, PetraPersonalisierung von E-Commerce-Applikationen ist ein Thema, das mit fortschreitender Reife der Systeme zunehmende Bedeutung erlangt. Es gibt heute bereits integrierte E-Commerce-Software, die E-Shop und Personalisierungsfunktionen integriert anbietet. Die erhältliche Software ist für KMU aber zu aufwendig und zu teuer. Vor diesem Hintergrund sahen wir ein Bedürfnis, die Potenziale der Personalisierung in KMU zu untersuchen. Neben den theoretischen Grundlagen der Personalisierung werden in diesem Paper die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt. Mit Hilfe einer Umfrage untersuchten wir die Einsatzpotenziale für Personalisierungstools in Schweizer KMU. Die Ergebnisse zeigen, dass einerseits ein Bedarf an Personalisierung besteht, andererseits die KMU personalisierten E-Commerce-Applikationen aber (noch) skeptisch gegenüberstehen. Ausserdem wird deutlich, dass die Heterogenität der organisatorischen und technischen Gegebenheiten die Entwicklung von Standardtools erschwert.04A - Beitrag SammelbandPublikation Netiquette 2.0 - der Knigge für das Internet(Netzmedien, 2010) Bendel, OliverEs ist an der Zeit, unsere Verhaltensweisen im Netz, insbesondere im Web 2.0 und im mobilen Netz, gründlich zu überdenken. Eine neue Netiquette kann dabei ein wichtiges Element sein, weniger als Ergebnis, sondern mehr als Anstoss des Denkens. Oliver Bendel entwickelt in seinem Beitrag eine Version 1.0, in der er die klassische Netiquette mit eigenen Ansätzen kombiniert. Die Version muss nach seiner Vorstellung immer weiter entwickelt werden, von allen, die sich nicht vom Mainstream mitreissen lassen, die sich verantwortlich fühlen und verantwortlich sein wollen, zur Version 1.1, 1.2 und so weiter. Bis wir sie haben, die Netiquette 2.0.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Pixel um Pixel: Favicons erobern das Web(University Press, 01.02.2009) Bendel, Oliver; Blohm, Manfred; Burkhardt, Sara; Heil, ChristineFavicons sind im Web weitverbreitet und in der wissenschaftlichen Literatur kaum existent. Es handelt sich um Icons, die unter anderem die Lesezeichenliste und Adresszeile des Browsers zieren. Aber zieren und schmücken sie wirklich oder haben sie vielmehr den blossen Zweck, die Wiedererkennbarkeit der Website zu unterstützen? Und in die entgegengesetzte Richtung gefragt: Kann man sie nicht auch völlig unabhängig von ihrem technischen Raum betrachten, als eine neue Form der minimalistischen Kunst und des reduzierten Grafikdesigns? Der Beitrag von Oliver Bendel versucht diese Spannweite auszumessen und den unterschätzten Bildern ihren Platz in der Medienkunst zuzuweisen.04A - Beitrag SammelbandPublikation The Extended Web Assessment Method (EWAM) applied: do websites for consumer goods stand the test?(International Institute of Infonomics, 16.09.2001) Schubert, Petra; Leimstoll, UweThe paper presents an analysis of four commercial Web sites in the consumer goods sectors. The Web sites were evaluated using the Extended Web Assessment Method (EWAM), an evaluation tool which has been specifically created for the assessment of e-commerce applications. EWAM builds on the Web Assessment Method developed at the University of St. Gallen, Switzerland [Schubert/Selz, 1999] and integrates findings from the Technology Acceptance Model [Davis, 1985] and several alternative approaches. It defines an evaluation grid including a set of criteria to appraise the quality and success of existing e-commerce applications. The focus lies on consumer perspectives and the specific features of the Internet as medium. The findings show that most Web sites are far from fully meeting user expectations. The paper presents the findings of an empirical study carried out in April 2001. Twenty students from an executive training class in E-Business completed the web assessment forms.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Der blogfreie Sonntag(Swiss Professional Media, 2010) Nierle, Julia; Bendel, OliverWer die Effektivität seiner Werbemassnahmen oder Unternehmenskommunikation steigern will, scheint am Web 2.0 nicht mehr vorbeizukommen. Herr und Frau Schweizer haben das Bloggen und Twittern auch im Privaten längst für sich entdeckt. Worüber sich kaum jemand den Kopf zerbricht: Die Ökobilanz der sozialen Dienste ist mehr als zweifelhaft.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Web Assessment - Measuring the Effectiveness of Electronic Commerce Sites Going Beyond Traditional Marketing Paradigms(1999) Schubert, Petra; Selz, DorianSuccessfully conducting business on the Internet calls for new marketing paradigms that meet the requirements of the unique combination of its inherent characteristics: electronic markets, technological platform, and marketing issues. In this context, electronic markets are the framework in which market transactions are performed on the Internet. Underlying Internet technology forces marketing activities to be different from the ones applied to traditional sales channels and performance marketing is the essential ingredient for creating the best offering for the customer. The Web Assessment model unites these constituting characteristics into one approach for the evaluation of commercial Web sites. The Web Assessment methodology has been developed over the last one and a half years and the initial ideas have already been presented at conferences on information systems ([20], [21]).04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Handyromane - Made in Europe(Salzburg Research Forschungsgesellschaft, 04.05.2009) Bendel, Oliver; Hornung-Prähauser, Veronika; Luckmann, MichaelaWir leben und lernen heute in einer Welt mit einem großen Angebot an Bildungstechnologien und mit der Informationsfülle des partizipativen Internet. Weitgehend unerforscht ist die Frage, wie damit Kreativität und kreatives Lernen forciert werden kann, gelten sie immerhin als Schlüsselqualifikationen der Zukunft. Im Fokus der interdisziplinären Fachtagung Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz standen der kreative Mensch, der Prozess, das kreative Produkt und das notwendige kreative Umfeld. Gleichlautend auch der Tagungsband der 5. EduMedia-Tagung, die von 4.-5. Mai 2009 in Salzburg statt fand.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Umsatz-Turbo Webanalyse - Kennzahlen zum Online-Verkaufserfolg!(Netzmedien, 2010) Dalla Vecchia, MartinaDie meisten Firmen haben heute Webanalyse-Tools im Einsatz. Allerdings werten die wenigsten diese Daten strategisch aus! Das Zauberwort heisst: «Conversion Rate». Gemeint istdie Relation von Besuchern der Website zu den getätigten Verkäufen, den generierten Leads, Kontaktaufnahmen oder Newsletter-Abonnenten. Wirkliche Durchschlagskraft bekommt die Conversion Rate allerdings erst, wenn sie fester Bestandteil der betrieblichen Kenngrössen oder Key Performance Indicators (KPI) wird. Sobald die Chefetage sich für diese Zahlen interessiert, kann der Onlinekanal seine volle Wirkung entfalten. Und erst wenn die Conversion Rate regelmässig auf der Tagesordnung steht, schärft sich der Blick für die Umsatzeffizienz der Website.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation IT: Richtiger Einsatz spart Kosten(2004) Göckel, MatthiasDie Koch AG nutzt Informationssysteme wie CAD,E-Mail oder Immobilienmarktplätze in den Bereichen Architektur, Holzbau und Immobilien. Der gezielte Einsatz dieser Anwendungen spart Kosten.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Internet-Beiträge: Künftige Entwicklung des Internet, Profilierungsstrategien auf dem Internet(Kompetenzzentrum Elektronische Märkte, Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen, 1996) Klein, Stefan; Schubert, Petra; Göldi, AndreasDie gegenwärtige technische Entwicklung im Umfeld des Internet wird die Möglichkeiten des elektronischen Handels nachhaltig verbessern. Gleichzeitig ist allerdings die Weiterentwicklung institutioneller und regulativer Rahmenbedingungen sowie organisatorischer Formen erforderlich, um breiten Kreisen der Bevölkerung einen akzeptablen Zugang zu diesen Möglichkeiten zu eröffnen. Die Analyse de gegenwärtigen Trends bietet damit auch Hinweise für eine medienadäquate Gestaltung des elektronischen Handels.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht