Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
Dauerhafte URI für den Bereichhttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/1
Listen
25 Ergebnisse
Bereich: Suchergebnisse
Publikation Re-) designing learning spaces in higher education - Gestaltung von Lernräumen an Hochschulen und Universitäten. Learner-centred design of (digital) learning/teaching spaces(Springer, 2023) Zahn, Carmen; Eichinger, Bernd; Reimer, Ricarda T.D.; Kohlert, Christine04A - Beitrag SammelbandPublikation Synchron-hybride Settings in der Hochschullehre. Beispielszenarien für Räume mit AV-Medienanlage an der FHNW(11.11.2024) Leuenberger, Theresia; Fiedler, Georg; Köhler, Meret99 - SonstigesPublikation Voraussetzungen für die erfolgreiche Nutzung von agilen Methoden und agiler Führung im Schulkontext(Springer, 2022) Hudecek, Matthias; Fischer, Julia; Stricker, Tobias04A - Beitrag SammelbandPublikation Elevating Education: Exploring The Impact of AI-Integration in Higher Education(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Lartey, Nicole; Michel, Stefan; Hochschule für Angewandte Psychologie FHNWAktuellen Studien haben zahlreichen Vorteile und Herausforderungen der Einbeziehung von GenAI-Tools in die Bildung aufgezeigt. Sehr wenige Studien untersuchten die Auswirkungen einer gesteuerten KI-Integration auf die Perspektiven von Studierenden und Dozierenden. Ausserdem bezogen sich die meisten davon auf ChatGPT und schlossen Psychologiestudierenden nicht ein. Mit einem Mixed-Methods Ansatz zielte diese Masterarbeit darauf ab, (1) zu ermitteln, was für Ausprägungen gesteuerten Erfahrungen auf die Perspektiven von Psychologie-studierenden unterschiedlicher akademischer Ebene hinsichtlich der KI-Integration hatten, und (2) welche Perspektiven Psychologiedozierenden zur KI-Integration hatten. Es wurden auch weitere KI-Tools berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigten gemischte Meinungen über KI-Integration und selbstberichtete Einstellungsänderungen, die auf die jeweiligen Interventionen bezogen wurden. Alle Dozierenden waren der KI-Integration gegenüber aufgeschlossen, während einige Studierende damit nicht einverstanden waren. Während BSc-Studierenden eine Steigerung ihrer digitalen Kompetenz wahrnahmen, gaben MSc-, CAS- und MAS-Studierenden an, dass sie noch mehr lernen müssten. Es wurden unterschiedliche Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der KI-Nutzung auf verschiedene Themen wie Leistung, sinnvolle und ethische KI-Nutzung, Datenschutz usw. Die meisten Teilnehmende wünschten sich weiterer Schulung und Leitlinien seitens der Hochschule. Insgesamt gibt es viele Faktoren, die bei der KI-Integration berücksichtigt werden müssen. Die Stimmen von Studierenden und Dozierenden müssen berücksichtigt werden, und die Steigerung von digitalen Kompetenzen muss priorisiert werden.11 - Studentische ArbeitPublikation Beyond words: investigating non-verbal indicators of collaborative engagement in a virtual synchronous CSCL environment(Frontiers Research Foundation, 14.08.2024) Jeitziner, Loris Tizian; Paneth, Lisa; Rack, Oliver; Zahn, CarmenIn the future of higher education, student learning will become more virtual and group-oriented, and this new reality of academic learning comes with challenges. Positive social interactions in virtual synchronous student learning groups are not self-evident but need extra support. To successfully support positive social interactions, the underlying group processes, such as collaborative group engagement, need to be understood in detail, and the important question arises: How can collaborative group engagement be assessed in virtual group learning settings? A promising methodological approach is the observation of students’ non-verbal behavior, for example, in videoconferences. In an exploratory field study, we observed the non-verbal behavior of psychology students in small virtual synchronous learning groups solving a complex problem via videoconferencing. The groups were videorecorded to analyze possible relations between their non-verbal behaviors and to rate the quality of collaborative group engagement01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Teams an Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen – ein Ort der Kompetenzentwicklung?(28.06.2024) Kocher, Mirjam; Stucki-Sabeti, Shiva; Vollmer, Albert; Zellweger, Franziska; Eckhardt, Christine; Strauss, Nina-Cathrin; Haldemann, Rea; Sender, Anna; Merz, Nora; Rack, Oliver06 - PräsentationPublikation Neuen Schwung holen im Beruf(Friedrich, 02/2021) Nido, Miriam; Trachsler, ErnstWer es schafft im Verlauf der Berufslaufbahn immer wieder neue Herausforderungen zu orten und sich diesen zu stellen, erfährt durch neue Wirkungsbereiche quasi eine professionelle Verjüngung und gewinnt neuen Schub. Dieser neue Schub kann dazu beitragen, bis ins hohe Alter gesund und engagiert bleiben zu können. Diese Verjüngung kann unabhängig vom biologischen Alter je-derzeit geschehen. In der Folge stellt sich die Frage, wie es Menschen jeden Alters gelingt, bei drohender Routine wieder neuen Schwung zu holen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Ganzheitlich-adaptives Bildungsdesign(Zürcher Hochschule der Künste, 01.10.2023) Rutz, Milena; Vannotti, Stefano; Schule für Gestaltung Bern und BielBildung ist einer der grössten Hebel für die Gestaltung einer wünschenswerten Zukunft. Der stetige Wandel in der Arbeitswelt erfordert eine dynamische Weiterentwicklung von praxisorientierten Bildungsangeboten. In der vorliegenden Arbeit wird am Beispiel des Studiengangs HF Interaction Design der Schule für Gestaltung in Bern ein Framework für ein ganzheitlich-adaptives Bildungsdesign vorgestellt. Die Exploration und Integration unterschiedlicher Perspektiven aus der Bildungs- und Arbeitswelt definieren den strategischen Gestaltungsraum der Studienleitung. Das entwickelte Framework fokussiert auf das lebenslange Lernen aller am Studiengang beteiligten Akteur:innen und bietet Bildungsverantwortlichen eine Orientierung, um die strategische Weiterentwicklung von praxisorientierten Bildungsangeboten ganzheitlich und adaptiv zu gestalten.11 - Studentische ArbeitPublikation A multi-method approach to capture quality of collaborative group engagement(International Society of the Learning Sciences, 2023) Paneth, Lisa; Jeitziner, Loris Tizian; Rack, Oliver; Zahn, Carmen; Damsa, Crina; Borge, Marcela; Koh, Elizabeth; Worsley, MarceloMulti-method approaches are an emerging trend in CSCL research as they allow to paint a more comprehensive picture of complex group learning processes than using a single method. In this contribution, we combined measures from different data sources to capture the quality of collaborative group engagement (QCGE) in CSCL-groups: QCGE-self-assessments, QCGE-ratings of verbal group communication, and video recorded nonverbal group behaviors. Using different methods of analysis, we visualized, described, and analyzed the data and related the measures to each other. Here, we present results suggesting that measures from different data sources are interrelated: For instance, nonverbal behavior (like nodding the head) is related to high QCGE-ratings of verbal communications. Results are preliminary and show disparities, too. Yet, we conclude that the multi-method approach results in a more comprehensive understanding of QCGE. Feasibility and suitability of the multi-method approach are discussed and conclusions for future research are drawn.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Grundbausteine engagierter Zusammenarbeit in Lerngruppen(Springer, 2021) Zahn, Carmen; Rack, Oliver; Paneth, Lisa; Geramanis, Olaf; Hutmacher, Stefan; Walser, LukasVerlässliche Kooperation in Zeiten der Digitalisierung basiert auf Gruppenprozessen. In diesem Kapitel wird herausgearbeitet, wie eine hohe Qualität engagierter Zusammenarbeit in Gruppen auf verschiedenen Ebenen - sowohl kognitiv-aufgabenbezogen als auch interpersonell-emotional - beschrieben werden kann. Dabei geht es um die praxisrelevante Frage, wie digital unterstütztes Lernen etwa im Hochschulstudium bezüglich der Qualität des gemeinsamen Engagements in Studierendengruppen besser gefördert werden kann. Denn: eine verlässliche Kooperation in Zeiten der Digitalisierung muss gelernt werden. Hochschulen leisten einen bedeutenden Beitrag zur Realisierung verlässlicher Kooperation, wenn sie Studierende gezielt in kollaborativen Lehr- und Lernsituationen fördern und fordern, in denen Gruppenprozesse effektiv und effizient zu gestalten sind. Von besonderer Bedeutung ist es dabei, digital unterstützte Lehr-/Lernszenarien zu entwickeln, in denen Studierende Gelegenheit haben, mit digitalen Werkzeugen zu arbeiten, diese in der Gruppenarbeit anzuwenden und auszuprobieren, um damit komplexe Probleme zu lösen und Teamkompetenzen zu erwerben.04A - Beitrag Sammelband
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »