Listen
Publikation Attraktivität von ICT-Studiengängen für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding(30.06.2016) Resch, Dörte; Graf, IrisWelche Professionsidentitäten erschweren es jungen Frauen (und Männern), sich mit Ausbildungen und Berufen im ICT-Bereich zu identifizieren und wie können diese durch Branding-Prozesse von ICT-Ausbildungen (Lehre & Studium) verändert werden, um eine stärkere Identifikation zu ermöglichen.06 - PräsentationPublikation Discourse Analysis as Intervention: A Case of Organizational Changing(Edward Elgar, 2016) Dey, Pascal; Resch, Dörte; Steyaert, Chris; Nentwich, Julia; Hoyer, Patrizia04A - Beitrag SammelbandPublikation Doing Social Media. Social Media in Lehr- und Lernszenarien der Aus-und Weiterbildung. Einsatzkonzept(09.08.2013) Edinger, Eva-Christina; Reimer, Ricarda T.D.; Klammer, Julia; Konrad, Jonas; Mathez, Judith; Göldi, Susan; Papanikolaou, Maria; Dörhöfer, Steffen; Pimmer, Christoph; Van den Anker, Fred; Zölch, MartinaDie Ergebnisse der Strategischen Initiative (SI) sind im vorliegenden Einsatzkonzept zuhanden der Direktion der FHNW und der AG Aus- und Weiterbildung zusammengefasst. Zunächst wird der Schlüsselbegriff Social Media definiert und die Forschungsmethodik erläutert, wobei Ergebnisse zum Status Quo der Social Media-Nutzung an der FHNW einbezogen werden. Die im Kapitel 2 erläuterten Chancen und Stärken sollen den Entscheid für einen strategischen Einsatz von Social Media an der Hochschule unter Berücksichtigung von Schwächen und Risiken (Kapitel 3) ermöglichen. Das Beispielszenario im Kapitel 4 illustriert die Herangehensweise beim didaktischen Einsatz von Social Media. Kapitel 5 und 6 bieten Handlungsempfehlungen für einen erfolgversprechenden Einsatz von Social Media an der Hochschule.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissensintensiven Sektor(16.02.2017) Zölch, Martina; Nef, Jasmin; Höchner, Melanie; Jansen, Anne; Reber, Melanie; Schulze, Hartmut06 - PräsentationPublikation Genealogies of reflexivity. Register formations and the making of affective workers(De Gruyter, 2022) Del Percio, AlfonsoHow has the ability to express reflexivity, including regulating affect, come to be part of the bundled self that workers are required to be? This paper offers a rigorous genealogical analysis of the multiple histories of knowledge and power that have informed the emergence and shaping of ‘reflexive registers,’ or socially typified ways of speaking and reflecting about oneself that stand for morally marked models of selfhood. It takes as a starting-point programs documented in my ethnography of employability programs in London, UK where workers of all sorts are asked to learn to examine their personalities and to express their feelings. It then draws on original historiographical and ethnographic data that allows documentation of the logics and circumstances informing the emergence and development of reflexivity as a resource for employability. It argues for an interdisciplinary understanding of reflexivity and its communicability that theorises the workers as products of history, capital, and affect.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation How WEIRD is HCI?: Extending HCI Principles to Other Countries and Cultures(ACM, 2015) Sturm, Christian; Oh, Alice; Linxen, Sebastian; Abdelnour Nocera, Jose; Dray, Susan; Reinecke, KatharinaA large majority of articles published at prominent HCI venues such as CHI and CSCW reports on studies with WEIRD (Western, Educated, Industrialized, Rich, and Democratic) participants, ignoring that the results might not apply to other subject populations. This workshop aims to have the following two main outcomes: (1) A list of major principles that HCI researchers often build on and that are unlikely to apply to users in other countries and cultures. (2) An action plan that describes how we can extend these previous findings, such as by collaborating across countries and cultures, conducting large-scale online experiments, or creating a culture of replications and extensions with more diverse subject populations. Furthermore, the workshop aims to establish an interest group with the goal to improve the external validity of HCI research and to inform the design of further research studies in this area.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Kulturelle Unterschiede bei mentalen Modellen für Webobjekte(31.03.2014) Heinz, Silvia; Linxen, SebastianWebseiten, die basierend auf den mentalen Modellen der Nutzer gestaltet wurden, sind für Nutzer leichter zu bedienen. Werden Webelemente entsprechend platziert, d.h. entsprechend den Erwartungen der Nutzer, können Fehler vermieden und die Effizienz der Interaktion mit Webseiten gesteigert werden. Bisherige Studien haben Daten über mentale Modelle verschiedener Arten von Webseiten gesammelt, jedoch stützen sich die Erkenntnisse dieser Studien auf Untersuchungen mit spezifischen Zielgruppen und berücksichtigen den Einfluss kultureller Aspekte nicht. Darüber hinaus hat sich die Gestaltung von Webseiten im Laufe der Zeit verändert und die erhobenen mentalen Modelle könnten veraltet sein. Um diese Einschränkungen zu beheben, wurde eine Onlinestudie durchgeführt und die mentalen Modelle der Nutzer verschiedener Kulturen und Länder erfasst. Die Studienteilnehmer wurden gebeten, mit den gängigsten Webelementen (z.B. Navigation, Suchfeld) die Struktur einer für sie typischen Unternehmenswebseite, eines Nachrichtenportals und eines Online-Shops zu skizzieren. Diese mentalen Modelle wurden verglichen und länderspezifische sowie kulturell bedingte Unterschiede herausgearbeitet. Die Erfassung aktueller mentaler Modelle unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede bietet die Möglichkeit, eine Vorlage für die Platzierung von Webelementen zu schaffen, die beim Design von erfolgreichen, länderspezifisch angepassten Websites zu Hilfe genommen werden kann.06 - PräsentationPublikation Kulturelle Unterschiede bei mentalen Modellen für Webobjekte(25.09.2014) Heinz, Silvia; Linxen, SebastianWebseiten, die basierend auf den mentalen Modellen der Nutzer gestaltet wurden, sind für Nutzer leichter zu bedienen. Werden Webelemente entsprechend platziert, d.h. entsprechend den Erwartungen der Nutzer, können Fehler vermieden und die Effizienz der Interaktion mit Webseiten gesteigert werden. Bisherige Studien haben Daten über mentale Modelle verschiedener Arten von Webseiten gesammelt, jedoch stützen sich die Erkenntnisse dieser Studien auf Untersuchungen mit spezifischen Zielgruppen und berücksichtigen den Einfluss kultureller Aspekte nicht. Darüber hinaus hat sich die Gestaltung von Webseiten im Laufe der Zeit verändert und die erhobenen mentalen Modelle könnten veraltet sein. Um diese Einschränkungen zu beheben, wurde eine Onlinestudie durchgeführt und die mentalen Modelle der Nutzer verschiedener Kulturen und Länder erfasst. Die Studienteilnehmer wurden gebeten, mit den gängigsten Webelementen (z.B. Navigation, Suchfeld) die Struktur einer für sie typischen Unternehmenswebseite, eines Nachrichtenportals und eines Online-Shops zu skizzieren. Diese mentalen Modelle wurden verglichen und länderspezifische sowie kulturell bedingte Unterschiede herausgearbeitet. Die Erfassung aktueller mentaler Modelle unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede bietet die Möglichkeit, eine Vorlage für die Platzierung von Webelementen zu schaffen, die beim Design von erfolgreichen, länderspezifisch angepassten Websites zu Hilfe genommen werden kann.06 - PräsentationPublikation Leadership in the age of artificial intelligence - Exploring links and implications in internationally operating insurance companies(Springer, 08.07.2020) Resch, Dörte; Richter, Sarah-Louise; Dornberger, RolfThis study examines the effect of artificial intelligence (AI) on leadership in internationally operating insurance companies. Because insurance is a model example of a data-intensive industry, companies are already applying AI-powered technology and searching for opportunities for further use. However, any important step in automation may trigger a leadership shift and a research gap has been identified in the development of leadership positions in insurance companies confronted with the use of AI. Specifically, the objective is to investigate how leadership could change due to the introduction of AI as an example of digitalization. For this study within an interpretive paradigm, qualitative data were collected in 19 semi-structured interviews, with interviewees representing five insurance companies headquartered in Western Europe. The findings suggest that the use of AI and its implications for leadership are closely linked to the underlying structures of the industry, which has led to the existing leadership discourse and organizational metaphor in the first place. The implications of AI, in turn, depend on the leadership discourse and existing structures. Thus, if AI is used only in accordance with the current discourse, the implications for leadership are minimal. Therefore, it can be concluded that the use of AI-powered software itself is unlikely to trigger change in leadership. Nevertheless, AI holds significant potential for insurers. For example, AI could support the insurer’s core competencies, and connect companies with broader ecosystems and customer communities.04A - Beitrag SammelbandPublikation Lebenszufriedenheit und Lebensqualität von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Universität St. Gallen(Universität St. Gallen, 28.06.2017) Böhm, Stephan Alexander; Baumgärtner, Miriam K.; Breier, Christoph; Brzykcy, Anna Zofia; Kaufmann, Flavia; Kreiner, Philipp Georg; Kreissner, Lars Martin; Loki, BesarDer vorliegende Bericht analysiert die Lebensqualität der deutschen Erwerbsbevölkerung auf Basis einer repräsentativen Stichprobe (N = 8004 volljährige Erwerbstätige). Zunächst wird die aktuelle Situation im Hinblick auf verschiedene Indikatoren der Lebensqualität, wie Lebenszufriedenheit, emotionale Erschöpfung, Stressbelastung und Konflikte zwischen Arbeit und Familie, beleuchtet. Es wird aufgezeigt, wie sich diese Aspekte der Lebensqualität hinsichtlich der Bundesländer, beruflichen Faktoren und demografischen Merkmale unterscheiden. Des Weiteren wird im Rahmen des Untersuchungsmodells (Job-Demands-Resources-Model) der Einfluss und das Zusammenspiel von privaten sowie beruflichen Anforderungen und Ressourcen auf die verschiedenen Aspekte der Lebensqualität von Erwerbstätigen untersucht. Hierauf aufbauend wird ein integriertes Modell entwickelt, welches überprüft, zu welchem Anteil Unterschiede in der Lebenszufriedenheit auf die verschiedenen Anforderungen und Ressourcen zurückzuführen sind. Auf Basis der durchgeführten Analysen werden die zentralen Ergebnisse der Studie in Form von zehn Kernthesen zusammengefasst. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die aufzeigen, wie die Lebensqualität von Berufstätigen aktiv gefördert werden kann. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Lebenszufriedenheit in Deutschland positiv eingeschätzt wird und stärker vom sozioökonomischen Status abhängt als von Alter und Geschlecht. Zudem zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit in Haushalten mit Kindern höher ist. Die Unterstützung von Freunden und Familie sowie die Abgrenzungsfähigkeit von Beruflichem und Privatem werden als wichtige Treiber der Gesundheit und Lebenszufriedenheit identifiziert. Während Mobbing und Diskriminierung Belastungsfaktoren für die Lebenszufriedenheit darstellen, scheinen sich technologische Anforderungen nur auf die Gesundheit auszuwirken. Auch emotionale Arbeitsanforderungen belasten die Gesundheit. Autonomie sowie die Qualität der Beziehung zur Führungskraft und zu den Kollegen spielen eine wichtige Rolle für die Zufriedenheit und die Gesundheit. Die Flexibilisierung von Arbeit beeinflusst die Lebenszufriedenheit positiv. Zudem ist ein flexibler Arbeitsort positiv mit gesundheitsbezogenen Variablen assoziiert. Zusammenfassend zeigt sich, dass private und berufliche Ressourcen für die Lebenszufriedenheit relevanter zu sein scheinen als private und berufliche Anforderungen. Des Weiteren wird im Rahmen des Untersuchungsmodells (Job-Demands-Resources-Model) der Einfluss und das Zusammenspiel von privaten sowie beruflichen Anforderungen und Ressourcen auf die verschiedenen Aspekte der Lebensqualität von Erwerbstätigen untersucht. Hierauf aufbauend wird ein integriertes Modell entwickelt, welches überprüft, zu welchem Anteil Unterschiede in der Lebenszufriedenheit auf die verschiedenen Anforderungen und Ressourcen zurückzuführen sind. Auf Basis der durchgeführten Analysen werden die zentralen Ergebnisse der Studie in Form von zehn Kernthesen zusammengefasst. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die aufzeigen, wie die Lebensqualität von Berufstätigen aktiv gefördert werden kann.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Lösungsorientiertes Coaching(Schäffer-Poeschel, 2013) Eberling, Wolfgang; Loebbert, Michael04A - Beitrag SammelbandPublikation Mental Models for Web Objects in Different Cultural Settings(ACM, 2014) Linxen, Sebastian; Heinz, Silvia; Müller, Livia; Tuch, Alexandre Nicolas; Opwis, Klaus"Know your users!" A short request but a challenging one. Studies have shown that the positioning of web objects according to the users' mental models can prevent errors and increase the efficiency of interaction. Therefore an important aspect of the design of websites is to take the expectations of the users into account. However the results of these studies are based on research with limited target groups and neglected to consider cultural aspects. To approach this issue the currently being conducted study aims primarily to (1) identify and visualize mental models for different websites types for different countries, (2) highlight differences and similarities in the mental models of the subjects based on their nationality and (3) show the influence of experience with international websites on the mental models of the user. The results gained will be helpful during the design and localization process for international target groups.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Personal gewinnen und binden in Zeiten des Fachkräftemangels - Ein Praxisleitfaden für KMU(Solothurner Handelskammer, 2016) Zölch, Martina; Resch, Dörte; Vogel, Christoph02 - MonographiePublikation Stress Reduction Among Employees and Management Through Mindfulness Approaches(Global Science & Technology Forum, 12.12.2016) Schulte, Volker; Ravindran, AntonDer Beitrag beschreibt die Möglichkeiten, wie durch eine Achtsamkeitsausbildung eine bessere Führung von Mitarbeitenden möglich ist und wie damit Stress abgebaut werden kann.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Supervision und Coaching(Klinkhardt, 2016) Eberling, Wolfgang; Dick, Michael; Marotzki, Winfried; Mieg, Harald04A - Beitrag SammelbandPublikation Veränderung des Images eines Berufes: «ICT-Berufe sind mehr als Technik – wie man breites Interesse an ICT-Ausbildungen weckt!»(10.09.2017) Resch, DörteDas Forschungsprojekt «Attraktivität von ICT-Berufen für Frauen und Männer» ging deshalb der Frage nach, welche Vorstellungen über die ICT bestehen, warum diese für Frauen (und auch viele Männer) nicht interessant sind und wie das Image der ICT verändert werden müsste, damit es attraktiver wird. Der Change-Fokus liegt also für einmal nicht darauf, wie sich Organisationen verändern können. Der Fokus liegt vielmehr darin, wie das Image eines Berufes so verändert werden kann, dass eine Zielgruppe, die vorher im Berufsbild wenig angesprochen wurde – nämlich die Frauen – nun auch in den Fokus genommen werden.10 - Elektronische-/ Webpublikation